Archiv für den Monat: März 2002

Besichtigung

Wahrscheinlich müssen wir, d.h. meine Familie, einen erheblichen Betrag in unser Haus in Lübeck investieren. Ich möchte dann natürlich gerne wissen, worüber wir reden, wenn es akut wird. Deswegen habe ich mich heute mit unserem Hausverwalter dort getroffen, um mir alles ein mal anzusehen. Na ja, da kommt wohl allerhand auf uns zu. In der nächsten Woche findet noch eine Besichtigung mit einem Architekten, einem Ladenbauer und dem interessierten Mieter statt. Dann werden wir bald wissen, was es kostet wird.

Bernd und ich sind dann anschliessend nach Travemünde gefahren. Dort gibt es ein gutes Chinesisches Restaurant am Strandbahnhof. Kurz vor 12.00 Uhr waren wir schon da. Ein paar Gäste warteten schon auf ihr Essen. Dabei ein Ehepaar mit einem Kind, ca. 4 oder 5 Jahre alt. Warum müssen Kinder immer so laut reden und das ganze Restaurant unterhalten? Oder besser gesagt: Warum achten die Eltern nicht darauf und halten ihre Kinder an, sich entsprechend zu benehmen? Ich selbst bin ja auch Vater und habe Verständnis für Eltern mit Kindern. Aber unser Sohn konnte sich immer benehmen!

Später kam ein älteres Ehepaar, das sich in unsere Nähe setzte. Die Frau hat wohl fast ununterbrochen erzählt – auch nicht sehr leise. Ihr Mann kam kaum zu Wort. Sie erzählte über irgendwelche anderen Leute, nicht gerade positiv. Ich meine, damit musste sie ihre Umgebung auch nicht unbedingt unterhalten.

Bin ich zu empfindlich in solchen Dingen oder zu konservativ?

Allein 4

Der letzte Tag, ein arbeitsreicher Tag. Ich hatte nicht mal Zeit, an ein halbes Brötchen vom Koch zu denken. Und das war auch gut so.

Irgendwann schaute ich hoch und mein Blick fiel auf eine Deutsche Flagge, da wo sonst gar keine weht: An der Lombardsbrücke. Ich liess meinen Blick weiter schweifen und auf einem Haus weiter weg wehte die Hamburger und die Deutsche Flagge auf Halbmast: Hamburg trauert um die Verunglückten vom gestrigen Absturz eines Hubschraubers. Eine leichte Gänsehaut überkam mich. Die Arbeit liess mir keine Zeit, weiter darüber nachzudenken.

Heute habe ich viel Geld ausgegeben, das mir nicht gehört: Für 3 Schiffe musste ich Bunker (Treibstoff) bestellen, für insgesamt über 100.000 Euro. Das so etwas an einem Tag passiert kommt eher selten vor. Aber in manchen Monaten kommen schon mal schnell ein paar Hundert Tonnen zusammen.

In der Kantine gab es die ersten Matjes. Ich liebe Matjes – mein Hochzeitskleid war aus Matjes! Aber der Durst hinterher. Trotzdem werde ich wieder Matjes nehmen, wenn er angeboten wird. Die Saison ist ja nicht sehr lang.

Der Nachmittag verging wie im Flug. 2 neue Reisen mussten noch arrangiert werden, ein paar Telefonate, und schon war es 17.00 Uhr – Feierabend! Und ich hatte auch alles erledigt und konnte nach Hause gehen.

Allein 3

Wieder war es ein guter Tag. Laufend gab es etwas, das gemacht werden musste. Z.B. habe ich für ca. 40.000 Euro Gasöl eingekauft. Mit diesem Stoff werden die Motoren einige unserer Schiffe angetrieben. Die Qualität entspricht etwa der des Dieselkraftstoffes, mit dem die Autos fahren.

Die Zeit verging recht schnell. Am Ende des Arbeitstages war ich recht zufrieden.

