Arztbesuch 1

Als ich heute Morgen aufwachte merkte ich, dass mein linkes Ohr mal wieder verstopft war. Das passiert mir ein bis zwei Mal im Jahr und es ist immer nur das linke Ohr. Abhilfe schafft dann nur eine Ohrenspülung bei einem Arzt.

Mir war klar, dass ich kurzfristig keinen Termin bekommen würde und ich mich auf eine längere Wartezeit einrichten müsste. Trotzdem rief ich in der Praxis an. „Nein, Termine haben wir heute nicht mehr frei, aber sie können sich um 16.00 Uhr telefonisch eintragen lassen. Das ist dann so, als wenn sie hier persönlich erscheinen“ riet mir die Praxishilfe.

Die Idee ist nicht schlecht. Das ist ungefähr so, wie telefonisch eine Wartenummer ziehen. Ich opferte für die Aktion meinen Bummeltag und ging um 15.30 Uhr nach Hause wo ich ca. um 16.00 Uhr eintraf. Ich meldete mich in der Praxis und wurde registriert. Wenn ich gegen 17.00 Uhr dort sein könnte, würde ich wohl nicht lange warten müssen sagte mir dir Dame am Telefon.

Um 16.45 Uhr war ich in der Praxis und trug mein Anliegen vor. Um 17.30 Uhr sass ich noch immer im Wartezimmer. 10 Minuten später wurde ich aufgerufen. Im nächsten Raum musste ich dann noch mal 10 Minuten warten, bis sich die Ärztin nach dem Grund meines Besuches erkundigte. Sie schaute mir ins Ohr, der Fall war klar. Sie gab ein paar Anweisungen an ihre Assistentin und ich wurde zur Ohrenspülung in einen anderen Raum geführt. Dort bekam ich von der Assistentin einen Plastikumhang umgelegt. Sie legte der Ärztin das notwendige Gerät zu recht. Ja, und da sass ich dann mindestens weitere 15 Minuten bis ich mein Ohr gewaschen bekam. Unter dem Plastikumhang entstand schon eine Art Treibhausatmospähre.

In wenigen Minuten war mein Ohr gespült. Die Damen entschuldigten sich bei mir, dass ich so lange warten musste. Ich sagte ihnen, dass ich beim nächsten Mal erst kurz vor Praxisende kommen würde. Dann hätte ich mich nämlich mindestens 1 Stunde zu Hause beschäftigen können.

Als ich die Praxis verliess, war ich der letzte Patient. Das Wartezimmer war leer. Da haben die Frauen doch in der Zwischenzeit alle anderen Patienten behandelt.

Wahrscheinlich bin ich viel zu gutmütig weil ich mir das habe gefallen lassen.

ICQ

Ich wagte schon gar nicht mehr, mich öffentlich im ICQ zu zeigen. Kaum war ich online kamen auch schon jede Menge Werbemitteilungen für Sexseiten, Chats, Casinos usw. Es war nicht auszuhalten. Solange ich „unsichtbar“ war, kam nichts, nur die Mitteilungen von Freunden, die ich auf die Liste gesetzt habe, dass sie mich auch dann sehen können. Aber es ist ja nicht der Sinn, sich dauernd verstecken zu müssen. Meine Einstellungen hatte ich schon überprüft. Dort war alles in Ordnung. Meine letzte Hoffnung war es, mich direkt an den Service von ICQ zu wenden. Na, das hätte ich mir auch sparen können. Es wurde mir nämlich erzählt, das ich diese und jene Konfiguration vornehmen soll – nur, es war alles schon eingestellt. Ausserdem wurde mir mitgeteilt, dass es keinen hundertprozentigen Schutz vor Spam gibt. Na toll.

Ich fand dann aber noch einen Wortfilter. Ich notierte mir also ein paar Schlagworte aus den reichlich eintreffenden Spammitteilungen. Nach einer Stunde gab ich die Worte in den Filter ein. Und siehe da, es wurde schon viel weniger. Nach und nach wurde der Filter ergänzt. Heute habe ich schon weitgehend Ruhe. Ein paar Mitteilungen kommen noch herein. Aber da fand ich keine passenden Worte, die ich dem Filter noch hinzufügen könnte.

