Der Instagramrückblick


Es sollte inzwischen allgemein bekannt sein, dass ich einen Account bei Instagram besitze. Nun ja, die Fotos, die ich dort veröffentliche, 120 in 2020, sind für mich eine Mischung aus unserem täglichen Leben, nichts spezielles also, so ähnlich, wie die Themen in diesem Blog. Auf der Collage sieht man die 9 Fotos aus diesem Jahr, die die meisten Likes bekommen haben.

Es gibt Menschen, die Interesse an dem haben, was ich dort mehr oder weniger öffentlich zeige. Die Anzahl meiner Fans sind in diesem Jahr auf 702 angewachsen, was aber nichts bedeutet. Viele User folgen anderen nur, um auf sich selbst aufmerksam zu machen damit sie mehr Follower bekommen. Morgen können es schon wieder unter 700 sein.

10691 likes habe ich in diesem Jahr für meine Fotos bekommen. Andere Instagramer bekommen das für ein Foto. 1145 Kommentare haben die User unter meine Fotos geschrieben. Vermutlich sind meine Antworten auf andere Kommentare da mitgezählt.

Über Instagram haben sich, ähnlich wie bei den Blogs, ein paar nette Kontakte ergeben, besonders im Bereich Kreuzfahrten, ohne dass da jetzt richtige Freundschaften entstanden sind.

Wer Interesse hat, kann sich in meinem Instagramaccount gern mal umsehen, man muss sich dafür nicht anmelden, einfach diesem Link folgen:
https://www.instagram.com/hansgeorg3003/

Und das war dann mein letzter Blogeintrag für 2020. Wir lesen uns hoffentlich gesund und munter im nächsten Jahr wieder – vielleicht schon morgen.

Ein Jahresrückblick – Teil 2

Als ich mich entschloss, einen Jahresrückblick zu schreiben, dachte ich, dass ja gar nicht viel passiert ist in diesem Jahr, was erwähnenswert ist. Aber als ich mein Blog durchforstete, kam dann doch einiges zusammen. Für einen Teil wäre es zu viel gewesen. Hier kommt als der 2. Teil mit der zweiten Jahreshälfte 2020:

Juli 2020
Der Sommer plätschert so dahin. Wir genießen das Leben auf der Terrasse und planen tatsächlich einen Urlaub: 2 kurze Kreuzfahrten hintereinander. Das war aber „unter den aktuellen Umständen“ nicht möglich. Für nur 3 Tage wollten wir nicht unsere Reisetasche packen.
Dann hatten wir die Idee überhaupt: Wir fliegen für 1 Woche nach Santorini. Und es war toll, wenn auch nicht perfekt. Aber wir haben den Urlaub mit allen Sinnen genossen. 7 Tage nur Sonne und blauer Himmel, ein eigener kleiner Pool an der Terrasse unserer Suite – noch heute sind wir glücklich, uns diese Woche gegönnt zu haben.

August 2020
Wir haben Zuwachs: 2 süße Katzen sind bei uns eingezogen, Geschwister aus einem Wurf. Eigentlich wollten wir ja nur eine Katze. Aber wir haben ein großes Herz und wollten die beiden nicht trennen.
Eher nur nebenbei erwähnenswert: Unser Kaffeevollautomat gab seinen Geist auf, ein neuer musste her.

September 2020
Glinda und Elphie, die 2 Katzen, bestimmen unser Leben. Nein, so ist es nicht. Natürlich mussten wir unsere Abläufe zum Teil ändern, aufpassen, was wir wo stehenlassen können. Es ist aber alles recht einfach. Die 2 sind anhänglich und zutraulich, nicht agressiv. Sie leben bei uns und mit uns.

