Schnäppchen

Seit ca. 6 Monaten fahre ich ja mit dem Wagen zur Arbeit. Demzufolge achte ich natürlich mehr auf die Benzinpreise als früher, als der Wagen manchmal fast eine Woche unbenutzt in der Tiefgarage stand. Da war es uns relativ egal, wie hoch der Benzinpreis war. Wenn der Tank so gut wie leer war wurde getankt.

Heute ist das anders. Aufgrund des täglichen Gebrauchs des Wagens wird mehr Benzin verbraucht. Da ist es schon ratsam, auf den Preis zu achten. Ich versuche immer dann den Tank zu füllen, wenn ich auf meinem Weg nach Hamburg oder zurück in die kleine Stadt eine Tankstelle entdecke, an der der Preis für den Stoff unter € 1,40 liegt. Heute Morgen war es mal wieder so weit: € 1,399 stand an der Anzeigentafel, ein Schnäppchen sozusagen. Da ich dort sowieso meine Zeitung kaufen wollte, nahm ich die Gelegenheit wahr und füllte den Tank auf.

Vielleicht ist das Benzin morgen früh preiswerter. Der Inhalt des Tanks hätte auch noch bis morgen gereicht. Aber nachdem die Preis für die Tonne Öl in Rotterdam heute um 25 Dollar gestiegen ist, kann ich wohl kaum damit rechnen, dass Benzin morgen günstiger zu kaufen ist als heute. Na, ich lass mich überraschen. Manchmal machen die Tankstellen ja auch für ein paar Stunden Kampfpreise.

Aufgrund meines Jobs bin ich damit vertraut, täglich die Ölpreise zu prüfen. Für Europa ist Rotterdam der Handelsplatz für Öle verschiedener Art. Der Preis in Rotterdam ist also die Basis für den Preis, den wir an der Tankstelle bezahlen müssen.

Warum ist der Benzinpreis denn nun so hoch?:
Ich will hier keine Lanze für die Ölkonzerne brechen. Die drehen ganz bestimmt auch an der Preisschraube. Grundsätzlich ist es aber so, dass der Preis von mehreren Fakten beeinflusst wird. Z.B. werden sehr grosse Mengen Öl und Ölprodukte von China und Indien importiert, die das Öl auf den anderen Märkten verknappen. Selbst die Einflüsse von Wetter, z.B. grosse Kälte in einem der Hauptverbraucherländer, kann den Ölpreis steigen lassen. Der Ausfall von Raffinerien, ein Leck in einer Pipeline, politische Unruhen in einem Förderland und vieles mehr kann dafür sorgen, dass wir an der Tankstelle tiefer ins Portemonai greifen müssen. Ausserdem ist Öl im Lauf der Zeit knapp geworden, daran kann auch das kürzlich entdeckte Ölfeld vor der Küste Brasiliens nichts ändern.

Also heisst es weiterhin, nach Schnäppchen an der Tankstelle auschau zu halten.

Nachgefragt

Steffi bat um Auskunft über meine Erfahrungen mit dem Schüttelmörser von Jaimie Oliver. Ich weiss zwar nicht, was das Ding mit damit zu tun haben könnte, wiedergefundene Schafe oder Mädchen zu poppen. Allerdings, wenn man sich die Form des Teils anschaut …. Nun ja, so werden wohl Aszoziationen geweckt.

Egal, ich will dann mal gern Auskunft geben:
Bis jetzt habe ich das Ding nur 2 Mal benutzt, zum Mörsern natürlich. Nun kann man natürlich sagen, dass es sich dann ja gar nicht lohnen würde, das Teil im Haus zu haben. Aber meine Erfahrungen zeigen, dass es viele kleine Helferlein gibt, die die meiste Zeit unbenutzt im Schrank liegen. Aber wenn man sie dann mal braucht, ist man froh, sie zu benutzen weil sie manche Arbeiten sehr erleichtern können.