Vorbereitungen

Mein Schatz war schon wach als ich aufwachte. Ich kuschelte mich an ihn – und der Tag begann auf eine sehr schöne Art.

Es heisst ja: Erst die Arbeit und dann das Vergnügen. Aber heute war es umgekehrt. Nach den üblichen Verrichtungen, die morgens im Allgemeinen und heute im Besonderen notwendig sind, machten wir uns an die Arbeit. Die Nudelproduktion begann: 500 g Mehl und 5 Eier zu einem Teig verkneten. Das machte die Küchenmaschine. Die Produktion läuft wie folgt ab: Aus dem Teig werden mehrere kleine Teigbällchen geformt, die dann auf verschiedenen Stufen durch die Nudelmaschine zu einer dünnen Teigplatte gewalzt werden. In einer anderen Vorrichtung werden die Teigplatten zu Bandnudeln bzw. Tagliatelle geschnitten. Die Nudeln müssen dann trocknen, möglichst einzeln, damit sie nicht zusammenkleben.

In unserer winzigen Küche ist kein Platz um die Nudeln zum trocknen auszulegen. Also wurde der Esstisch mit Geschirrtüchern abgedeckt und darauf wurden die Nudeln gelegt.

Der Arbeitsablauf war wie folgt: Ich fabrizierte in der Küche Teigplatten und Bandnudeln, die ich Bernd in die Stube brachte. Der legte sie dann ordentlich nebeneinander auf die Tücher.

Leider passt eine Portion aus 500 g Mehl nicht auf einen Tisch von 80 x 80 cm. Die Nudeln trocknen aber relativ schnell. Als die Tischplatte voll belegt war, war die erste Produktion schon so weit trocken, dass sie nicht mehr klebte. Aber wohin jetzt damit? Noch ein Tuch musste dran glauben und wurde über eine Stuhllehne gelegt und darauf kamen dann die Tagliatelle zum Fertigtrocknen. Und auf dem Tisch war wieder Platz für die nächste Portion.

Die getrockneten Nudeln haben wir zur Aufbewahrung auf 3 Dosen verteilt. Am nächsten Samstag sollen sie dann „al Arrabiata“ unseren Gästen serviert werden.

Frühlingsmonat

Es ist kalt. Der Wind trieb mir heute Morgen auf dem Weg zur Arbeit wieder die Tränen in die Augen. In meiner Jackentasche halte ich immer ein Papiertaschentuch bereit, um die Tränen abzuwischen. Ist das eigentlich eine Alterserscheinung? Ich kann mich nicht erinnern, dass ich früher auch mit dem Problem zu kämpfen hatte.

Pünktlich zur Mittagspause gab es einen kräftigen Schneeregenschauer. Ich verzichtete also darauf, in der Stadt bummeln zu gehen. Ich vertiefte mich am Schreibtisch in die Zeitung und danach in ein Kochbuch über Mediterrane Küche. Meine Kollegin Anja hatte es mir von Aldi besorgt.

Der Arbeitstag verlief ohne besondere Vorkommnisse, abgesehen von einer Diskussion mit einem spanischen Befrachter über Ladungspapiere, die dann auch noch nach Feierabend telefonisch von zu Hause fortgesetzt wurde.

Während des Tages hat der Wind gedreht, was zur Folge hatte, dass ich auf dem Weg nach Hause wieder Tränen vergoss. Das Papiertaschentuch ist inzwischen zu einem Fetzen verkommen und hat etliche Krümel in meiner Jackentasche hinterlassen.

Es ist kaum zu glauben, dass ich vor 4 Wochen die Balkonsaison eröffnet habe!

Meine erste Tätigkeit wenn ich nach Hause komme besteht darin, meinen Schatz zu begrüssen, d.h. eigentlich begrüsst er mich, denn er kommt an die Wohnungstür, wenn er hört, dass ich die Wohnungstür aufschliesse. Erst werden dann die Neuigkeiten und Grüsse von Kollegen und Familienmitgliedern überbracht, mit denen ich während des Tages telefoniert habe. Danach wird der Rechner gestartet um die Emails abzuholen und zu sichten.

