Knock knock!
„Who is there?“
„Mary!“
„Mary who?“
„Mary Christmas!“
Feiertage und Schiffahrt
Wenn sich etwas nicht verträgt, dann sind es Feiertage und Schifffahrt. So schön es auch ist, zwei Tage nicht ins Büro zu müssen, so nervig ist es, im voraus die Planungen unter Dach und Fach zu bringen und alles zu arrangieren. Pfingsten mit dem Montag als Feiertag geht ja noch. Ostern ist da schon was anderes. Freitag frei, Samstag frei und dann noch den Montag. Das sind vier Bürotage am Stück, in denen nichts zu machen ist.
Am schlimmsten ist es Weihnachten, besonders auch deshalb, weil es Länder gibt, z.B. Marokko, in denen heute am 1. Weihnachtstag gearbeitet wird. In anderen Ländern gibt es keinen 2. Feiertag. Wenn sich Weihnachten, so wie in diesem Jahr, an ein Wochenende anschliesst, muss alles bereits spätestens am Mittwoch der Vorwoche arrangiert werden, was sehr sehr nervenaufreibend ist, das sich innerhalb weniger Stunden durch Wettereinflüsse, Kranausfälle und technische Ausfälle an Schiffen alles wieder verändern kann. An Feiertagen, die in anderen Ländern keine sind, muss ich immer damit rechnen, dass ich telefonisch gestört und um Assistenz gebeten werde, wie z.B. heute Morgen beim Frühstück im Hotel, in dem meine Eltern und Bernds Mutter untergebracht waren.
Ein Kapitän, dessen Schiff in Nador (ein Hafen in Marokko) eine Ladung Bleikonzentrat übernehmen soll, meldete sich und teilte mir mit, dass die Ladung total nass ist. Dazu ist zusagen, dass Konzentrate gefährlich sind wenn sie zuviel Feuchtigkeit enthalten. Durch den Transport über See (Vibration im Schiff und Wellengang) kann das Konzentrat breiig werden. Wenn das Schiff durch Wellengan dann schaukelt, kann sich der Brei auf eine Seite des Schiffes verschieben. Das Schiff bekommt dann Schlagseite und kann schlimmstenfalls kentern und untergehen.
Ich hatte jetzt zu entscheiden, was zu tun ist während meine Mutter sich wunderte, dass ich heute („Es ist doch Weihnachten!“) gestört wurde. Ich beschied dem Kapitän, die Ladung auf keinen Fall zu laden und ich würde arrangieren, dass ein unabhängiger Besichtiger sich der Sache annimmt und feststellt, ob die Ladung für den Seetransport geeignet ist.
Nach dem Frühstück brachten wir Bernds Mutter mit dem Wagen nach Hause. Vorher wurde ich am Büro abgesetzt, wo ich die notwendigen Adressen hatte damit ich alles entsprechend arrangieren konnte. Ein Telefonat mit Casablanca, eine Email zur Bestätigung, ein Telefonat mit dem Kapitän – und alles war vorerst in der Reihe. Als ich fertig war, stand Bernd mit dem Wagen bereits wieder vor der Tür.
Während ich an diesem kleinen Bericht schreibe, bekam ich bereits wieder einen Anruf aus Marokko und musste darauhin mit dem Kapitän telefonieren. Der kümmert sich jetzt um das Ergebnis der Untersuchung der Ladung. Dann ruft er mich wieder an worauf entschieden werden muss, ob das Schiff ohne Ladung den Hafen wieder verlässt oder was sonst passieren soll, d.h. der Feierarbeitstag wird sich noch etwas hinziehen.
Frohe Weihnachten!
Was, wenn Weihnachten…
… nicht vor 2007 Jahren, sondern heute stattgefunden hätte…
Säugling in Stall gefunden – Polizei und Jugendamt ermitteln.
Schreiner aus Nazareth und minderjährige Mutter vorläufig festgenommen.
– BETHLEHEM, JUDÄA –
In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei ihrer Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.
Die Inobhutnahme des Kindes gelang dem Sozialdienst nur mit Hilfe der Polizei, denn ein Mann – der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert werden konnte – versuchte, unterstützt von anwesenden Hirten und drei unidentifizierten Ausländern, dies zu unterbinden.