Oktober 2020
Schatz hat einen neuen Job, einen Saisonjob, mit der Aussicht, übernommen zu werden.
Die Katzen sind nach wie vor das Hauptthema bei uns. Corona ist das Thema außerhalb unserer Mauern. Die Infektionszahlen steigen wieder, in der Einkaufsstraße muss jetzt auch der Gesichts-BH getragen werden.
Es gibt immer noch Momente, in denen ich denke, dies oder jenes meiner Mutter zu erzählen bzw. sie nach Dingen zu fragen. Tja …

November 2020
Unsere 2 Süßen wurden in der Tierklinik Lüneburg kastriert. Wir waren etwas nervös. Aber sie haben die OP gut überstanden.
In den USA waren Präsidentschaftswahlen. Der, den ich hier nicht mehr nennen möchte, jedenfalls so lange er noch Präsident ist, gesteht seine Niederlage nicht ein. Mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln versuchte er, die Wahlergebnisse in den einzelnen Bundesstaaten zu beeinflussen – bislang erfolglos.

Dezember 2020
Die Infektionszahlen von Corona steigen und steigen. Ich fragte mich Anfang Dezember, warum es nicht wieder einen kompletten Lockdwon gibt. Eine Woche später wurde das dann beschlossen. Hätte viel früher kommen müssen.
Die Katzen werfen den Weihnachtsbaum um, was für uns keine Überraschung war.
Fast vor unserer Haustür gab es im Abstand von einer Woche 2 Bombenentschärfungen. Wir wohnen ganz knapp außerhalb des Sicherheitskreises und blieben von einer Evakuierung verschont.
Schatzi hat seinen Arbeitsvertrag bis mitte nächsten Jahres verlängert bekommen.

Und jetzt warten wir mal ab, wie 2021 wird. Ich wünsche allen, die hier lesen, dass sie gesund bleiben mögen. Alles andere sind nur Floskeln, die in diesen Zeiten kein Mensch braucht.

Es gibt was umsonst

Nee, im Moment nicht, aber letztens wurden an Risikopersonen in den Apotheken 3 FFP2-Masken ausgegeben. Da ich, meinem Alter entsprechend, zu den Risikopersonen gehöre, könnte ich mir also 3 Masken abholen. Am ersten Ausgabetag wollte ich nicht zu den Menschenmassen gehören, die sich eine Maske abholen. Am nächsten Tag war ich nicht „im Dorf“, die Tage darauf wohl auch nicht. Dann kam ich an einer Apotheke vorbei, wo schon vor der Tür ein Aufsteller stand, dass es zurzeit keine Masken gibt, eine weitere Lieferung aber erwartet wird. Bei der nächsten Apotheke auf meinem Weg schaute ich gar nicht erst nach.

Heute begab es sich, dass ich an einer Apotheke vorbeikam, in der sich kein einziger Kunde befand. Ich querte die Straße und betrat die Apotheke. An der Tür befand sich kein Hinweis bezüglich der Masken. Aber am Verkaufsthresen war ein Hinweis angebracht, dass zurzeit keine Masken vorhanden sind.

Die Apothekerin wollte gerade nach meinem Begehr fragen als ich mit Hinweis auf das Schild sagte „Hat sich gerade erledigt.“ Da sich kein weiterer Kunde im Geschäft befand, hatten wir Zeit für einen kurzen Plausch. Als ich sagte, dass ich am ersten Tag keine Lust hatte, mich um die Masken zu bemühen, erzählte mir die Dame, dass an jenem Tag bereits bei der Öffnung 15 Personen vor der Tür standen um sich die Masken abzuholen. Zwei Mitarbeiterinnen waren dann nur damit beschäftigt, die Masken auszugeben, so lange der Vorrat reichte. 500 Masken hatte man der Apotheke geliefert. 2000 weitere sollten noch eintreffen. Die Logistik hat also eiwandfrei versagt – oder man hat nicht mit der Habgier der Berechtigten Personen gerechnet, denn:

Ab demnächst müsste ich 2 Euro bezahlen, und dafür würde ich sogar 6 Masken erhalten. Davon mal abgesehen, es handelt sich um Einmalmasken. Die Apothekerin trägt eine Maske 9 Stunden und dann landet sie im Müll, die Maske. Die Dame sagte allerdings, wenn ich zum Einkaufen ginge, könnte ich sie nochmal tragen. Also theoretisch kann ich bei einer einstündigen Einkaufsrunde mit einer Maske 9 Mal einkaufen gehen.

