Über Zigeuner

Zigeuner – eine Bezeichnung, die schon vor Jahren zum Unwort gestempelt wurde. Zigeuner, das sagt man nicht, das ist diffamierend, abwertend, so versucht man uns das zu verstehen zu geben. Von der vielzitierten political correctness ist die Rede wenn man das Wort „Zigeuner“ in den Mund nimmt. Womöglich wird man böse angeschaut wenn man über Zigeuner redet.

Und doch gibt es tatsächlich einen Zigeuner, ein Patriarch aus dem Volk der Sinti, der sagt, dass sie stolz darauf sind, Zigeuner zu sein.

Ich bin in einer Zeit aufgewachsen, in der die Zigeuner noch von Haus zu Haus gingen und versucht haben, Teppiche zu verkaufen. Wir sprachen ganz harmlos über Zigeuner, es war einfach eine Bezeichnung für diese Menschen, ohne dass sie abwertend gemeint war, ohne zu wissen, ob es sich um Roma oder Sinti handelte. Vermutlich wusste in den 50er Jahren des vorigen Jahrhundert der normale Bürger noch gar nichts von Roma oder Sinti. Ich manchmal den Eindruck, irgendwelche Menschen, die nichs besseres mit sich anzufangen wissen, setzen eine Diskussuion um irgendwas in die Welt und stellen Behauptungen auf, die dann plötzlich das non plus ultra sind.

Wer kennt noch Alexandra? Zigeunerjunge war eins ihrer schönsten Lieder. Undenkbar, heute über Zigeuner zu singen wo es selbst um Zigeunerschnitzel und Zigeunersauce Diskussionen gibt. Darf eigentlich noch die Operette „Der Zigeunerbaron“ aufgeführt werden?

Urlaubsplanung

Heute in 7 Monaten geht es wieder auf Große Fahrt mit unserem Traumschiff, MS „Mein Schiff 1“. Langsam wird es Zeit, sich um die entsprechende Garderobe zu kümmern. Ein neues Kleines Schwarzes muss her. Wäre ja peinlich, wenn uns jemand im gleichen Outfit wiedererkennt, welches wir im vorigen Jahr getragen haben. Das geht ja ganz und gar nicht. Da nützt auch kein neuer Hut. Natürlich braucht es noch sportlich-elegante Garderobe für das Lustwandeln und das Shuffleboard auf dem Promenadendeck.

Auf unserer privaten Veranda sind wir ja ganz unter uns. Da darf es dann auch etwas legerer zugehen. Mal sehen, was unser Kleiderschrank noch so hergibt. Und es wäre nicht verkehrt, ein paar Hutnadeln mitzunehmen. Auf See kann es ganz schön stürmisch zugehen.

Zum Mob von Köln

Inwzischen gibt es auch Meldungen gleicher Vorfälle aus anderen Städten, nicht nur Köln, Hamburg und Stuttgart. Köln ist in diesem Fall zum Symbol geworden, damit soll das Vorgehen in anderen Städten aber nicht einfach weggewischt werden.

Inzwischen verdichten sich die Informationen, dass in Köln sehr wohl Flüchtlinge an den säuischen Taten beteiligt gewesen sind. Allein aus politischen Gründen hat man versucht, diese Tatsache unter der Decke zu halten. Hierzu zietiere ich aus meinem vorherigen Beitrag zu diesem Thema:

„Alles in allem Denke ich oft, dass der Deutsche Rechtsstaat immer noch so vorsichtig agiert um nicht mit der unsäglichen Hitlerdiktatur verglichen zu werden, besonders wenn es sich um Ausländer handelt.“

Warum sagt man uns nicht gleich die ganze Wahrheit? Wie man sieht, kommt sie doch ans Tageslicht. Und es hat einen ziemlich bitteren Beigeschmack, wenn Dinge erst so nach und nach, weil es nicht mehr anders geht, weil doch zu viele Informationen durchgesickert sind.

Viele Meinungen zu den Schweinereien in Köln und anderswo sind zu hören und zu lesen. Und manche machen es sich sehr einfach, wie z.B. Nora Schareika in ihrem Kommentar bei n-tv.de. So sagt sie z.B., es müsse bei jedem Einzelnen nach dem Motiv geschaut werden. Hallo Frau Schareika, geht’s denn noch?! Die Motive von Tätern jeglicher Nationalität sind völlig irrelevant! Diese Schweine haben sich widerrechtlich verhalten und gehören bestraft mit der ganzen Härte unserer Gesetze, am besten, sie würden, wenn ihre Identität und Täterschaft einwandfrei festgestellt worden ist, sofort ausgewiesen, und zwar ohne weitere Gerichtsverhandlung! Denen, die auch noch geklaut haben, möge in ihrem Heimatland eine Hand abgehackt werden!