Morgen ist der letzte Tag, an dem ich alleine bin. Am Montag wird Steffi wieder da sein. Das wird dann meine letzte Arbeitswoche sein bevor ich dann eine Woche Urlaub nehmen werde.

Auf dem Weg nach Hause überkam mich der kleine Hunger. Ich rief Bernd an, ob ich denn mal ein Stück guten Käse mitbringen soll. Warum hab ich ihn eigentlich angerufen? Ich hätte mir doch denken können, dass er nicht nein sagt. Auf meinem Weg liegt ein kleines Geschäft, in dem fast ausschliesslich Käse verkauft wird. Die Inhaberin ist sehr nett und wenn es ihre Zeit erlaubt, plauschen wir einen Moment über dies und das. Ich kaufte dort ein Stück Primadonna, ein sehr leckerer Käse, den sie mir vor Monaten schon mal empfohlen hatte.

Wir machten uns dann einen gemütlichen Sofa-Kuschel-TV-Abend mit Käse und einer Flasche Rotwein.

Allein 2

Das war ein guter Arbeitstag. Die tägliche Routine war, trotz einiger Schiffspositionen, um 09.00 Uhr geschafft. Danach hatte ich einen relativ ruhigen Vormittag. Beim Koch holte ich mir ein halbes Brötchen mit Fleischsalat.

Kurz vor Mittag bekam ich dann den ersten Abschluss auf den Tisch. Ich musste dann den Kapitän des entsprechenden Schiffes, den Agenten im nächsten Hafen unterrichten und eine Ladungsbesichtigung bestellen. Das Schiff soll schon morgen im nächsten Hafen eine Ladung Stahl übernehmen. Anschliessend musste die neue Reise in den Fahrplan eingetragen und noch ein paar andere kleine administrative Arbeiten erledigt werden.

In der Kantine gab es heute eine kleine Auswahl von verschiedenen Gerichten. Ich entschied mich für Erbsensuppe mit Wienerwürstchen und Vanillepudding zum Nachtisch.

Im Laufe des Tages wurden noch zwei weitere Schiffe befrachtet. Auch für diese Reisen mussten die entsprechenden Arbeiten erledigt werden. Da diese Schiffe ihre neue Ladung erst in einigen Tagen laden werden, war hier keine Eile geboten.

Kurz nach 16.00 Uhr war alles gemacht und hätte eigentlich nach Hause gehen können. Leider ist Schifffahrt ein Geschäft, das vollkommen unvorhersehbar ist. Dauernd muss man mit Überraschungen rechnen. Ich blieb deshalb bis zum offiziellen Feierabend um 17.30 Uhr.

Allein 1

Steffi, meine Mitarbeiterin, hat ab heute Urlaub. Die ganze Flotte von 21 Schiffen muss ich alleine betreuen. Ich hatte gehofft, dass ich dadurch etwas mehr Arbeit habe. In den letzten Wochen hätte es nämlich gereicht, wenn ich nur einen halben Tag gearbeitet hätte.

Aber was passierte?: Um 09.20 Uhr war ich mit den morgendlichen Routinearbeiten fertig und da sass ich dann wieder. Zuerst habe ich mir die Zeitung vorgenommen. Zugegeben, sehr ergiebig ist die Hamburger MOPO auch nicht. Dann habe ich meine Emailserver kontrolliert. Gefreut habe ich mich über eine Nachricht über einen neuen Gästebucheintrag. Marcus, ich danke Dir ganz herzlich an dieser Stelle!

Gelegentlich konnte ich ein paar anfallende Kleinigkeiten erledigen. Gegen Mittag bekam ich die tägliche Schifffahrtszeitung auf den Tisch. Leider stand da auch nicht viel Interessantes drin. Endlich wurde das Nichtstun durch das Mittagessen in der Kantine unterbrochen. Wir haben einen super Koch, der die Kantine in der 4. Etage bewirtschaftet. Von dort haben wir einen phantastischen Blick auf die Alster. Heute gab es Geflügelbratwurst, Pommes und Gemüse. Aus der Bratwurst machte ich mit dann Currywurst.