Aufgrund der bisher sehr geringen Inanspruchnahme bin ich wohl kaum geeignet, ein aussagekräftiges Urteil über den Gebrauch abzugeben. Allerdings hatte ich bei der bisherigen Verwendung keinerlei Probleme technischer Art. Das Ding schliesst richtig und zerkleinert sogar Zimtstangen – vorausgesetzt, diese wurden vorher gemäss Anweisung grob zerbrochen. Aus der Spülmaschine kamen alle Teile sauber und geruchfrei wieder heraus. Den Dichtring habe ich aber lieber nicht mit in die Maschine getan sondern manuell gesäubert.

Es mag ja sein, dass man die Mischungen, die man mit dem Schüttelmörser anfertigen kann, auch mit bereits vorher zerkleinerten Gewürzen oder Kräutern anfertigen kann, z.B. zerstossener oder gemahlener Pfeffer, Zimtpulver, normales Haushaltssalz anstatt grobkörnigem Salz usw. Aber ich finde, es ist reizvoller, die Zutaten zu einem Gericht so viel wie möglich selbst zuzubereiten.

Verlaufen

Ein junger Mann macht ein Redaktionsvolontariat bei der Zeitschrift GEO. Sein erster Job ist ein Bericht über das Leben in Australien. Er fliegt also nach Down und fragt den ersten besten Mann, den er trifft:
„Was war Ihr schönstes Erlebnis in den letzten 2 Jahren?“
Der Mann antwortet: „Die 16-jährige Tochter meines Nachbarn hat sich in den Outlands verlaufen. Wir haben sofort einen 12-köpfigen Suchtrupp gebildet und sie nach anstrengender Suche gefunden. Danach haben wir sie ordentlich durchgevögelt und dann zu hause abgegeben.“

Der Volontär ist entsetzt, da er so etwas nicht schreiben kann und fragt den Mann nach dessen zweitschönsten Erlebnis der letzten 2 Jahre.
Der Mann antwortet: “ Ein Schaaf meines Nachbarn hat sich in den Outlands verlaufen. Wir haben sofort einen 12-köpfigen Suchtrupp gebildet und es nach anstrengender Suche gefunden. Danach haben wir es ordentlich durchgevögelt und dann zu hause abgegeben.“

Der Volontär ist erneut entsetzte, da er dies auch nicht schreiben kann. Er ändert seine Strategie und fragt den Mann: „Was war Ihr schlimmstes Erlebnis in den letzten 2 Jahren ?“

Der Mann antwortet trocken: „Ich habe mich mal verlaufen“.

Sportstöckchen

Aufgesammelt bei Magic Volker:
1. Was für Sport machst Du?
2. Machst Du regelmäßig Sport?
3. Wann hast Du das letzte Mal Sport getrieben?
4. Wann hattest Du zum letzen Mal einen Muskelkater?
5. Wann bist Du zuletzt Fahrrad gefahren?

1. Matratzensport
2. ja
3. kürzlich
4. –
5. vor mehr als 10 Jahren

links oder rechts?

Nein nein, das hat jetzt nichts mit politischer Anschauung zu tun. Es geht darum, wie ich meine beiden Gehirnhälften einsetze.

Der Test schein ja ziemlich positiv ausgefallen zu sein. Allerdings sehe ich mich selbst nicht als kreativ. Vielleicht liegt dieses Talent eher im verborgenen. Fragt sich nur, in welcher Gehirnhälfte das Talent verborgen ist.

Gefunden bei Leben – usw..

Letzte Ruhe

Gestern Nachmittag haben wir meinen Vater zur letzten Ruhe geleitet, bzw. das, was nach der Kremierung von ihm übrig geblieben ist.