Eine Mail hat mich besonders gefreut: Meine Homepage hat den 2. Platz in einem Wettbewerb gewonnen. Ich bedanke mich bei allen, die für mich gevotet haben. Den 1. Platz hat die Homepage von Bernie bekommen. Bernie ist total lieb und ich freue mich für ihn. Er hat den Preis verdient. Herzlichen Glückwunsch.

Ein Urlaubstag

Heute war es notwendig, einen Urlaubstag der Familie zu opfern. In Lübeck existiert nämlich ein Wohn- und Geschäftshaus, dass meiner Familie gehört und an dem ich auch einen Anteil habe.

Vor 5 Jahren wurde der Laden im Erdgeschoss neu vermietet. Ein nettes Ehepaar aus der Türkei hat dort einen kleinen Supermarkt eröffnet. Leider waren die Mieter nicht in der Lage, das Geschäft gewinnbringend zu führen. Zeitweise hatten wir grosse Mietaussenstände. Nach zähen Verhandlungen, die teilweise vor Gericht ausgetragen wurden und einigen Zugeständnissen, haben wir alle Aussenstände bis Ende Dezember bekommen.

Im Januar wurde dann das Insolvenzverfahren beantragt und das Geschäft wurde geschlossen. Jetzt ist es also notwendig, einen neuen Mieter zu finden. Mit einem Interessenten haben wir uns heute getroffen, verhandelt und versucht, die Weichen zu stellen. Ob die Weiche auf das richtige Gleis führt, wird sich hoffentlich bald herausstellen.

Endlich geschafft

Vor der Weinprobe waren wir noch im MediaMarkt und haben einen neuen Brenner gekauft. Dort gab es einen 24-Fach-Brenner im Angebot für 99 Euro. Das Problem mit Nero liegt wahrscheinlich an dem alten Brenner und nicht an Nero.

Mein Schatz hat gestern den neuen Brenner eingebaut und ich brauchte mich heute nur noch um die Software kümmern. Also hab ich Nero wieder installiert und siehe da: Auf Anhieb hat das Programm den Brenner erkannt! Nichts hat sich aufgehängt! Super! Nur das Brennen muss ich noch ausprobieren. Ich denke aber, dass es keine Probleme bereitet.

Noch etwas haben wir geschafft: Den Spieleabend mit Stephan und Klaus. Sie sind zwei sehr liebe Freunde von uns mit denen wir „Die Siedler von Catan“ spielen. Stephan hat alle dazugehörigen Ergänzungen und Erweiterungen. Seit Wochen wollten wir uns verabreden. Aber es kam immer was dazwischen. Nun war es so weit.

Es gibt wieder etwas Neues von den „Siedlern“. Ich glaube, es heisst „Die Trojaner“. Es ist eine interessante Variante und hat mir persönlich viel Spass gemacht, besonders weil ich endlich auch mal gewonnen habe. Dabei sah es am Anfang gar nicht danach aus. Ich erhielt fast gar keine Erträge. Alle anderen bauten Siedlungen und kauften Schiffe, nur ich nicht. An mir lief das Spiel vorbei. Ich konnte nur würfeln, aber nicht weiter in das Spielgeschehen eingreifen. Irgendwann wendete sich das Blatt zu meinen Gunsten. Ich erhielt so viele Erträge, dass ich alle überholt habe. Ich muss allerdings gestehen, dass Stephan uns eine Regel nicht erklärt hatte und ich den entsprechenden Vorgang sehr grosszügig ausgelegt hatte. Aber da er sich selbst noch nicht so richtig auskannte, wurden es von meinen Mitspielern akzeptiert. So war es dann leider kein richtiger Sieg.

Weinprobe

Es war schon länger geplant, eine Weinprobe bei der Freundin von Andreas zu machen. Andreas ist ein Geschäftsfreund von mir. Seine Freundin betreibt einen Weinhandel und einen Laden dazu. Sie beliefert unter anderem die Gastronomie im Musicaltheater „König der Löwen“. Ihre Spezialität sind Weine aus Australien.