Nach ca. 20 Minuten sass ich wieder an meinem Arbeitsplatz, langweilte mich und wartete auf den Feierabend um 17.30 Uhr. Ich hasse das Nichtstun. Lieber hab ich so viel, dass ich nicht weiss, was ich zuerst machen soll. Dann vergeht die Zeit auch schneller und ich bekomme zwischendurch keinen Hunger. Heute musste ich mir nämlich in der Kantine einen Schokoriegel besorgen – und das, wo ich doch immer noch abnehmen will!

Morgen wird hoffentlich etwas mehr los sein. Mittwochs kommen immer Positonsmeldungen von den Schiffen, die sich auf See befinden. Diese Meldungen müssen bearbeitet werden, d.h. die vom Kapitän vorhergesagten Ankunftszeiten für den nächsten Hafen müssen an die Hafenagenten weitergeleitet werden. Ausserdem gab es in der Befrachtungsabteilung heute Aktivitäten, die hoffentlich zu einem positiven Ende kommen. Dann kann ich morgen die weitergehende Bearbeitung in Angriff nehmen. Na, warten wir’s mal ab.

Bella Italia

Nach dem Aufstehen bin ich sofort zum Kühlschrank gegangen und hab das Pannacotta kontrolliert. Alles ist fest! Aber es ist wohl nicht genug, es sieht etwas geizig aus in den Dessertschalen. Eigentlich soll es auch gestürzt werden, aber dann haben wir nicht genug kleine Teller, denn die werden für die Vorspeise benötigt. Ausserdem haben wir festgestellt, dass unser Kühlschrank nicht gerade steht. Die Oberfläche in den Schalen ist nämlich nicht waagerecht.

Bernd ist dann noch mal losgegangen und hat 3 Becher Sahne gekauft und 2 Vanilleschoten. Davon haben wir dann noch eine Mischung gemacht und auf die Schalen verteilt. Nun ist es ok.

Die Saucen für die Pasta haben wir auch schon zubereitet, der Tisch ist gedeckt, der Prosecco steht kühl. Die Wohnung ist sauber. Unsere Gäste können kommen. Ein paar Kleinigkeiten müssen noch erledigt werden, z.B. den Rotwein dekantieren. Und eine Sorge bleibt: Haben wir genug? Wolfgang ist ein guter Esser. Nun, vielleicht essen die Damen dafür etwas weniger. Bin ich nervös? Etwas vielleicht!

Es wurde ein schöner Abend. Das Essen war reichlich, anders gesagt: Wir hatten natürlich viel zu viel. Aber besser so, als wenn es zu wenig gewesen wäre. Die Damen konnten gar nicht glauben, dass wir die Nudeln selbst hergestellt hatten. Wir mussten ihnen die Nudelmaschine zeigen. Ganz besonders gefiel ihnen der Nachtisch. Das jeder einen Becher Sahne gegessen hat, haben wir ihnen aber erst erzählt, als die Schüsseln leer waren.

Gegen Mitternacht verabschiedeten sich unsere Freunde. Bernd und ich haben anschliessend noch das Chaos in der Küche beseitigt. In unseren Haushalt gibt es keine Spülmaschine. Die Küche ist zu klein. Somit hatten wir noch gut zu tun.

Zufrieden mit dem gelungenen Abend sind wir dann aneinander gekuschelt eingeschlafen.

Endspurt

Gegen 17.30 Uhr war ich vom Büro zu Hause. Wir sind dann sofort zum Einkaufen gefahren um die restlichen Zutaten, Getränke usw. zu besorgen. Entgegen unseren Erwartungen war es gar nicht so voll bei Aldi und Mini Mal. In weniger als einer Stunde waren wir wieder zu Hause.