Die Urne, geschmückt mit einem Blumengesteck aus roten und weissen Rosen, so wie es der Sargschmuck bei der Trauerfeier auch war, Stand auf einem Podest, der mit einer roten, bodenlangen Samtdecke verhüllt war. Ich war eigentlich der Meinung, dass die Urnenbeisetzung für mich nur noch eine formelle Angelegenheit ist, dem ich ziemlich emotionslos beiwohnen würde. Aber bei diesem Anblick bekam ich doch noch mal feuchte Augen. Auch Mutter schluchzte.

Der Pfarrer zitierte aus der Bibel und sprach ein Gebet. Wir, d.h. meine Mutter, ich, Bernd, Oliver und seine Freundin sowie enge Freunde der Familie – also insgesamt 8 Personen, stellten uns ausserhalb der kleinen Kapelle auf. Ein Friedhofsangestellter – in schwarzem Cape und einem mit schwarzen Federn besetzten Dreispitz auf dem Kopf – trug die Urne durch unser Spalier und dann vor uns her zum vorbereiteten Familiengrab.

Wenige Meter bevor wir das Grab erreichten, befuhr ein Zug die neben dem Weg gelegene Gleisstrecke, wie zur Untermauerung, dass mein Vater nun die letzte Reise antritt. Es ist merkwürdig, dass das mit dem Zug immer geschieht, wenn in dem Familiengrab jemand von uns beerdigt wird. Angefangen hat das vor etwa 50 Jahren mit meinem Grossvater, bei meiner Grossmutter war es vor 30 Jahren ebenso. Auch als wir meine Tante zur letzten Ruhe betteten, kam ein Zug vorbei. Und nun auch bei meinem Vater. Jede dieser Personen war auch gern auf Reisen. Insofern ein idealer Platz für unsere Lieben.

Am Grab liess der Träger die Urne in die Erde. Danach sprach Pastor noch ein paar Worte und betete das Vater Unser. Anschliessend traten wir einer nach dem anderen an das kleine Loch, in dem die Urne stand. Wir warfen 3 mal Sand auf die Urne und verharrten dann jeweils ein paar Sekunden und nahmen endgültig Abschied.

Wirklich endgültig? Nein! Abschied schon, aber ich weiss, dass Vater, wie auch sein Vater, seine Mutter und seine Schwester in uns weiterleben. Sie sind für mich nicht tot solange wir uns an sie erinnern.

Bei einem gemütlichen – und auch fröhlichen – Kaffeetrinken im neben dem Friedhof gelegenen Restaurant Waldhusen sassen wir noch eine Weile zusammen. Besonders schön war es, dass nun auch Oliver mit seiner Freundin teilnehmen konnte, der ja bei der Trauerfeier krankheitshalber verhindert war. So hatte auch er die Gelegenheit, sich von seinem Opa zu verabschieden.

Illusionen

Hans Klok weilte gestern in der Stadt. Nein, nicht in unser kleinen Stadt, aber in Hamburg. Und wir waren da. Vor etwa 1-1/2 Jahren hatten wir uns die Show von David Copperfield angesehen, die uns nicht ganz so gut gefallen hatte. Jetzt gab es die Möglichkeit eines Vergleiches.

Die Show begann mit einer rasanten Aneinanderreihung von Tricks, begleitet von entsprechender Musik. Ohne ein Wort zu sagen, agierte der Magier auf der Bühne. Ich dachte schon, er würde wortlos den ganzen Abend gestalten. Aber dann begann er doch mit seiner Moderation. Jungenhaft und charmant kam er rüber, dabei auch witzig.

Die Show gliederte sich in mehre Bilder, z.B. Zirkus, Fernost usw., die jeweils von einer 12-köpfigen Tanzgruppe eingeleitet wurden. Allein in den ersten 45 Minuten waren mehr Tricks zu sehen, als David Copperfield in 90 Minuten zeigte. Nicht umsonst ist wohl Hans Klok der schnellste Magier der Welt. Ich nehme an, dass er sich mit einem geeigneten Sportprogramm fit hält, anders ist das Pensum gar nicht zu schaffen.