Es werden Vergleiche zu ähnlichen Vorkommnissen auf dem Tahrirplatz in Kairo gezogen. Dort soll es unter Anderem darum gegangen sein, Frauen aus der politschen Öffentlichkei zu verdrängen. Wo ist der Unterschied? Auch dort ging es darum, dass Frauen wertlos sind, Frauen gehören nach dem Verständnis dieser Männer eben nicht in die Politik. Frauen sind Freiwild für sie und haben sich den Männern zu fügen! Aber nicht in Deutschland.

Heute morgen gab es eine Telefonaktion bei RadioHamburg. Eine junge Frau sagte, sie würde den Kiez erstmal meiden, womit sie natürlich gut beraten ist. Aber wo sind wir gelandet, wenn wir uns nicht mehr frei bewegen können? Es wurde seitens der Moderatorin der Rat gegeben, nur noch in Begleitung von männlichen Freunden auf den Kiez zu gehen. Das ist doch genau das, was in Ländern muslimischen Ländern gehandhabt wird: Frauen gehen nicht allein auf die Straße, nur in Begleitung von Männern!

Noch Fragen?

Auch mal ’n Bier


Wir sind ja die absoluten Weintrinker. Unser Keller ist immer gut gefüllt. Eine einzelne Flasche wird nur zu Probierzwecken gekauft. Wer hat schon 6 oder gar 12 Flaschen im Vorrat, die er gar nicht mag?!

Allerdings trinken wir auch ab und zu gern mal ein Bier. Meist haben wir gar kein Bier im Haus. Es wird nur gekauft, wenn wir Besuch erwarten. Selten kaufen wir für uns selbst Bier. Wein hat absoluten Vorrang. Und wenn wir Bier kaufen, muss es ein Bier sein, welches aus dem Rahmen fällt. Nicht irgendein Konsumbier, nein, es muss schon was besonderes sein, jedenfalls für uns Nichtbiertrinker.

Liebendgern trinken wir z.B. Duckstein Rotblond, ein Bier, welches eher nicht bis selten in Ballonseide und Doppelripp auf dem heimischen Sofa vor der Glotze getrunken wird. Kürzlich, am Vorabend der Taufe unserer jüngsten Enkelin, entdeckten wir Grevensteiner, ein naturtrübes süffiges Landbier. Da es uns so gut mundete, schaute ich nach der Rückkehr ist mal nach der Homepage und dort nach einem Händlernachweis. Und siehe da, Grevensteiner gibt’s auch in Geesthacht.

Vor kurzem brachte ich mal 2 Flaschen (wie üppig) aus einem Getränkemarkt mit, in dem ich mal nach dem Bier gesucht hatte. Ich hätte auch mehr genommen, aber es gab scheinbar nur Einzelflaschen. Grevensteiner soll es angeblich auch im Supermarkt unserers Vertrauens geben, in dem wir uns regelmäßig verbevorraten. Endlich dachte ich mal daran, mich auch dort mal umzuschauen. Und siehe da, es läuft derzeit eine Werbeaktion: 5 x 0,5 Liter plus 1 Originalglas in einem Pack. Interessant! Genau gegenüber gab es ein 4er-Pack ohne Glas, welches, verglichen mit dem Literpreis, erheblich preiswerter war. Unschlüssig stand ich davor. Also wenn schon, dann bräuchte ich 2 Packungen mit dem Glas, wir möchten dann ja auch jeder ein solches Glas wenn wir schon mal Bier trinken. Nach langem Zögern entschloss ich mich, die teurere Variante zu kaufen. Mein Mann war begeistert als ich ihm davon berichtete. Hach, alles richtig gemacht!

Wenn wir allerdings Gäste erwarten, müssen wir uns überlegen, was wir anbieten. Die meisten trinken eh auch Wein, aber ein paar Biertrinker sind auch dabei. Und wenn wir Grevensteiner anbieten, ist die Frage: Welches Glas? Entweder ein paar Originalgläser dazukaufen, wenn man die denn einzeln auch bekommt (wir haben ja auch noch überhaupt keine Gläser). Oder unsere normalen Biergläser nehmen. Oder Duckstein kaufen, für dieses Bier haben wir ja schon ein paar Gläser im Schrank. Biertrinken kann ja soooo kompliziert sein.

Der Mob von Köln – Hamburg – Stuttgart

Und vermutlich auch noch in anderen Städten wurden in der Silvesternacht Frauen auf massive, kriminelle und ekelhafte Art und Weise bedrängt. Man könnte das, was da passiert ist, als Massenvergewaltigung bezeichnen. Wer immer diese Männer waren, es ist wohl ganz eindeutig, dass sie – vorsichtig ausgedrückt – aus einem anderem Kulturkreis – kommen, aus einem Kulturkreis, in dem die Frau nichts wert ist, ausser dass der Mann sie zum Sex nimmt wann immer er es möchte.