Meine Stoffmasken trage ich auch mehrmals, aber dann werden sie gewaschen und sind dann wie neu.

Aber nun frage ich mich: 2 Euro müsste ich für 6 Masken zuzahlen. Dafür stelle ich mich doch nicht in aller Frühe vor der Apotheke an um 3 Masken für umsonst zu erhalten, zumal das ja auch keine Dauermasken sind, die man waschen kann. Aber wer das macht, der wäscht vermutlich auch seine FFP2-Maske oder steck die in den Backofen.

Saublöd

Wie kann man nur so blöd sein?! Als Gastgeber wie auch als Gast. Österreich hat die Skilifte geöffnet! Haben sie die noch alle beisammen? Ich zitiere „„Wir sind ein Land des Skifahrens“ – so die Tourismsministerin. Und alle kommen, aus dem Inland und Tagesgäste aus dem Ausland.

Deutschland ist ein Land des Konsums. Trotzdem bleiben bei uns die Einzelhandelsgeschäfte und Restaurants geschlossen, ob es dem Wirtschaftsminister nun passt oder nicht. Es ist eben so!

Aber Skifahren in Österreich geht ja wohl. Und er auch noch so dumm ist, sich an den Skikliften anzustellen, erntet bei mir nur Kopfschütteln. Sind die alle mit dem Klammersack gepudert, allen voran die Tourismusministerin?

Grenzen zu – dann lass doch die Ösis, die unbedingt skifahren müssen, an Corona verrecken!

Resteessen

Nie werden so viele Fotos vom Essen gemacht wie Weihnachten, nirgends werden so viele Fotos von angerichteten Speisen gemacht wie auf Kreuzfahrten. Instagram ist voll davon. Und ich like ganz sicher nicht jedes Foto, sei es auch noch so appetitlich. Die ganze Aufnahme muss eine gewisse Ausstrahlung haben. Essen fotografieren kann jeder. Aber es muss auch nach was aussehen, nicht einfach einen Teller mit einer kunstvoll dekorierten Vorspeise oder einem kunstvoll arrangiertem Nachtisch fotografieren, das gesamte Ensemble muss stimmen.

Ich selbst halte den Sucher einfach mal auf die Pfanne, wie z.B. mit den Resten von Heiligabend. Ich habe nicht den Anspruch, ein Foodblogger zu sein und richtig tolle Fotos zu machen. Und ihr könnt mir glauben, es gibt Foodblogger, auf deren Fotos die abgelichteten Speisen zur Nebensächlichkeit degradiert werden.

Also das, was hier auf 2 Fotos zu sehen ist, sind, wie schon erwähnt, die Reste vom Heiligabendfondue: Rinder- und Schweinefilet vom Feinsten, Putenbrust und Champignons.

Zuerst brate ich das Fleisch an, dann lass ich die Champignons dazugleiten und wenn die aussehen, als seien sie gebraten, kommen die ganzen Fonduesaucen in die Pfanne. 6 verschiedene Saucen hatten wir zum Fondue, u.a. Aioli, Curry, was fruchtiges, BBQ-Sauce, Cocktailsauce, ohne die ein Fondue bei uns nicht vollständig ist. Es ist erstaunlich, dass der Saucenmix, wenn denn alles zusammengerührt ist, eine wohlschmeckende Mischung ergibt.

Die Flaschen stehen auf diese Weise nicht wochenlang im Kühlschrank rum bis sie irgendwann doch entsorgt werden weil man keine Verwendung dafür gefunden hat.