Leider gab es nach der Pause ein paar Vorhangpannen. So lange es ging machte der Magier unbeeindruckt weiter. Aber dann kam es doch zu einer Unterbrechung, die leider die Spannung und die Schnelligkeit aus der Show nahm. Als alles wieder in Ordnung war, machte Hans Klok mit einem Wahnsinnstempo weiter.

Der Abend gefiel uns sehr gegenüber dem von David Copperfield wesentlich besser.
Hans Klok verzichtet auf langatmige Erklärungen, Videoeinspielungen und zeitraubendes Aussuchen von Leuten aus dem Publikum. Die Tanztruppe fügte alles nahtlos zu einer guten Show zusammen. Die begleitende Musik hätte ich sofort als CD gekauft, wenn der Soundtrack denn käuflich zu erwerben gewesen wäre. Auch preislich war diese Show im Vorteil. Für einen weitaus günstigeren Eintrittspreis sassen wir viel dichter an der Bühne.

Zu Beginn der Show sagte der Illusionist etwa diese Worte: Es gibt zwei Arten von Publikum. Ein Teil gibt sich der Show und der Magie hin und will einfach einen schönen Abend haben. Der andere Teil will wissen, wie das alles geht. Wir haben uns dem Geniesserteil zugetan und einen unterhaltsamen Abend gehabt. Allerdings muss ich zugeben, dass ich mich ab und zu gefragt habe, wie er das denn nun wohl macht. Doch schon ging das Programm weiter und man hatte gar keine Zeit zum nachdenken – aber Zeit zum geniessen.

albern

Auf persönlichen Webseiten sowie in einschlägigen Foren sieht man immer wieder männliche Wesen oder solche, die es sein wollen, die sich – nach meinem Geschmack – in völlig albernen Posen präsentieren: Sie ziehen sich das T-Shirt über den Kopf zürück, dass es sozusagen mit dem Nacken gehalten wird und ihre Hühnerbrust freigelegt ist.

Ich weiss nicht, was die daran finden. Wie gesagt, ich finde es albern und total uncool und unsexy. Mich turnt sowas eher ab, da kann der Kerl, der da drin steckt, noch so gut aussehen. Aber es muss ja wohl Typen geben, die auf sowas stehen.

Heimreise

Der Mittwoch stand im Zeichen des abschiednehmens und der Heimreise. Oliver und Sabrina sollten bereits um die Mittagszeit fliegen, wir hatten noch Zeit bis zum späten Nachmittag.

Nach dem reichhaltigen Frühstück fragten wir an der Rezeption, was man denn noch so machen könnte. Uns wurde vorgeschlagen, zum Fernsehturm zu fahren, was wir dann auch taten.

Der Fernsehturm Stuttgart ist der älteste Fernsehturm der Welt. Er wurde bereits im Jahr 1956 in Betrieb genommen. Die U-Bahn brachte uns schnell zum Turm. Noch schneller war die Auffahrt mit dem Lift zur Aussichtsplattform in 150 m Höhe in 36 Sekunden. Dort oben wehte ein kalter Wind, der uns nicht sehr lange die Aussicht auf die Umgebung geniessen liess. Eine Etage tiefer gibt es ein kleines Bistro, wo wir uns mit einem Heissgetränk aufwärmten.



Bald wurde es Zeit aufzubrechen damit Oliver und Sabrina ihren Flug erreichten. An der U-Bahnstation verabschiedeten wir uns. Die Beiden fuhren zum Hotel um dort das Gepäck aufzunehmen und zum Flughafen weiterzufahren. Bernd und ich fuhren noch mal in die Stadt. Eine schöne gemeinsame Zeit war zu Ende.

Als unsere Füsse wieder müde wurden, machten auch wir uns auf den Rückweg zum Hotel, wo unser Gepäck auf uns wartete. Ein Taxi brachte uns um Flugplatz. Der Verzehr eines Burgermenues direkt am Fenster mit Ausblick auf das Flughafengelände verkürzte uns die Wartezeit.

