Reise zu den Hexen

Am Montagmorgen hiess es dann früh aufstehen. Von Geesthacht zum Flufhafen Hamburg ist es nämlich nicht nur ein Katzensprung. Die Reise sollte nach Stuttgart gehen, hauptsächlich um dort Oliver und seine Freundin zu treffen, mit denen wir uns gemeinsam das Musical „Wicked – Die Hexen von Oz“ ansehen wollten.

Die Flugzeiten waren so geschickt gewählt, dass wir mit einem Abstand von etwa 15 Minuten in Stuttgart eintrafen. Ein Taxi brachte uns zum Hotel Körschtal, das wir bereits von einem früheren Aufenthalt kannten. Damals hatte die Inhaberin wohl einen schlechten Tag denn sie war nicht sehr freundlich. Trotzdem hatten wir dort wieder gebucht, einerseits weil es ein recht ordentliches und sauberes Hotel ist und anderseits weil es nur wenige Gehminuten von den Musicaltheatern entfernt ist.

Aufgrund der frühen Ankunftszeit waren unsere Zimmer noch nicht fertig. Wir deponierten unser Gepäck und fuhren mit der S-Bahn in die City von Stuttgart.

Der Schlosspark präsentierte sich uns im Sonnenschein. Bei einem Rundgang durch die Einkaufsstrassen entdeckten wir die historische Markthalle, deren Angebot dem des Viktualienmarkts in München gleicht und uns langsam aber sicher Appetit machte.



Wenn man sich so gar nicht auskennt, ist es nicht einfach, einen passenden Schlemmertempel zu finden. Aber das Glück war uns hold als wir uns für das Restaurant Ochs’n Willi entschieden hatten. Auf den ersten Blick schien es, dass das Restaurant voll besetzt sei. Die wenigen freien Tische waren reserviert. Auf unsere Nachfrage nach einem Tisch für 4 Personen wurden wir zu einem der reservierten Tische gebracht, so, als hätten die gerade auf uns gewartet.

Relativ schnell fanden wir auch was aus der reichhaltigen Karte. Die angebotenen Gerichte passten zur rustikalen Einrichtung. Gespannt warteten wir auf das bestellte Essen. Da das Restaurant fast vollständig voll war, sollten wir eigentlich nicht enttäuscht werden. Und das wurden wir auch nicht. Die Portionen waren dem Preis angemessen und die Qualität stimmte auch. Wir können nur jedem Stuttgartbesucher empfehlen, dieses Restaurant aufzusuchen. Fotos von den gefüllten Tellern haben wir leider nicht gemacht. Wir waren wohl zu überrascht.

Nachdem wir satt waren, machten wir uns auf den Rückweg zum Hotel. Unsere Zimmer waren inzwischen bezugsfertig. Nach einer kleinen Ruhepause, kombiniert mit einem aufmunternden Duschbad, machten wir uns auf den Weg zum SI-Erlebnis-Centrum.

Pause beendet

Na ja, es war eher eine Zwangspause. Ich habe ja seit Donnerstag letzter Woche frei. Die Zeit war angefüllt mit Aktivitäten, es war einfach keine Zeit, euch darüber zu informieren. Jetzt noch 4 freie Tage, und am Montag nächster Woche geht es wieder ins Büro.

Was war denn nun los hier?:

Am Donnerstag, also heute vor einer Woche, hatten wir abends Besuch von einem sehr netten Mann. Ich hatte ihn vor einigen Jahren in einem einschlägigen schwulen Forum kennengelernt. Fast täglich „sprachen“ wir miteinander. Und ganz langsam fasste er Vertrauen zu mir. F. erzählte mir aus seinem Leben, dass er verheiratet sei und 2 Töchter habe, dass er sich aber auch zu Männern hingezogen fühlt. Diese Konfliktsituation kannte ich nur allzu gut. Vor 2 Jahren verliebte F. sich dann in einen anderen Mann. Seine Situation wurde dadurch nur noch schlechter. F. wusste nicht mehr ein und aus. Wenn er mir darüber erzählte war es so, als würde dort mein vergangenes Leben ablaufen. Inzwischen hat sich F. zu seiner Frau und zu seiner Familie bekannt. Nach wie vor ist es so, dass es eine Seite in ihm gibt, die ihn zu Männern zieht, aber nicht so stark, dass er mit ihnen in die Buntkarierten springt. Er steht voll und ganz zu seiner Familie.