Wir machten uns dann über die Produktion von Ravioli her: Teigplatten ausrollen (wie bei den Tagliatelle – nur nicht ganz so dünn), davon 2 in den Extravorsatz der Nudelmaschine legen, dazwischen etwas Füllung geben und dann durch die Maschine walzen. Unten kommen dann die fertigen Teigtaschen raus. Es ist wesentlich einfacher und schneller, als Tagliatelle zu machen. Bernde meinte, wir hätten nicht genug. Aber wir haben insgesamt 1 kg Mehl zu Nudeln verarbeitet. Ausserdem gibt es eine Vorspeise und Dessert. Ich denke, das sollte reichen.

Anschliessend hab ich noch das Dessert, Pannacotta, gemacht. Das erste Mal in meinem Leben, dass ich mit Gelatine gearbeitet habe! Wie es aussieht, ist es was geworden. Mein erster Weg morgen früh wird zum Kühlschrank führen um nachzusehen.

Morgen muss dann noch die Wohnung auf Vordermann gebracht werden, wie es halt so üblich ist, wenn Besuch erwartet wird. Im Laufe des Tages werden wir dann den Tisch herrichten. Ich hoffe, dass ich alles so arrangieren kann, wie ich es mir vorgestellt habe. Auf jeden Fall werde ich ein Foto machen.

Arztbesuch 2

Ich hatte mich doch schon gewundert, dass mich die Ärztin gestern öfter fragte, ob mein Ohr denn nun in Ordnung ist. Da ich gut hören konnte und ich nichts ungewöhnliches bemerkte, konnte ich ihr das bestätigen.

In der Nacht merkte ich schon, dass es doch nicht in Ordnung war. Sobald ich auf der linken Körperseite lag, waren die Symptome wieder da. Offensichtlich hatte die Ärztin nicht alles restlos rausgespült. Allerdings hatte ich keine Lust, mich ein zweites Mal in ihre Behandlung zu begeben. Ich suchte mir im Telefonbuch einen Hals-Nasen-Ohrenarzt in der Nähe des Büros. Zufällig hatte ich mir einen ausgesucht, bei dem schon meine Mitarbeiterin Stefanie und mein Kollege Per in Behandlung waren. Sie bestätigten mir, dass es ein netter Arzt ist und sie zufrieden gewesen sind.

Telefonisch erkundigte ich mich nach einem Termin. Klar, ein Termin war heute nicht mehr zu bekommen. Aber die nette Dame meinte, ich solle doch um 14.30 Uhr kommen, dann wäre es noch nicht so voll und es würde nicht so lange dauern.

Ich verlegte also meine Mittagspause – zum Glück sind wir da ziemlich flexibel. Wie es so meine Art ist war ich natürlich 10 Minuten zu früh. Ein Ehepaar sass auf den Stufen und eine junge Frau stand vor der Tür und warteten auf Einlass. Ich war also Nummer 3 – gar nicht so schlecht.

Nach ca. 30 Minuten wurde ich zum Arzt gerufen. Die Ausrüstung liess mich hoffen. So ein HNO hat doch ein ganz anderes Equipment als ein praktischer Arzt. Innerhalb von 5 Minuten hatte er mein von weiteren Ablagerungen befreit.

Ich habe ihm nicht erzählt, dass ich bereits gestern eine Spülung bekommen hatte. Hätte ich ihm das erzählen sollen? Ich glaube immer: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

Eins ist jedenfalls klar: Bei nächsten Mal gehe ich gleich zu ihm und lass es wieder in der Mittagspause machen.

Arztbesuch 1

Als ich heute Morgen aufwachte merkte ich, dass mein linkes Ohr mal wieder verstopft war. Das passiert mir ein bis zwei Mal im Jahr und es ist immer nur das linke Ohr. Abhilfe schafft dann nur eine Ohrenspülung bei einem Arzt.

