Kilometerrauschen – ein beeindruckender Reisebericht über einen Urlaub in Japan. Eindrücke in Schrift und Bild, die mir das Land in einem ganz neuen Licht erscheinen lassen. Wahnsinnig interessant.
Go Wild
Überall wo man hinschaut hat sich ein Blogger versucht, sich ganz fürchterlich wild ausehen zu machen. Ich konnte da natürlich nicht nachstehen und habe einen Selbstversuch gemacht um herauszufinden, wie ich wild aussehe. Das Ergebnis ist oben zu bewundern.
Wer sich anschliessen möchte kann das hier tun.
Schlagwort
Ein Wort genügt – und fast alle wissen, aus wessen Feder es stammt. Sofort hat man die Bilder von einem Sketch vor Augen, in dem dieses Wort, oder auch ein Satz, vorkommt. Befindet man sich in einer gemütlichen Runde gibt es garantiert einen Anwesenden, der anspringt und ein weiteres Schlagwort in den Raum wirft.
Im rob-log wurden einige dieser allseits bekannten Aussprüche veröffentlicht. Seine Leserschaft hat das aufgegriffen und mittels Kommentarfunktion ergänzt.
Ohne das ein Name genannt wurde, wusste jeder – bzw. fast jeder – um wen es sich handelt.
Willkommene Unterbrechung
Heute gab es schon wieder eine Arbeitsunterbrechung, nicht krankheitsbedingt sonder deswegen.
Wieder im Dienst
Die zwei Tage Nachschlag und das anschliessende Wochenende haben mir gutgetan. Der Husten ist zwar noch nicht weg. Ich weiss aus Erfahrung, dass sowas bei mir eh immer ziemlich lange dauert. Wichtig ist, dass ich körperlich spüre, dass ich arbeitsfähig bin – und das bin ich.
Heute Morgen habe ich die erste Testfahrt mit dem Bus unternommen. Bernd konnte mich nicht fahren da heute unsere Bürostühle geliefert werden sollten.
Die Fahrt mit dem Bus war ganz OK, ich glaube, dass ich mich daran gewöhnen kann.
Auf dem Weg vom Hamburger ZOB ins Büro sah ich, wie sich die aufgehende Sonne im Hotel SAS Radisson spiegelte. Für einen Moment unterbrach ich meinen Weg und machte das obige Foto. So etwas darf man sich einfach nicht entgehen lassen.
Mutig
Ob das seriös und wahrheitsgemäss ist, was bei annalist geschrieben steht, entzieht sich meiner Kenntnis. Da ich den Link in Udo Vetters lawblog gefunden haben, gehe ich mal davon aus, dass alles seine Richtigkeit hat.
Worum geht es?: Eine junge Familie wird telefonisch überwacht und bekommt unangemeldet Besuch aufgrund einer angeblichen Straftat des Ehemannes. Die Frau berichtet in ihrem Blog über die Erfahrungen mit dem Überwachungsstaat.
Empfehlung: Lesenswert!
Wanted
Hin und wieder schaue ich mal in die Statistiken um zu sehen, von wo und wie die Leute zu Queergedacht gekommen sind. Dadurch sehe ich z.B. wo Queergedacht verlinkt worden ist und über welche Suchworte bei Google das Blog gefunden wurde.
Erstaunt war ich heute als ich sah, dass jemand bei Google meinen vollen Namen, also Vor- und Nachname, eingegeben hatte und dann im Impressum von Queergedacht gelandet ist.
Es ist schon ein merkwürdiges Gefühl von jemandem gesucht worden zu sein, der mich kennt, ohne zu wissen, wer mich sucht und warum. Die Impressumspflicht war mir von Anfang an ein Dorn im Auge. Gut, ich habe nichts zu verbergen. Alles das, was ich hier im Blog schreibe, kann jeder lesen, der hier reinschneit, auf welchen dunklen Wegen auch immer.
Damit nun auch ganz klar ist wer ich bin und wie ich aussehe, habe ich mal eben mein Fahnundsfoto eingefügt.
Nachschlag
Bis einschliesslich heute hatte mich der Doc am Montag krankgeschrieben. Mir war gestern schon klar, dass das nicht reichen würde. Ein Hustenanfall in der letzten Nacht – trozt Husteblogger – machte mir klar, dass ich heute die Praxis noch mal aufsuchen müsste, zumal auch die Halsschmerzen immer noch vorhanden waren (und jetzt noch sind).
Der Arzt hatte eine nette Vertretung. Ich schilderte Frau Doc die Symptome. Sie war mit mir einer Meinung, dass die Behandlung mit dem Antibiotikum fortgesetzt werden müsse. Desweiteren soll ich den Hustenblocker weiter einnehmen (damit gehe ich allerdings sehr vorsichtig um) und ich soll weiterhin gurgeln.
Bis einschl. Freitag bin ich nun weiter krankgeschrieben. Ich hoffe, dass das ausreichend ist.
Fliegende Suite
Der erste Airbus A380 wurde wurde gestern an Singapore Airlines ausgliefert. Wer das nötige Kleingeld hat, kann sich eine Suite für den Langstreckenflug buchen. Das Essen wird in der bordeigenen Küche frisch zubereitet. Serviert wird nicht dann, wenn die SaftschubsenFlugbegleiter es auf ihrem Plan haben sondern dann, wenn der Fluggast Appetit hat. Bei stern.de gibt es eine Fotostrecke, die einen Einblick in die Innenausstattung des ersten kommerziellen A380 zeigt.
do you speak english?
Ein älteres Schweizer Ehepaar kommt am Londoner Flughafen an und nimmt sich ein Taxi zum Hotel. Da die Fahrt etwas länger dauert denkt sich der Taxifahrer, er muss jetzt etwas Konvesation machen. Er fragt also nach hinten: „Where are you from?“ – Sagt der Mann: „We are from Switzerland.“ Seine Frau kann kein Wort Englisch und fragt: „Was hat er gesagt?“ – Er: „Er hat uns gefragt wo wir her sind und ich habe ihm gesagt, dass wir aus der Schweiz kommen.“
Nach einiger Zeit fragt der Taxifahrer: „And where do you live in Switzerland?“ – Er: „We live in Basel.“ – Sie wieder: „Was hat er gesagt?“ – Er (schon leicht gefrustet): „Er hat gefragt wo wir in der Schweiz wohnen und ich sagte ihm in Basel.“
Sagt der Fahrer: „Oh, my god, in Basel I had the worst fuck in my life!“ – Sie: „Was hat er gesagt?“ – Er: „Er kennt dich.“