Frauen in diesem Kulturkreis sind, nach Meinung der Männer, zu nichts weiter nütze, als eben diesen Männern zu dienen, sei es als Gebärmaschine, als Heimchen am Herd oder den Esel zu führen, auf welchem diese Männer sitzen. Oft genug habe ich selbst beobachten können, wie der Pascha wohlgemut vorweggeht und hinterhergehend sich die Frau mit den Einkäufen abkämpft. Glaubt ja nicht, dass der Herr auch nur eine Tüte trägt, das wäre ja unter seiner Würde.

Von einem ehemaligen Kollegen weiß ich, dass bereits in der Grundschule die Mädchen von Türkenjungs geschubst und gedemütigt wurden, dass den Lehrerinnen auf der Nase herumgetanzt wurde. Und das nicht in einem Mulikulitstadteil wie Wilhelmsburg, nein, in Uhlenhorst war das!

Ich höre schon den Aufschrei, dass ich mit dem oben Gesagten Klischees bediene und alle Muslime, Moslems, was auch immer, über einen Kamm schere. Aber die, über die ich geschrieben habe, sind jene, die auffallen, die von Integration weiter entfernt sind als der Mond von der Erde. Es sind die, die sich auch bei uns die Freiheiten herausnehmen, die sie aus ihrem angestammten Kulturkreis kennen. Es wird nie möglich sein, diese Menschen bei uns zu integrieren. Sie gehören nicht hierher, Deutsche Gesetzgebung hin oder her, sie gehören dahin zurück, wo sie hergekommen sind.

Es heißt, die Identität dieser Kriminellen sei nicht festzustellen weil sie, vermutlich wohlwissend warum, ihre Pässe vernichtet haben. Folglich könne man sie auch nicht ausweisen weil man nicht weiß wohin. Aber sie gehören vor ein Deutsches Gericht. Sie müssen bestraft werden unter Ausschöpfung aller möglichen Rechtsmittel. Es heisst ja immer, die Gesetze müssten nicht verschärft werden, sie müssten nur ausgeschöpft werden. Und daran mangelt es im Deutschen Rechtswesen. Auch über Strafen, die über Deutsche Staatsbürger verhängt werden, schüttel ich manchmal mit dem Kopf und frage mich, ob das nicht ein wenig zu lasch war.

Alles in allem Denke ich oft, dass der Deutsche Rechtsstaat immer noch so vorsichtig agiert um nicht mit der unsäglichen Hitlerdiktatur verglichen zu werden, besonders wenn es sich um Ausländer handelt. Wenn unsere Gesetze ausreichend sind, sollen, nein, müssen sie mit aller Härte angewandt werden, egal ob Ausländer oder Deutscher! Hohle Worte und Anteilnahme der Politiker nützen nichts, Taten müssen her!

In den Onlinemedien sind dieser Tage viele Kommentare zu lesen. Hinweisen möchte ich auf Thomas Schmoll.

Einen Link hatte ich mir Ende des Jahres abgespeichert, nicht wissend, dass der Inhalt schon 2 Tage später zur bedauerlichen Realität werden würde: Über das Buch der Streifenpolizistin Tania Kambouri.

Kriminelle Tätigkeiten werden immer und immer wieder ausgeübt. Manchmal gelingt es, die Täter dingfest zu machen, manchmal nicht. Im Fall von Köln, Hamburg und Stuttgart glaube ich nicht daran, dass die Täter gefasst werden. Und das macht mir in diesem Fall Angst, deshalb, weil es möglich ist, Hunderte von diesem Dreckspack zu mobilisieren um Frauen zu belästigen, anzutatschen und zu berauben. Dieben wurden früher in ihrer Heimat eine Hand abgehackt. Für Vergewaltigung wurden die Opfer gesteinigt. Und da sind wir wieder beim Anfang: Mit einer Frau kann man ja alles machen, sie ist nichts wert.

SPD fordert Überwachung

Bereits im Oktober letzten Jahres hatte ich die Hoffnung geäussert, dass die AfD vom Verfassungsschutz beobachet wird. Dem ist anscheinend nicht so. Denn nun fordert die SPD, dass die AfD vom Verfassungsschutz überwacht werden soll. Übrigens wird auch die Forderung erhoben, dass Pegida auch unter die Beobachtung des Verfassungschutzes gestellt werden sollte. Und ich dachte, dass wäre längste geschehen.