Als wir ankamen waren noch ein paar andere Kunden im Geschäft. Andreas begrüsste uns und zeigte uns erst mal alle Bereiche des Ladens, der sich über 2 Etagen erstreckt. Im oberen Bereich ist das Büro und eine Art Konferenzbereich. Hier werden Weinseminare abgehalten. Alles ist sehr modern eingerichtet, ansprechend und mit viel Glas. Wir fühlten uns sofort wohl.

Ich unterhalte mich oft mit Andreas über kulinarische Dinge und so wusste er, dass wir für unseren geplanten italienischen Abend einen italienischen Wein suchten. Auch wusste er, dass wir kein Vermögen dafür ausgeben wollen. Das ist nämlich auch bei Weinen ganz leicht. Er liess uns einen Rotwein probieren, die Flasche sollte nur 3 Euro kosten. Der Wein gefiel uns auf Anhieb – nicht nur der Preis, auch geschmacklich. Zum Vergleich probierten wir noch einen anderen Wein, aber unsere Entscheidung war schon gefallen für Nummer 1.

Die anderen Kunden waren inzwischen gegangen und wir standen jetzt mit Elke, das ist die Inhaberin, und Andreas am Tresen und unterhielten uns über Weine und über italienische Kochrezepte. Nebenbei schenkte Andreas uns einen anderen Rotwein ein. Ich nahm das Glas und hielt inne: Ein unheimlich schönes Bukett (ich glaube, das sagt man dazu, wie ein Wein riecht) erreichte meine Nase. Alleine von dem Duft konnte ich kaum genug bekommen. Bernd erging es genau so. Der Geschmack selbst war phantastisch: Milde und rund, ein Wein aus Südafrika. Ich wagte kaum nach dem Preis zu fragen. 8,90 Euro war die Antwort. So teuer wie ich befürchtet hatte also doch nicht. „Schatz,“ sagte ich zu Bernd, „soll ich uns davon 2 Flaschen spendieren?“ Bernds Augen leuchteten und seine Antwort war: „Ich habe nichts dagegen.“

Ich freue mich schon auf den Abend, an dem wir eine Flasche davon leeren. Ob das wohl Folgen haben wird?

Wir hatten dann noch Interesse an Grappa, Unser italienischer Abend soll schliesslich perfekt werden. Andreas nahm eine Flasche, die sehr ansprechend aussah, aus dem Regal und schenkte uns ein. Wow – ein edler Tropfen. Ich hatte so etwas aus Italien von meiner Reise nach Verona mitgebracht. Ich befürchtete Schlimmes, trotzdem fragte ich nach dem Preis. Elke zierte sich und sagte: „Ich mag es Euch gar nicht sagen: 75 Mark.“ Sie hatte immer noch die alten Preise im Kopf. Nun, das war natürlich zu teuer für einen halben Liter. Wir entschieden uns dann auf Empfehlung von Andreas für ein anderes Produkt.

Plötzlich füllte Andreas schon wieder etwas in Gläser, aus einer kleinen Flasche. Es sah aus wie Likör. Oh ja, das ist auch lecker, ein Dessertwein aus Australien. Also gut, wir nahmen auch davon eine Flasche.

Leicht alkoholisiert verliessen wir mit 6 Flaschen italienischem Rotwein, 2 Flaschen Rotwein aus Südafrika und je einer Flasche Grappa und Dessertwein das Geschäft und fuhren nach Hause.

Am nächsten Tag rief ich Andreas an. „Na,“ sagte er, „dann hab ich Euch ja doch noch was aufschwatzen können. Vielleicht sollte ich lieber Wein verkaufen als Bunker.“ Also wenn er jedem Kunden so nebenbei noch was anbietet, kann Elke sich bestimmt nicht über den Umsatz beklagen.

Weihnachtsfeier!

Es ist wirklich wahr, wir haben heute unsere Weihnachtsfeier gehabt. Bereits im vorigen Jahr war es so, dass wir aus der Weihnachtsfeier 2000 ein Neujahrstreffen Anfang Januar gemacht haben. Nun, daraus wurde in diesem Jahr nichts, Es gab am Anfang des Jahres zu viele Termine und es passte immer nicht so richtig.