Ich gebe zu, dass es sich bei der Fleisch- und Champignonmenge nicht ausschließlich um Reste handelt. Ich kaufe gleich so viel, dass es für den nächsten Tag noch reicht. Der kluge Hausmann baut vor. Auf diese Weise haben wir am 1. Weihnachtstag keinen großen Aufwand mit Braten braten, Zutaten kochen, Sauce rühren usw.

Leider habe ich kein Foto von der fertigen, zusammengerührten, Weihnachtspfanne gemacht. Der Hunger trieb es rein!

Ich habe übrigens mal gehört, dass man Speisen auch essen kann ohne sie vorher zu fotografieren. Das sollten sich einige Instagramuser mal auf die Fahne schreiben.

Weihnachtsspaziergang


Unsere Katzen lieben es, auf der Terrasse rumzustrolchen. Wenn man selbst mal ein Liebend gern wuseln sie hinter den Blumenkübeln rum bzw. sie klettern durch das Geländer und schauen dann mal, wie es 3 Etagen tiefer aussieht.

Sobald wir uns an der Terrassentür zu schaffen machen, werden die Ohren gespitzt und besonders Elphie steht da mauzend und will raus. Sie kommt so schnell angerannt, so schnell kann man gar nicht gucken. Wenn wir dann nicht aufpassen, zwängt sie sich durch den Türspalt sobalb die Tür weit genug geöffnet ist. Wenige Sekunden später ist Glinda dann auch draußen. Und dann muss ich 2 Katzen einfangen, was gar nicht so einfach ist. Und dann noch die Angst, wenn eine der beiden außerhalb des Geländers zwischen den Pflanzkübeln rumwuselt.

Wir haben uns überlegt, Katzengeschirr zum Anlegen anzuschaffen. Tja, das klappt tatsächlich. Sie versuchen nicht, sich das wieder abzustreifen. Es scheint so, dass sie durch die Weste ruhiger werden. Auch wenn wir die Leine locker lassen, also nicht auf Spannung halten, laufen sie nicht los. Klar, dass sie sich auf der Terrasse bewegen und rumschnüffeln, das sollen sie ja auch. Nur passiert das jetzt kontrolliert und wir brauchen keine Angst zu haben, dass eine der beiden Süßen von der Terrasse fällt oder gar versucht, in den nächsten Baum zu springen weil da gerade ein Vogel von Ast zu Ast hüpft.

Kinder!


Wie sich die Bilder gleichen:
Früher, bei den großen Familienweihnachtsfeiern, als die Familie noch groß war, saßen die kleinen Menschenkinder nach der Bescherung in den Bergen von Papier und Kartons.

Die Berge sind nicht viel weniger geworden, nur dass jetzt die Katzenkinder darin spielen.

Ein Jahresrückblick – Teil 1

Ein bemerkenswertes Jahr neigt sich dem Ende entgegen, Zeit für einen kleinen Jahresrückblick:

Januar 2020
Noch waren wir voller Vorfreude auf das Musical „Wicked – die Hexen von Oz“ und das Musical „Rebecca“ auf dem Domplatz in Magdeburg.
Vorfreude auch auf unsere Kreuzfahrt, die wir mit dem Bestellen der Visa für Indien und Sri Lanka einheizten.

Februar 2020
Ganz langsam schlich sich Corona in unser aller Leben.
Bernds Mutter bekam endlich einen Platz in einem Pflegeheim, ganz in unserer Nachbarschaft.
Die Reiseunterlagen für unsere langersehnte Kreuzfahrt trafen ein.
Am 29. Februar feierten wir mit vielen Menschen den 60. Geburtstag meines Cousins. Es wurde gut gegessen und getanzt. Dürfen wir uns die Hand geben? Dürfen wir uns umarmen? Erste Zweifel wurden laut, aber wir taten es.