F. hatte 3 Tage beruflich in Hamburg zu tun. Deshalb nahmen wir die Gelegenheit war, uns persönlich kennenzulernen. Bei uns im Elbe-Penthouse hatten wir einen gemütlichen Abend und haben tatsächlich einen sehr lieben und netten Menschen kennengelernt.

Am Freitagabend reiste unser Freund Frank aus München an. Es war das erste Mal, dass er im Elbe-Penthouse zu Gast war. Unser neues Domizil zu begutachten war nicht der einzige Grund seines Besuches, hatten wir doch auch eine persönliche Feier, zu der wir ihn eingeladen haben. Frank war, ebenso wie F., sehr angetan von unserer Wohnung.


Am Samstag machten wir einen langen Spaziergang zur Geesthachter Schleuse. Frische Luft macht bekanntlich hungrig. Die Frage, wo wir essen gehen wollten, wurde lange diskutiert. Schliesslich einigten wir uns auf die Erlebnisküche im Mongolischen Restaurant. Wir fragten unsere Nachbarn, ob sie Lust hätten, mit uns zu kommen. Hatten sie – und so machten wir uns gemeinsam auf den Weg zum Restaurant, nicht wissend, was uns dort erwarten würde.

Erstmal erwartete uns ein vollbesetztes Restaurant. Die nette Mongolin, die für die Platzvergabe zuständig war, meinte aber, dass sie in ca. 20 Minuten einen Tisch für uns hätte. Als wir uns dort wieder einfanden, war tatsächlich ein Tisch für uns frei. Uns wurde erklärt, wie das mit den Buffets funktioniert: Entweder man nimmt nur chinesisch, also fertig gegarte Speisen und Zutaten oder man macht auf mongolisch und nimmt rohes Fleisch oder Fisch und Gemüse, löffelt eine von vielen Saucen darüber und übergibt dem Koch seinen Teller. Der gart das dann in wenigen Minuten.

Anfangs wagten wir uns nicht so recht an die mongolische Variante und nahmen erst mal was fertiges vom chinesischen Buffet während wir beobachteten, wie das beim mongolischen Koch so vor sich geht.

Der nächste Gang trieb uns dann dazu, uns was frisches zubereiten zu lassen. Ich muss sagen, dass das war wirklich toll war. Und mit dieser Meinung stand ich nicht allein da. Selbst unser Nachbar, der, was essen betrifft, etwas konservativ sein kann, war sehr angetan.

Am Sonntag hiess es früh aufstehen. Um 9 Uhr mussten wir Tortenstücke vom Café Koch holen, um 10 Uhr sollte der Brunch geliefert werden. Zur gleichen Zeit sammelte Bernd unsere Mütter in Hamburg am Bahnhof ein. Um 11 Uhr kamen die geladenen Gäste aus der Nachbarschaft.


Bis in den Nachmittag hinein hatten wir eine sehr angenehme Feier mit interessanten Gesprächen. Ich musste aber leider feststellen, dass in der Nachbarschaft die Angst umgeht, sich hier im Weblog oder im Elbe-Penthouse wiederzufinden.

Am Montag war der Tag der Abreise von Frank. Wir brachten ihn zum Flughafen. Von dort fuhren wir weiter nach Lübeck. Meine Mutter hatte Termine bei 2 Banken um Konten auf ihren Namen umschreiben zu lassen und um sich zu informieren, was Vater dort angelegt hatte.