Mir war klar, dass ich kurzfristig keinen Termin bekommen würde und ich mich auf eine längere Wartezeit einrichten müsste. Trotzdem rief ich in der Praxis an. „Nein, Termine haben wir heute nicht mehr frei, aber sie können sich um 16.00 Uhr telefonisch eintragen lassen. Das ist dann so, als wenn sie hier persönlich erscheinen“ riet mir die Praxishilfe.

Die Idee ist nicht schlecht. Das ist ungefähr so, wie telefonisch eine Wartenummer ziehen. Ich opferte für die Aktion meinen Bummeltag und ging um 15.30 Uhr nach Hause wo ich ca. um 16.00 Uhr eintraf. Ich meldete mich in der Praxis und wurde registriert. Wenn ich gegen 17.00 Uhr dort sein könnte, würde ich wohl nicht lange warten müssen sagte mir dir Dame am Telefon.

Um 16.45 Uhr war ich in der Praxis und trug mein Anliegen vor. Um 17.30 Uhr sass ich noch immer im Wartezimmer. 10 Minuten später wurde ich aufgerufen. Im nächsten Raum musste ich dann noch mal 10 Minuten warten, bis sich die Ärztin nach dem Grund meines Besuches erkundigte. Sie schaute mir ins Ohr, der Fall war klar. Sie gab ein paar Anweisungen an ihre Assistentin und ich wurde zur Ohrenspülung in einen anderen Raum geführt. Dort bekam ich von der Assistentin einen Plastikumhang umgelegt. Sie legte der Ärztin das notwendige Gerät zu recht. Ja, und da sass ich dann mindestens weitere 15 Minuten bis ich mein Ohr gewaschen bekam. Unter dem Plastikumhang entstand schon eine Art Treibhausatmospähre.

In wenigen Minuten war mein Ohr gespült. Die Damen entschuldigten sich bei mir, dass ich so lange warten musste. Ich sagte ihnen, dass ich beim nächsten Mal erst kurz vor Praxisende kommen würde. Dann hätte ich mich nämlich mindestens 1 Stunde zu Hause beschäftigen können.

Als ich die Praxis verliess, war ich der letzte Patient. Das Wartezimmer war leer. Da haben die Frauen doch in der Zwischenzeit alle anderen Patienten behandelt.

Wahrscheinlich bin ich viel zu gutmütig weil ich mir das habe gefallen lassen.

ICQ

Ich wagte schon gar nicht mehr, mich öffentlich im ICQ zu zeigen. Kaum war ich online kamen auch schon jede Menge Werbemitteilungen für Sexseiten, Chats, Casinos usw. Es war nicht auszuhalten. Solange ich „unsichtbar“ war, kam nichts, nur die Mitteilungen von Freunden, die ich auf die Liste gesetzt habe, dass sie mich auch dann sehen können. Aber es ist ja nicht der Sinn, sich dauernd verstecken zu müssen. Meine Einstellungen hatte ich schon überprüft. Dort war alles in Ordnung. Meine letzte Hoffnung war es, mich direkt an den Service von ICQ zu wenden. Na, das hätte ich mir auch sparen können. Es wurde mir nämlich erzählt, das ich diese und jene Konfiguration vornehmen soll – nur, es war alles schon eingestellt. Ausserdem wurde mir mitgeteilt, dass es keinen hundertprozentigen Schutz vor Spam gibt. Na toll.

Ich fand dann aber noch einen Wortfilter. Ich notierte mir also ein paar Schlagworte aus den reichlich eintreffenden Spammitteilungen. Nach einer Stunde gab ich die Worte in den Filter ein. Und siehe da, es wurde schon viel weniger. Nach und nach wurde der Filter ergänzt. Heute habe ich schon weitgehend Ruhe. Ein paar Mitteilungen kommen noch herein. Aber da fand ich keine passenden Worte, die ich dem Filter noch hinzufügen könnte.