Seit gestern Nachmittag sind wir im Besitzt unseres neuen Wagens. Da wir im Keller noch Ausrüstungsteile für unseren alten Wagen hatten, sind wir heute morgen noch mal zum Händler gefahren und haben die dort abgegeben. Unser Alter stand noch draussen und nun nass vom Tau und noch schmutzig. Der Platz daneben war frei und so parkten wir den Neuen praktischer Weise daneben. Auf dem Foto ist ja eindeutig zu erkennen, dass der Grössenunterschied ganz erheblich ist.
Dann ging es auf die erste Ausfahrt zu viert, d.h. erst wurde Bernds Mutter eingesammelt. Weiter gings nach Lübeck, wo meine Mutter zustieg. Aufgrund ihrer körperlichen Befindlichkeiten durfte bzw. musste sie vorne sitzen und Bernd musste nach hinten. Und das passte alles. Für die Strecke von Lübeck an die See, also für Kurzstrecken, ist das gar kein Problem. Es ist zwar nicht hundertprozentig das Gelbe vom Ei – aber es geht.




In Travemünde nahmen wir am Fischereihafen ein Mittagessen ein. Mutter war schön öfter in dem Restaurant und findet es recht gut, was aber wohl eher daran liegt, dass man dort recht gut sitzen und auf das Wasser schauen kann. Meine Meinung zum Fischtempel: Na ja – jedenfalls was die Speisen betrifft. Einzig der Eierliköreisbecher konnte punkten.
Von Travemünde ging es zurück nach Lübeck, und das offen! Zu viert! Bernds Mutter hatte zurücke Haare! Klar, bei 110 km/h ist das kein Wunder. Aber es war wohl auszuhalten dahinten – wobei das wohl auch eher nur auf Kurzstrecken machbar ist.
Für uns war es die erste grössere Tour mit dem neuen Stück und unsere Mütter sind nun froh, dass wir auch mal zu viert kleine Ausflüge machen können. Hoffentlich nicht so oft.