Wie ich nicht anders erwartet hatte, war das Gespräch bei der Deu….en Bank sehr merkwürdig. Der Berater nahm uns nicht die Jacken ab. Mehrmals musste er den Raum verlassen um an einem anderen Rechner zu arbeiten. Ein weiteres Mal sammelte diese Bank Minuspunkte bei mir.

Der Termin bei der Sp….sse verlief wesentlich netter und sachlich optimal. Der Sachbearbeiter hatte sich vorbereitet und alles notiert, was abgearbeitet werden musste. Wir wurden über Wertpapierhandel aufgeklärt und bekamen gleich einen Vorschlag bezüglich einer der Anlagen. Ich machte den Vorschlag, die Anlagen von der anderen Bank – falls möglich – zu dieser Bank zu übertragen, auch aus dem Grund, dass diese Filiale für meine Mutter besser zu erreichen ist als die der anderen Bank. Die Angelegenheit wird jetzt geprüft.

Montagabend hiess es dann für uns Koffer packen. Dazu mehr im nächsten Beitrag.

Nachtrag:
Ich vergass zu erwähnen, dass das leckere Buffet von der Landschlachterei Harms geliefert wurde.

Positives aus Polen

Wie hier zu lesen ist, hat der polnische Ministerpräsident Roland Tusk als erster europäischer Regierungschef angekündigt, wegen Chinas Vorgehen in Tibet, nicht an der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele teilnehmen zu wollen.

Da kann ich nur sagen „bravo“ und hoffen, dass sich noch mehr Regierungschefs dazu entschliessen, besser noch, die Olympiade insgesamt zu boykottieren.

Keine Ruhe

Ab morgen habe ich Urlaub, also 2 Tage in dieser Woche und die ganze nächste Woche. Wir freuen uns auf eine kleine Feier am Sonntag mit Besuch aus München und von der Familie. Wir freuen uns darauf, morgen Abend jemanden kennenzulernen, den ich bisher nur aus einem Chat kenne. Wir freuen uns darauf, in der nächsten Woche nach Stuttgart zu fliegen um uns dort das Musical „Wicked, die Hexen von Oz“ anzusehen. Ich freute mich auf ein paar Tage Entspannung. Aber wie sagte Holger: Irgendwas ist ja immer!:

Ich bekam heute Abend nämlich die Mitteilung, dass in unserem Familienhaus in Lübeck Veränderungen bevorstehen: Eine alte Dame, die sozusagen zur Familie gehört, muss aufgrund eines Sturzes ganz plötzlich in ein Pflegeheim. Sie wird auf keinen Fall wieder in ihre Wohnung zurückkehren können. Spätestens Ende April wird die Wohnung geräumt sein, eine ca. 80 qm grosse Altbauwohnung mitten in der City von Lübeck, mit mehr als 3 m hohen Räumen und Stuck an den Decken.

Es muss renoviert werden, es muss überlegt werden, ob die Wohnung als Wohn- oder Geschäftsraum vermietet werden kann. Gibt es überhaupt Interessenten, die mitten in Lübeck eine Wohnung mieten wollen, wo es keine Parkmöglichkeiten gibt? Wir haben für das Haus zwar einen Verwalter, der sich darum kümmern soll und hoffentlich auch kann. Nur ist es letztendlich unsere Entscheidung, was wir dort machen wollen bzw. können. Ein Leerstand über mehrere Monate ist zu erwarten, was Einkommensverlust bedeutet. Dieser ist zwar nicht existenzbedrohend, aber unangenehm.

Egal, wir werden es schon auf die Reihe bringen, dass die Wohnung wieder vermietet wird. Nur wird es mir in den nächsten Wochen, und damit für die paar freien Tage, keine Ruhe bringen. Gedanken über eventuelle Möglichkeiten werden mir durch den Kopf schwirren. Nicht, dass ich da alleine vorstehe, ich habe natürlich Unterstützung durch die Familie. Aber trotzdem ist es ein Thema, das mich sehr beschäftigt.