Aber jetzt haben wir es geschafft. Wir waren in einem Restaurant oder vielleicht eher eine Kneipe in der Nähe unseres Büros. Es soll angeblich die älteste Kneipe Hamburgs sein. Sie heisst „Zur Alten Flöte“. Dort wird ein vorzügliches Essen gekocht. Mit etwas Glück kann man auch vom Fernsehen bekannte Schauspieler treffen.

Wir waren 7 Personen, ein Kollege konnte leider nicht teilnehmen. Es war ein gemütlicher Abend bei Wein und gutem Essen. Mitten in der Woche kann man es sich ja nicht leisten, die Nacht zum Tag werden zu lassen. Deshalb sind wir alle so ca. um 22.00 Uhr aufgebrochen.

Schön ist es, dass ich zu Fuss nach Hause gehen kann. Mein Kollege Per wohnt hier auch in der Nähe. So haben wir uns dann gemeinsam auf den Weg gemacht. Allerdings war Vorsicht angesagt. Die Strassen und Fusswege waren leicht übergefroren. Aber so ein Weg von ca. 20/25 Minuten tut doch sehr gut nach einem feucht-fröhlichen Abend. Denn ein paar Gläser Wein hatte ich ja schliesslich doch getrunken.

Bella Italia

In 3 Wochen haben wir Gäste, Freunde und eine Cousine aus Lübeck. Die Planung ist abgeschlossen, wir zelebrieren einen italienischen Abend. Das Menü steht fest. Die Dekoration ist auch fast fertig – im Kopf. Kleinigkeiten müssen wir uns noch überlegen. Auch die Tischmusik ist zusammengestellt und fertig gebrannt auf CD.

Allerdings möchte ich unseren Gästen einen perfekten Abend gestalten. Das Essen hat natürlich einen grossen Anteil daran.

Bernd hatte mir zu Weihnachten eine Nudelmaschine geschenkt. Bandnudeln haben wir schon mal gemacht. An diesem Wochenende waren die Teigtaschen dran, auch Ravioli genannt. Wir haben die Dinger schon gestern fabriziert und wollten sie heute essen.

Na, perfekt ist es nicht gelungen. Ein paar von den Ravioli haben sich in der Maschine verfangen und waren nicht mehr zu gebrauchen. Wir sind trotzdem satt geworden. Und wir wissen jetzt, worauf wir bei der Herstellung achten müssen. Nichts ist peinlicher, als wenn die Gäste nicht satt werden! Nun, es hat gerade gereicht für uns beide heute. Es war köstlich. Zu den Ravioli gab es eine Sauce aus Olivenöl, Knoblauch, Petersilie, Chilischoten, Salz und Pfeffer. Was meine Kollegen wohl morgen wieder sagen, ich meine wegen dem Knoblauch! Sie werden es überleben.

Wir wissen jetzt, dass unser Menü für unsere Freunde machbar ist und schmeckt. Also, es kann losgehen. Es wird bestimmt ein netter Abend. Schade, dass es noch 3 Wochen dauert bis es so weit ist.

Genervt!

Seit gestern versuche ich, mein Brennerprogramm Nero auf Windows XP zum Laufen zu bekommen. Stunden habe ich damit zugebracht, bisher leider ohne Erfolg. Es tauchen plötzlich Fehlermeldungen auf, die eigentlich damit gar nichts zu tun haben können. Was hat zum Beispiel das Netzwerk damit zu tun? Auch nach dem Download verschiedener Updates funktioniert es nicht. Das Einzige, was passiert ist, dass sich der Rechner aufgehängt hat.

Nun erzählt mir bitte nicht, dass das an Windows XP liegt. Bei Oliver läuft es nämlich!

Inzwischen habe ich gebrannt was ich wollte. Ich habe nämlich noch Windows 98 auf der anderen Festplatte und da läuft Nero. Aber es muss doch eine Möglichkeit geben, dass es unter XP auch funktioniert. Irgendwann möchte ich nämlich das 98 mal löschen.