Gestern Morgen empfing uns der meteorologische Frühling mit blauem Himmel und Sonnenschein. Doch in der Ferne im Westen konnte ich schon eine Wolkenfront sehen. Im Lauf des Vormittags bezog sich der Himmel und es gab auch Regen, mal mehr – mal weniger, doch es war den ganzen Tag wolkig.
Abends, nach dem Sonnenuntergang, gewahrte ich im Westen eine Wolkenlücke, aus der noch restliche Helligkeit hervorschien. Ich beachtete es nicht weiter. Doch etwas später, als ich mal wieder meinen Blick vom Bildschirm hob und durch das gegenüberliegende Fenster schaute, sah ich die Sichel des zunehmenden Mondes, auch die Venus strahlte hell am Himmel.
Die Venus habe ich zwar nicht fotografiert, aber der Mond musste mittels Stativ und 20fachem Zoom schnell mal abgelichtet werden.
Später war von Sternen und Mond nichts mehr zu sehen, Wolken hatten den Himmel wieder bedeckt und es regnete auch wieder – wechselhaft eben.