Stapelverabeitung

Das winterlich kalte Wetter mit Einlagen von Schneeschauern lockt uns heute nicht, an den grossen Strom zu gehen. Eine kleine Exkursion auf die Terrasse hinterliess den Eindruck, dass im Elbe-Penthouse viel angenehmer und gemütlicher ist als draussen.

Notwendig war es schon lange nur der Antrieb fehlte, den inneren Schweinehund zu überwinden: Sortieren von diversen Belegbergen und wenn möglich auch gleich verarbeiten.

Seit unserem Einzug vor etwas mehr als 6 Monaten wurden alle Rechnungen und Schreiben auf einen Stapel gelegt, und der wurde immer höher und höher. Das Wetter heute war ideal, um dieser Papierflut herr zu werden.

Kontoauszüge, Gehaltsabrechnungen, Rechnungen, Dokumente, Briefe – alles wurde sortiert, und zwar nach privat, Wohnung und Steuererklärung. Diverse Stapel türmten sich auf dem Tisch und auf dem Fussboden. Einiges wurde bei dieser Gelegenheit gleich weggearbeitet, d.h. in entsprechende Ordner abgelegt. Zum Schluss waren es noch 2 Stapel, die nach gewissen Kriterien sortiert waren. Diese beiden Stapel sind dann auch erst mal Stapel geblieben. Es kommen sicher noch mehr Tage mit schlechtem Wetter, an denen sie weiterverarbeitet werden können.

Aufgesammelt

Zugeworfen von Magic Volker:

1. Welche prominente Person würdest Du gern mal zum Kaffe zu Dir nach Hause einladen?
Tina Turner
2. Du darfst eine Person aus Deinem Umfeld mit einladen, wer wird das sein?
Meinen Mann
3. Wie bereitest Du Dich auf das Date vor?
Gar nicht – ich lass es auf mich zukommen
4. Was wäre Euer Gesprächsthema?
Ein Comeback
5. Welcher prominenten Person würdest Du die Tür (mit welchen Worten) vor der Nase zuschlagen?
Da gäbe es viele, aber 2 will ich herausgreifen:
George W. Bush: Hau ab du Kriegstreiber
Wolfang Schäuble: Die Stasi ist hier nicht willkommen

soll ich oder nicht?

In den vergangenen Tagen habe ich sehr gefühlsbetont über sehr persönliche Dinge geschrieben. Immer wieder habe ich überlegt, ob ich das Erlebte und meine Gefühle öffentlich machen soll oder nicht. Ich habe mich für das Pro entschieden. Der Tod ist schliesslich ein Teil des Lebens, genauso wie Geburt und Krankheiten. Auch diese Ereignisse sind sehr persönlich und ab und zu kann man in diversen Blogs darüber lesen.

Vielleicht liegt es daran, dass der Tod oft immer noch als ein Tabuthema behandelt wird, dass ich mir diese Gedanken gemacht habe. Aber wie gesagt, er ist ein Teil unseres Lebens. Und warum soll man nicht darüber schreiben?

Die Frage, was man bloggen soll und was nicht, taucht immer mal wieder in der Bloggerszene auf. Da ich mein Blog so sehe, dass es zum grossen Teil ein Tagebuch über mein bzw. unser Leben ist, gehört auch der Tod eines nahen Familienangehörigen dazu, wie auch Krankheiten, Geburt, Trennungen, Hochzeiten, Geburtstage usw. Und deshalb habe ich mich entschieden, darüber zu schreiben. Das Leben ist nämlich nicht immer nur positiv und „Friede, Freude, Eierkuchen“!