Neben dem Joseph H. und Maria H. wurden auch die drei Ausländer, die sich als „weise Männer“ eines östlichen Landes bezeichneten, festgenommen. Innenministerium und Zoll haben die Ermittlungen wegen der Herkunft der Männer aufgenommen. Anscheinend halten diese sich illegal im Land auf. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass die Männer keinerlei Ausweispapiere bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen aufgetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung ins Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialdienstes mit: „Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen.“
Maria befindet sich im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage wegen Gefährdung des Kindeswohls rechnen. Ihr geistiger Zustand wird näher untersucht, da sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott.
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: „Mir steht es nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass – wie in diesem Fall – ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können.“
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: „Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe.“
Na denn….
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Frohe Weihnachten!

Allen Freunden und Lesern wünschen wir ein besinnliches und stressfreies Weihnachtsfest.
Die „etwas andere“ Krippe haben wir hier gefunden. Es lohnt sich, die Figuren detailliert zu betrachten. Einfach auf die Tabs 1 – 4 klicken.
Weihnachtstulpen
Auf meinem Heimweg vom Büro machte ich heute einen Zwischenstopp im Supermarkt um noch eine Kleinigkeit für unser Abendessen zu besorgen. Supermärkte sind ja heutzutage nicht nur Geschäfte, um sich mit Grundnahrungsmitteln und anderen nützlichen und unnnützen Dingen des täglichen Bedarfs einzudecken – nein, ihnen angeschlossen sind meist eine Reihe kleinerer Fachgeschäfte wie Bäckereien, Zeitungskiosk, Blumenladen usw. So ist es auch bei dem Markt, in dem ich für unser Abendessen sorgte.
Auf dem Weg von der Kasse zum Ausgang musste ich am Blumengeschäft vorbei. Dort wurden Tulpen angeboten. Tulpen haben jetzt ja nun gar keine Saison und sind entsprechend teuer, wie auch bei Kalle nachzulesen ist.
Tulpen sind in meinen Augen Frühlingsblumen. So Ende Februar könnte man sie langsam anbieten. Tulpen im Dezember sind vergleichbar mit Spargel im Januar oder Erdbeeren im November – nämlich völlig daneben.
Warum es gerade Tulpen zu Weihnachten sein müssen, wird mir immer ein Rätsel bleiben. Die einzige Erklärung, die mir einfällt ist die, dass es vielleicht ein kleiner Ausgleich dafür sein soll, dass Weihnachtsgebäck schon im September angeboten wird.
Vorweihnachten
In diesem Jahr, nämlich gestern, fand das Vorweihnachten – eine Familientradition seit nunmehr 29 Jahren – bei uns statt. Es war das erste Mal ausserhalb Lübecks und damit das erste Mal bei uns. Der Familienkreis war recht klein: Meine Cousine und ihr Mann, meine Eltern, Bernd und ich. Tantchen war verhindert und wird es in Zukunft auch bleiben. Eine andere Dame, bereits über 80 Jahre alt, ist aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr reisefähig. Oliver brauchte wegen Reisestress Erholung. Deshalb konnte er mit seiner Freundin leider auch nicht dabei sein.
Die kleine Delegation aus Lübeck traf am Nachmittag bei uns ein nachdem sie im Hotel Holsteiner Hof, gleich bei uns um die Ecke, eingecheckt hatte. Zur Begrüssung gab es traditionell Glögg und Weihnachtsgebäck bevor wir im Angesicht der Weihnachtspalme zur Bescherung schritten. Aufgrund der wenigen Teilnehmer und der Tatsache, dass eine Bescherung mit meinen Eltern am 24.12. stattfindet, ging das recht schnell und unspektakulär vonstatten, was aber der Spannung und der Freude keinen Abruch tat.
Bald danach verspürten unsere Gäste und wir Hunger und wir genossen das Vorweihnachtsmal aus Hähnchenbrust mit pikanter Sauce und zum Dessert Eis mit Zimtpflaumensauce (auf eine Vorspeise hatten wir zum Glück verzichtet). Danach waren alle so satt, dass niemand mehr eine Käseplatte auch nur noch sehen wollte.
Am späten Abend brachten wir unsere Gäste zum Hotel. Bernd und ich gingen von dort noch runter an den grossen Strom namens Elbe, der fast vor unser Haustür der Nordsee entgegenstrebt. Im Dunkel der Nacht standen wir am schwarzen Wasser während über uns am klaren Himmel die Sterne funkelten.