Der Start war, den Wetterverhältnissen entsprechend, etwas „holperig“. Sobald wir die Wolkendecke durchbrochen hatten, düste der Airbus ruhig über eine Schicht aus Watte Hamburg entgegen. Wenn man im Sonnenschein über den Wolken dahingleitet kann man sich immer kaum vorstellen, dass es unterhalb der Wolken grau und nass ist.

In Hamburg wurde Bernd vom Flugbegleiter, der nicht mal für uns zuständig war, mit einem Augenzwinkern verabschiedet. Ts ts!

Bei den Hexen

Die riesige Anlage des SI-Centrum besteht aus den beiden Musicaltheatern Apollotheater und Palladiumtheater sowie aus Hotels, einer Spielbank und vielen kleinen Geschäften, Bars und Restaurants. Im Wiener Kaffeehaus stärkten wir uns für den abendlichen Besuch des Palladiumtheaters.

Bei unserem Rundgang entdecken wir ein kleines Geschäft, das auch Hemden verkaufte, die uns recht gut gefielen. Als wir stehenblieben erschien wie aus dem Nichts eine Dame, die diesen Shop betreut. Sie erklärte uns, was für wunderbare, aus Mikrofaser hergestellte, Hemden das seien. Na ja, das Geld sitzt dann in guter Stimmung etwas locker und wir kauften 2 der Hemden, bzw. es waren eigentlich die einzigen, die es zu erwarben gab. Da wir damit aber nicht in die Vorstellung wollten, erklärte sich die Dame bereit, nach der Vorstellung extra dort zu warten, damit wir die Hemden dann in Empfang nehmen können. Gut, zu dem Preis kann man auch was an Service erwarten.

Durch die unterirdischen Katakomben des SI-Centrum (was das „SI“ im Namen bedeutet, hat sich mir bis heute nicht erschlossen) machten wir uns auf zum Theater. Nach einer kleinen Wartezeit im Foyer wurde der Zuschauerraum geöffnet und wir konnten unsere Plätze in der 1. Reihe Mitte einnehmen. Interessiert schauten wir uns die sichtbare Bühnenausstattung an, die bis in den Zuschauerraum hineinreicht. Kurz vor dem Beginn der Vorstellung erschien der Dirigent, der die Zuschauer in seiner Nähe, und damit u.a. auch uns, freundlich begrüsste. Leider wurde die Aufführung nicht vom Musikalischen Leiter dieser Produktion, dem uns gut bekannten Sebastian de Domenico dirigiert, aber das wussten wir bereits vorher.

Über das Musical kann man eine ganze Menge schreiben, ich will mich hier aber nur auf ein paar Dinge beschränken:
Die Ausstattung ist geradezu phantastisch. Es gibt viele Kostümwechsel, die zum Teil in atemberaubender Geschwindigkeit gemacht werden müssen. Die beiden Hauptdarstellerinnen, die die Rollen der beiden Hexen verkörpern, spielten mit einer Intensität, dass es uns zeitweise ziemlich unter die Haut ging und uns vergessen liess, dass alles nur Theater ist. Es gibt zwar ein Happyend, das aber nicht so richtig happy ist. Das Stück geht mehr in die Richtung Oper.

In der Pause durfte natürlich ein Hexendrink nicht fehlen, der uns für den 2. Teil der Vorstellung fit machte.

Fazit: Schade, dass das Muscial nicht in Hamburg gespielt wird, sonst würden wir es uns ganz sicher öfter ansehen. Oliver und seine Freundin entschieden auch ganz spontan, die bereits gebuchte Vorstellung im Mai zu besuchen und die Karten nicht anderweitig an den Mann bzw. die Frau zu bringen.

Nach der Vorstellung liessen wir den Abend bei einer Flasche Wein in einem der zahlreichen Restaurants des SI-Centrum ausklingen.