Die letzte Ehre


Wie würde dieser Tag für mich sein, wie würde meine Mutter ihn überstehen? Diese Fragen stellte ich mir heute morgen, ein Morgen, wie er grauer nicht sein konnte. Es goss wie aus Eimern. Der Himmel weinte – wie man so sagt. Aber es war mehr als das, es war fast wie eine Sintflut.

Recht früh waren wir auf dem Friedhof eingetroffen. Wegen des starken Regens blieben wir bis kurz vor dem Beginn der Trauerfeier im Wagen sitzen. Einige Trauergäste waren bereits eingelassen worden als wir die Kapelle betraten.

Ich hatte etwas Angst vor dem Moment, wenn wir die Friedhofskapelle betreten, am Ende des Ganges unter dem Kreuz der blumengeschmückte Sarg, links und rechts davon die Kränze und Gestecke anteilnehmender Verwandter und Freunde. Wie würde dies auf meine Mutter und mich wirken? Es war erstaunlich, wie gelassen ich dieses Bild aufnahm.

Andächtig blieben wir vor dem Sarg stehen bevor wir uns setzten. Während die Orgel spielte hatte ich Zeit, den Sarg, in dem mein Vater dort vor uns lag, zu betrachten. Natürlich war ich nicht emotionslos, aber doch nach wie vor gelassen. Ich entschied für mich, dass ich von meinem Vater bereits am vergangenen Donnerstag am offenen Sarg Abschied genommen hatte.

Gegen Ende der Predigt bemerkte ich, dass es heller wurde in der Kapelle. Offensichtlich hatte der Regen aufgehört und die Wolken verschwanden. Plötzlich wurde es ganz hell, die Sonne war durchgebrochen. Der Pastor sagte gerade irgendwas, was zu diesem Moment passte, dann setzte die Orgel ein. Es war ein Moment, der unsagbar schön war. Für mich war es, als würde die Seele meines Vater auf den Strahlen der Sonne abreisen. Einen Wimpernschlag später, und die Szene war vorbei und wenige Augenblicke danach war auch die Predigt beendet.

Wir verliessen die Kapelle und ich gewahrte, das diese bis auf den letzten Platz mit Trauergästen gefüllt war. Später erzählte man uns, dass selbst auf der Empore noch Leute waren. Mit sovielen Gästen hatte ich nicht gerechnet und meine Mutter auch nicht.

Vor der Kapelle nahmen wir die Beileidsbekundungen entgegen. Sie Sonne schien vom blauen Himmel. Die meisten Leute kannte ich überhaupt nicht. Meine Mutter freute sich, Bekannte zu sehen, mit denen sie gar nicht gerechnet hatte. Es war fast eine heitere Atmosphäre.

Danach sassen wir mit etwa 50 Gästen beim sogenannten Leichenschmaus im nahegelegenen Restaurant Waldhusen beisammen. Nach dem Mahl gingen wir noch mal zum Familiengrab, in dem Vaters Urne beigesetzt werden wird und auf dem der gesamte Blumenschmuck abglegt worden war.

Leider konnte Oliver an diesem Tag nicht bei uns sein. Durch einen kleinen Unfall vor 2 Tagen wurde seine rechte Hand so stark verletzt, dass ein Finger geschient werden musste. Der Arzt riet ihm dringend davon ab, einen Wagen zu lenken.

Zum Schluss noch etwas aufheiterndes, dass mir während der Trauerfeier passiert ist:
Wegen des starken Regens war es notwendig, den Weg vom Wagen zur Kapelle im Schutz eines Schirmes zurückzulegen. Während der Trauerfeier hielt ich den Schirm – natürlich zusammengefaltet – in meinen Händen. Ich muss wohl an den Verschluss gekommen sein denn plötzlich öffnete sich der Schirm. Ich konnte gerade noch verhindern, dass er komplett aufging. Es gelang mir dann auch, den Verschluss wieder zu verriegeln.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich bei Euch für die Anteilnahme bedanken, wir mir und meiner Familie durch eure Mails zuteil geworden ist.