März 2020
Corona schlägt voll durch. Es gibt einen Lockdown. Klopapier, Mehl, Hefe, Reis und Nudeln werden gehamstert. Restaurants und Geschäfte müssen schließen.
Am 8. März wird unsere Kreuzfahrt abgesagt, das war vorhersehbar. Wir buchten eine Ersatzreise, die aber kurz danach auch annulliert wurde.
4 Wochen vor ihrem 80. Geburtstag stirbt Bernds Mutter am Schlaganfall.
Mein 70. Geburtstag findet zu Hause statt und nicht an Bord der Mein Schiff 6. Liebe Nachbarn kommen zum Gratulieren. Den Champagner trinken wir auf Distanz.
Mein Mann schenkt mir Karten für „Harry Potter“, die Vorstellung ist zu diesem Zeitpunkt coronabedingt schon abgesagt.

April 2020
Es gibt nur ein Thema: Corona!
Die große gemeinsame Geburtstagsparty mit Holger fiel natürlich auch ins Wasser. Sie soll nachgeholt werden. Fragt sich nur, wann das sein wird.
Ab Ende April müssen wir die Maske in Geschäften Tragen.

Mai 2020
Alle unsere Theateraufführungen sind nun abgesagt.
Meine Mutter darf im Seniorenheim keinen Besuch mehr empfangen.
Restaurants öffnen wieder – mit Sicherheitsabstand und Hygienekonzept. Wir erfreuen unsere Lieblingswirtin mit einem Besuch.
Zum Muttertag öffnet das Seniorenheim unter großen Hygienebestimmungen. Ich melde mich an und sehe meine Mutter. Ich kann mir sprechen, ich darf sie aber nicht umarmen. Eine Woche später, an ihrem 96. Geburtstag, ist sie tot, einfach eingeschlafen.

Juni 2020
Ich beginne damit, den Bürokram von meiner Mutter zu erledigen, als da sind Banken und Versicherungen. Ende Juni ist die Trauferfeier „unter den aktuellen Umständen“. Ich diskutiere mit dem Friedhofsamt über die Anzahl der Teilnehmer. 12 Personen sind zugelassen. 2 Kinder wären zu viel gewesen. Die SackSachbearbeiterin ließ sich nicht erweichen und warf mir Dinge an den Kopf, die man gegenüber trauernden Personen nicht sagen sollte. Ich habe mir mit deutlichen Worten, auch gegenüber ihren Vorgesetzten, Luft gemacht, erhielt aber keine Antwort mehr.
Da die beiden Enkelkinder am Tag der Trauerfeier ihren ersten Schultag nach der Schulschließung hatten, passte das dann doch mit 12 Personen.

Ab heute ist Winter

Jedenfalls kalendarischer Winter. Gleichzeitig ist heute die Wintersonnenwende. Die Sonne hat ihren tiefsten Stand erreicht, ab heute scheint sie, so sie denn zu sehen ist, täglich etwas länger. Anfangs merkt man es kaum. Aber im Januar kann man schon bemerken, dass es länger hell ist.

Jahrzehnte habe ich ungefragt übernommen, dass der Winter am 21. Dezember beginnt. Dabei ist das doch eigentlich nicht richtig. Da die Sonne wieder steigt, heißt das doch, dass es bergauf geht, also eigentlich beginnt doch heute der Frühling. Die kalendarischen Jahreszeiten gehen um 3 Monate nach!

Klar, „wenn die Tage längen fängt es an zu strengen“. Dieser Wetterspruch will uns sagen, dass es kälter wird wenn die Tage wieder länger werden. Wer mal darauf achtet, der wird es bemerken. Und wir alle wissen, dass es im Januar so richtig kalt werden kann. Und Schnee kann es auch im April noch geben.

Ich freue mich jedenfalls auf die kommende Zeit, nicht wegen der eventuellen Kälte, aber wegen länger hell – endlich.