Lustloser Jahresbeginn

Als ich noch in Lohn und Brot stand, habe ich den ersten Arbeitstag im neuen Jahr gehasst. Es war nicht deshalb, weil es ein Arbeitstag nach den ganzen Feiertagen war. Meistens habe ich eh zwischen Weihnachten und Silvester gearbeitet. Ein Schifffahrtsunternehmen kann man nicht einfach für 2 Wochen schließen, Schifffahrt läuft 365 Tage im Jahr und das 24 Stunden am Tag. Nein, es war irgendwas anderes, was mir den ersten Arbeitstag vermieste, und meist noch ein paar Tage hinterher. Aber ich kann das Gefühl nicht greifen, nicht beschreiben, woran es lag.

Der Jahreswechsel 2015/2016 ist der erste, an dem ich nicht arbeiten muss. Ich könnte mich ganz entspannt zurücklehnen und weiter den Haushalt führen, im Blog anderen Leuten auf die Füße treten, dies oder jenes tun – wie in den letzten 9 Monaten auch. Und doch ist da dieses Gefühl, welches nicht greifbar ist, das selbe Gefühl welches ich hatte, als ich noch gearbeitet habe, es ist fast wie eine Depri.

Ich hatte mir vorgenommen, zur Post zu fahren um eine Rücksendung abzugeben. Das muss heute aber nicht unbedingt heute sein, ich muss auch keine Einkäufe erledigen. Ich kann also zu Hause bleiben. Und das werde ich auch machen: Zu Hause bleiben und die Weihnachtsbeerdigung fortsetzen. Ein paar kleine Dekostücke müssen noch verpackt und der Weihnachtsbaum abgeschmückt und zusammengefaltet werden. Vielleicht geht es mir ja besser, wenn die Wohnung von all dem Zeug wieder befreit ist. Also: Auf geht’s!

Hund und Silvester

Das war wohl der Aufreger des Jahres 2015 in meinem Blog. Und wenn die Argumente ausgehen, wird man persönlich und die große Weltpolitik wird bemüht. In der Schule würde der Deutschlehrer unter einen Aufsatz schreiben: Am Thema vorbei!

Ich habe mich über das Thema Hund und Silvester mit einem befreundeten Hundebesitzer unterhalten und erhielt diese Antwort:
„Als Hundebesitzer weißt Du ja um den Zustand, dass sich der Hund erschreckt und es gibt gute Trainings vorab dafür – wir stimmen sogar unsere Gassigänge auf Paulas Schreckhaftigkeit ab und sind bisher gut durch Silvester gekommen.“

Alles auf Null

Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich ein gutes 2016. Ich hoffe, alle sind unbeschadet in das neue Jahr hineingekommen.

Wenn ein neues Jahr beginnt, fängt alles wieder von vorn an. Wir sehen es am deutlichsten an den Kalendern. Da steht für Januar eine 1, jedenfalls auf dem ersten Kalenderblatt meines kleinen Tischkalenders, den ich mir immer selbst schenke. Er enthält Fotos aus dem vergangenen Jahr.

Auch bei den Finanzen geht es wieder von vorn los. Zinsen (sofern man denn überhaupt Geld auf dem Konto hat und sofern die Bank überhaupt noch ausschüttet) für das vergangene Jahr sind berechnet und werden in den nächsten Tagen ausgeschüttet. Von heute an zählt es wieder neu.

Für die meisten Firmen beginnt heute ein neues Geschäftsjahr. Die Inhaber interessiert es ganz besonders, was innerhalb eines Kalenderjahres verdient worden ist. Es gibt viele Dinge mehr, die jeweils an einem Jahr festgemacht werden. Selbst meine Kamera hat einen neuen Ordner angelegt, in dem alle Fotos gelandet sind, dich ich nach Mitternacht aufgenommen habe.

Fast alles passiert aber unabhängig von Jahreszahlen. Es geschieht einfach. Das Wetter z.B. tut was es will. Schlaue Menschen erfassen dann die Wetterdaten in Statistiken und sagen dann, dass der Sommer zu kalt oder der Winter in dem und dem Jahr zu warm war. Alles, was auf der Welt passiert, wird sozusagen in eine Jahreszahl gepresst obwohl es doch eigentlich egal ist, wann es passiert ist. Aber ohne die feste Einheit „1 Jahr“ lässt sich rein gar nichts erfassen.

Mein Blog wird auch in 2016 weitergeführt. Es feiert übrigens am Ende dieses Monats den 14. Geburtstag. Ich werde weiterhin über das schreiben, was mich bewegt und werde weiter meine Meinung kundtun. Ein Blog, in welchem über persönliche Empfindungen und Erlebnisse zu lesen ist, ist interessant. Ich lese in solchen Blogs immer am liebsten, auch wenn sie nicht immer meine Meinung widerspiegeln. Es ist doch schön, wenn man dann ein wenig diskutieren kann.