Das Vorweihnachtstreffen endete heute morgen bei einem gemeinsamen Frühstück im Hotel.
Einkuhlen mit Pannen
Heute war nun die Trauerfeier und das Einkuhlen (Norddeutsch für Beisetzung) von Tantchen. Aber was für eine Veranstaltung!
Die Trauergemeinde hatte sich vor der Friedhofskapelle versammelt und wurde vom Pastor zu gegebener Zeit hereingebeten. Meine Eltern nahmen in einer der beiden ersten Reihen Platz und suchten dann ihr bestelltes Trauergesteck. Aufgrund der Namen auf den Schleifen konnte es nicht identifiziert werden, also war es offenbar nicht eingetroffen. Klar, dass meine Eltern enttäuscht waren.
Nach dem Trauergottesdienst wurde der Sarg aus der Kapelle getragen, dann auf den Katafalk gesetzt und zum vorbereiteten Grab gefahren. Die Trauergemeinde folgte dem Sarg. Plötzlich blieb mein Vater stehen und stoppte die Träger mit den Worten: „Halt, hier mut he rin!“ (Halt, hier muss er (der Sarg) rein!).
Was war passiert?: Die Friedhofsverwaltung hatte ein falsches Grab ausgehoben bzw. geöffnet. Hierzu ist erklärend zu sagen, dass unsere Familie seit Jahrzehnten ein Familiengrab auf dem Friedhof hat, in dem bereits meine Grosseltern ihre letzte Ruhe gefunden haben und in dem auch meine Tante dieselbe finden soll. Ein paar Meter weiter befindet sich die Grabstelle der verstorbenen Eltern meiner Cousine, die ebenfalls den gleichen Nachnamen tragen. Anstatt das Familiengrab zu öffnen, hatte man das andere Grab vorbereitet.
Die Träger setzten den Sarg erstmal über dem falschen offenen Grab ab und verliessen bedröppelt die Szene. Der Pastor rette die Situation indem er dort, wo der Sarg stand, die Aussegnung vornahm und vorschlug, die Blumen, die als letzten Gruss gedacht waren, daneben abzulegen. Noch während die letzten Trauergäste dieser Bitte nachkamen wurde geklärt, dass die endgültige Beisetzung am Nachmittag stattfinden sollte.
Aber erstmal ging es dann zu einem kleinen Imbiss in ein Restaurant, wo natürlich aufgrund der Panne reichlich Gesprächsstoff vorhanden war. Mein Vater rief von dort das Blumengeschäft an und beschwerte sich, dass das bestellte Gesteck nicht vorhanden gewesen ist. Ihm wurde erzählt, dass es sich um eine Verwechslung der Schleifen handelte, das Gesteck aber vorhanden gewesen sei. Worauf meine Frau meinte, sie hätte sich über die Namen auf der Schleife gewundert, die sie überhaupt nicht kannte.
Zum gegebenen Zeitpunkt machte sich dann der engste Kreis wieder auf den Weg zum Friedhof. Vor der Kapelle stand der blumengeschmückte Sarg wieder auf dem Katafalk, womit keiner gerechnet hatte (wir hatten angenommen, er würde bereits über dem richtigen Grab stehen). Ein zweites Mal machten wir uns unter Glockengeläut auf den Weg. Ein Mitarbeiter des Beerdigungsinstuts trug das Gesteck meiner Eltern, dessen Schleife inzwischen ausgetauscht war. Ich fühlte mich wie im Film (Klappe die 2.).
Am richtigen Ort wurde dann noch mal eine Aussegnung vorgenommen. Die vorher abgelegten Blumen für die Grabbeigabe standen in einem Gefäss bereit, aus dem jeder der noch vorhandenen Teilnehmer sich sein Gebinde heraussuchte und zusammen mit den 3 obligatorischen Schaufeln Erde (Erde zu Erde, Asche zu Asche, Moder to ModerStaub zu Staub) in das Grab warf.
Tantchen hatte nun doch ihre letzte Ruhe gefunden.
Der Pastor meinte, er hätte schon 1300 Beerdigungen zelebriert, aber so einen Fall hätter er noch nicht gehabt.
Licht aus?
