Nachgefragt

Steffi bat um Auskunft über meine Erfahrungen mit dem Schüttelmörser von Jaimie Oliver. Ich weiss zwar nicht, was das Ding mit damit zu tun haben könnte, wiedergefundene Schafe oder Mädchen zu poppen. Allerdings, wenn man sich die Form des Teils anschaut …. Nun ja, so werden wohl Aszoziationen geweckt.

Egal, ich will dann mal gern Auskunft geben:
Bis jetzt habe ich das Ding nur 2 Mal benutzt, zum Mörsern natürlich. Nun kann man natürlich sagen, dass es sich dann ja gar nicht lohnen würde, das Teil im Haus zu haben. Aber meine Erfahrungen zeigen, dass es viele kleine Helferlein gibt, die die meiste Zeit unbenutzt im Schrank liegen. Aber wenn man sie dann mal braucht, ist man froh, sie zu benutzen weil sie manche Arbeiten sehr erleichtern können.

Aufgrund der bisher sehr geringen Inanspruchnahme bin ich wohl kaum geeignet, ein aussagekräftiges Urteil über den Gebrauch abzugeben. Allerdings hatte ich bei der bisherigen Verwendung keinerlei Probleme technischer Art. Das Ding schliesst richtig und zerkleinert sogar Zimtstangen – vorausgesetzt, diese wurden vorher gemäss Anweisung grob zerbrochen. Aus der Spülmaschine kamen alle Teile sauber und geruchfrei wieder heraus. Den Dichtring habe ich aber lieber nicht mit in die Maschine getan sondern manuell gesäubert.

Es mag ja sein, dass man die Mischungen, die man mit dem Schüttelmörser anfertigen kann, auch mit bereits vorher zerkleinerten Gewürzen oder Kräutern anfertigen kann, z.B. zerstossener oder gemahlener Pfeffer, Zimtpulver, normales Haushaltssalz anstatt grobkörnigem Salz usw. Aber ich finde, es ist reizvoller, die Zutaten zu einem Gericht so viel wie möglich selbst zuzubereiten.

2 Gedanken zu „Nachgefragt

  1. DieBratze

    Hmm… Das Ding sieht jedenfalls stylisch aus. *g

    Aber ich finde ein normaler Mörser tuts auch…

    @Queerdenker: ich habe da was für Dich in meinem Blog! 😉

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert