Schlafgewohnheiten

1.) Lieblings-Schlafklamotte? Was ist das?
2.) Lieblings-Bettwäsche? Hauptsache blau
3.) Lieblings-Schlafposition? Löffelchen
4.) Hast Du ein “Einschlafritual”? Nein
5.) Hast Du ein Kuscheltier, Knuddelkissen o.ä.? Ausser meinem Mann nichts
6.) Was machst Du, wenn Du nicht schlafen kannst? Ankuscheln
7.) Wie groß ist Dein Bett? 1.40 x 2.00 Meter
8.) Wie viele Kissen hast Du? 2 – eins für jeden
9.) Schläfst Du alleine? Zum Glück nicht
10.) Linke oder rechte Seite? Wenn ich vor dem Bett stehe links
11.) Wie lässt Du dich wecken? Vom Wecker
12.) Stehst Du direkt auf oder bleibst Du liegen? 16 Minuten liegenbleiben
13.) Dein erster Gedanke am Morgen? Den Schlummerschalter vom Wecker betätigen
14.) Was machst Du um wach zu werden? Wenn der Wecker klingelt bin ich wach
15.) Und zum Schluss hätte ich gerne noch ein Bild von deiner Schlafecke. Das geht niemanden was an

Aufgesammelt bei Queer Moments

Test

Persönlichkeitstests sind manchmal interessant oder auch amüsant. Ob man sie ernst nehmen soll oder nicht mag jeder für sich selbst entscheiden.

Dieser Test, den ich bei shayanna gefunden habe, teilt die Menschen in Hunderassen ein. Das Testergebnis für mich förderte zutage, dass ich ein Irish Setter sein soll. Hier das Ergebnis:

Kein Zweifel – Sie sind ein unbekümmerter Irish Setter – offenherzig und stets für jeden Spaß zu haben.

Für Sie ist das Leben ein Abenteuer. Ihre Familie und Freunde finden diese Lebenseinstellung erfrischend und inspirierend. Sie sind geistreich und schlagfertig und Sie haben das Talent, jede Party zu einem ganz besonderen Event zu machen. Deshalb sind Sie auch immer ein gern gesehener Gast. Sie haben zahlreiche Interessen, vom Fallschirmspringen bis zum Tango tanzen. Sie achten jedoch stets darauf, dass Sie Ihre Pflichten nicht aus den Augen verlieren. So halten sich Vergnügen und Arbeit die Waage und alles ist in Ordnung. Bleiben Sie so wie Sie sind! Wuff!

Also ein Partyhundlöwe bin ich ja nun nicht gerade. Ich glaube, dass ich manchmal auch ein ziemlicher Langweiler sein kann. Aber das Interessenspektrum vom Fallschirmspringen bis Tango tanzen – da ist schon was dran.

Weichmacher

Sommerzeit ist Eiszeit – so war das jedenfalls früher. Da gab es nach meiner Erinnerung Eis wirklich nur im Sommer. Heute gibt es das ganze Jahr über Eis zu kaufen. Und Sorten gibt es, davon hätte ich mir als kleiner Junge niemals zu träumen gewagt. Erdbeer, Schokolade, Vanille, oder auch eine Kombination aus den drei Sorten, das war’s dann auch schon. Was es heute alles für Eissorten gibt – ich kann es wohl gar nicht aufzählen und will es auch gar nicht erst versuchen.

Softeis gab es früher nur aus der Maschine, heute wird softiges Eis in 1000-ml-Verpackungen angeboten. Es lässt sich immer leicht mit einem Portionierer (in welchem Haushalt gab es den vor 40 Jahren?) oder einem Löffel der Schale entnehmen.

Es gibt aber auch Eis, das besonders Fest ist und sich kaum mit einem Messer zerteilen lässt. Häagen Dazs z.B. ist so eine Sorte. Auf der Verpackung steht sogar drauf, dass man es vor der Portionierung einige Minuten antauen lassen soll.

Vor ein paar Wochen las ich davon, Eis in der Mikrowelle antauen zu lassen. Inzwischen haben wir es mehrere Male ausprobiert. Es ist wirklich toll.

Die genannten 10 Sekunden Antauzeit reichen bei unserer Mikrowelle nicht aus. Während der Auftaustufe wird die Mikrowellenbeschallung ja andauernd unterbrochen, d.h. ungünstigstenfalls wird die Mirkowelle nur ein Mal in Gang gesetzt. Eine Minute sollte es schon sein – jedenfalls bei unserem Gerät. Wer diesen Tipp ausprobieren will, sollte es vorsichtig angehen lassen und den Vorgang lieber mal unterbrechen um zu testen, wie weich das Eis geworden ist. Andernfalls könnte es passieren, dass das Eis in einen anderen Aggregatzustand übergeht und sich mühelos trinken lässt.

Ein Zaunpfahl?

Karin fragt mich, ob sie mir einen Kuchen mit Feile backen soll für den Fall, dass ich für den Mord in unserem Badezimmer verhaftet worden sein sollte.

Karin, du kannst mir gern einen Kuchen backen, ich liebe Kuchen. Aber eine Feile brauch ich nicht. Solltes das vielleicht eine Anspielung darauf sein, dass es hier seit Sonntag so ruhig geworden ist, ein Wink mit dem Zaunpfahl sozusagen?

Also ich kann alle Leser beruhigen: Ich sitze nicht in U-Haft, ich bin auch nicht krank, ich mache auch keine Blogpause. Es ist einach so, dass während der letzten Tage nichts passiert ist, was ich als bloggenswert erachte. Ausserdem ist meine Kreativität, die eh nicht so gross ist, aufgrund von beruflichem Stress stark eingeschränkt.

In der kommenden Woche habe ich Urlaub. Davon sind schon zwei Tage mit jeweils zwei Terminen verplant, die das Elbe-Penthouse betreffen. Es werden dann also hier und im Elbe-Penthouse sicher Neuigkeiten zu finden sein.

Eins hat Karin jedenfalls mit ihrer Kuchenfrage erreicht: Sie hat mich zu diesem Beitrag inspiriert.

Drei Tote

Ein Familiendrama ungeheuren Ausmasses spielte sich heute am späten Nachmittag in einer Etagenwohnung in Hamburg-Hohenfelde ab. Als der Wohnungsinhaber Herr K. das Badezimmer betrat gewahrte er, wie sich auf dem Fussboden desselben ein ungebetens Individium bewegte. Beherzt griff er zur Papierrole um sich dort mit einer Mordwaffe zu versorgen. Bei der darauffolgenden Jagd auf dem Badezimmerboden erblickte Herr K. noch zwei weitere Eindringlinge, die er ebenfalls in wenigen Sekunden platt machte. Der Grösse der ungebetenen Gäste nach zu urteilen, muss es sich hier um die Kinder einer in den Ritzen und Spalten des Badezimmers hausenden Silberfischfamilie handeln, der einfach nicht beizukommen ist. Besonders dreist ist, dass diese ekeligen Mitbewohner am hellichten Tag ihr Versteck verliessen. Meist wagen sie sich nur im Schutz der Dunkelheit aus ihrer Behausung.

Herr K. und sein Mitbewohner Herr H. freuen sich, in absehbarer Zeit die verseuchte Wohnung verlassen zu können um eine neue Wohnung zu beziehen.

sexy Cop

Der Anlass für diesen Beitrag ist nicht gerade erfreulich: In Lübeck treibt eine Frau im Wasser und droht zu ertrinken. Beherzt entledigt sich ein Polizist seiner Uniform, springt ins Wasser und bringt die Frau an Land.

Der ganze Bericht ist bei HL-live nachzulesen. Dazu gibt es auch in Foto – und um das dreht es sich hier. Also bitte mal anschauen.

Onlinedurchsuchung

Unter dem Deckmantel der Terrorabwehr will der SasiBundesinnenminister im Kabinett noch vor der parlamentarischen Sommerpause ein Gesetz zur Onlinedurchsuchung verabschieden. Gegebenenfalls muss das mit Hilfe einer Grundgesetzänderung geschehen berichtet heise online.

Ich befürchte, dass dieses Gesetzt aufgrund der gewalttätigen Demonstrationen in Rostock gute Chancen hat, verabschiedet zu werden. Die Demonstranten haben der Demokratie keinen Gefallen getan sondern einer Entwicklung Deutschlands zum autoritären Staat in die Hände gespielt.