Nein, wir haben uns nicht an dieser Aktion beteiligt. Ich finde es blödsinnig, tausende Kilometer vom Ort der Veranstaltung entfernt, auf Klimaschutz aufmerksam zu machen. Ausserdem unterstütze ich nichts, woran sich die Bildzeitung beteiligt (bei dieser Gelegenheit oute ich mich, noch nie dieses Blatt gekauft zu haben).
Ebenso hat Google sich mit einer schwarzen Seite an dieser Aktion beteiligt, wohingegen der Weltaidstag von Google ignoriert worden ist.
Ich bin nicht grundsätzlich gegen so eine Aktion, aber sie muss am Ort der Konferenz stattfinden, damit die Beteiligten sie auch registrieren. Sie muss in Ländern stattfinden, deren Regierungsverantwortliche sich bislang in Sachen Klimaschutz vornehmen zurückhalten, wie z.B. in den USA. Aber wahrscheinlich hat die Bevölkerung in Amerika von der Aktion „Licht aus“ gar nichts gehört.
Gern hätte ich beobachtet, wie gross die Beiligung in unserer Umgebung gewesen ist, aber deswegen habe ich überhaupt nicht daran gedacht, aus dem Fenster zu schauen.
Wieviele Klimaschutzkonferenzen gab es eigentlich schon in diesem Jahr? Die Konferenzteilnehmer mehrmals im Jahr durch die Weltgeschichte zu fliegen, dient auch nicht gerade dem Klimaschutz. Ausserdem besteht die Gefahr des Abstumpfens, weil man davon gar nichts mehr hören mag.
Der bekannteste Pädo
Im Dezember steht an jeder Ecke ein Päderast: Der Weihnachtsmann, auch Nikolaus genannt. Ein Kinderschänder par exellence: Alt, alleinstehend, mit Bart, ist er so unaktraktiv, dass ihm keiner freiwillig unter den roten Mantel fasst.
Eltern, die ihre Kinder ermahnen, nicht mit Männern mitzugehen, stehen lächlend dabei, wenn dieser Herr ihre Gören mit seinem prallen Sack ködert. Die braven Kinder werden mit Spielzeug aus dem Sack verführt, den anderen droht der Weihnachtsmann mit seiner Rute – ohne sich in Details zu verlieren.
In katholischen Gegenden hat er einen Begleiter: Knecht Ruprecht. Der übernimmt, obwohl nur „Sklave“, den Sado-Part mit der Rute.
In unzüchtigen Liedern, die in Kaufhäusern und Fussgängerzonen ertönen, wird Pädophälie besungen: „Ihr Kinderlein kommet“ oder „Morgen kommt der Weihnachtsmann, kommt mit seinen Gaben“. In einem anderen Lied ist von „Stille Nacht“ und „holder Knabe mit lockigem Haar“ die Rede.
Auf einen Knaben ist der Weihnachtsmann besonders scharf. Das „Christkind“. Geboren wurde der Kleine in einem Stall – ausgerechnet am Heiligabend. Der Ehemann seiner Mutter war nicht sein Vater – die Mutter wollte ihre Affäre vertuschen, indem sie behauptete, der „Heilige Geist“ habe sie geschwängert… Kein Wunder, wenn ein Kind aus so einem Mileu zur Homosexualität verführt wird. Später zog er wie ein Landstreicher umher und lebte mit zwölf (!!!) Männern zusammen.
Blockt China wirklich?
Vor ein paar Monaten geisterte durch die Bloggerweilt eine Internetseite, auf der angeblich zu testen sei, ob die eigene Homepage von China aus zu erreichen ist oder ob sie gesperrt wird. Auch ich hatte seinerzeit meine beiden Seiten dort getestet. Das Ergebnis war, dass sie beide nicht zu erreichen sind. Ich hatte damals auch darüber geschrieben, allerdings mit einem gewissen Zweifel.
Nun hält sich mein Sohn ja in China auf. Er hat mir bestätigt, dass beide Seiten, also auch das Elbe-Penthouse, bestens zu erreichen sind. Daraufhin wollte ich noch mal einen Test auf der Seite machen lassen, was zurzeit, genauer gesagt bis Februar 2008, nicht möglich ist – wie auf der Seite zu lesen ist.
Jeder möge sich nun eine eigene Meinung bilden, was es damit auf sich hat.