Nach der Abfahrt von Argostoli (Korfu) konnten wir auf der Mein Schiff 6 wieder einen tollen Sonnenuntergang bewundern.
Ich liebe Sonnenuntergänge auf dem Meer, keiner gleicht dem anderen.
Nach der Abfahrt von Argostoli (Korfu) konnten wir auf der Mein Schiff 6 wieder einen tollen Sonnenuntergang bewundern.
Ich liebe Sonnenuntergänge auf dem Meer, keiner gleicht dem anderen.
Auf den Kreuzfahrten mit der Mein-Schiff-Flotte haben wir die Außenalsterbar liebengelernt: Man sitzt da und guckt wie die anderen gucken, schaut auf die Heckwelle und lässt sich leckere Getränke servieren, z.B. den Rosé St. Jacques. Gelegentlich schlendert man zum Tapasbuffet und fischt sich dort ein paar Leckereien auf den Teller, geht wieder zu seinem Platz, genießt die Spezialitäten und lauscht dem Meeresrauschen. Weiterlesen
Die Gerüchteküche brodelte ja schon etwas länger: Kreuzfahrten würden demnächst zu Kurzreisen für 3 – 4 Nächte starten. Auch wenn wir sozusagen vor der Haustür der Kreuzfahrtterminals von Hamburg wohnen, konnten wir uns nicht damit anfreunden, für so eine Kurzreise die Koffer zu packen.
Seit ein paar Tage ist es offiziell: Unsere Stammreederei TUICruises startet am 24. Juli mit Kurzreisen von Hamburg nach Südnorwegen. Zielhäfen sind jweils Kristiansand und Oslo. Hm???? Also???? Nee, für 3 bzw. 4 Nächte lohnt sich das nicht. Aber wenn man 2 Reisen nacheinander macht???? Leider ist es nicht erlaubt, 2 aufeinanderfolgende Reisen zu machen, es wäre so schön gewesen. Aber wir wollen mal für eine Woche raus.
Santorin steht schon lange auf unserer Bucket List, man kann die Insel ja auch mit dem Schiff ansteuern. Dann hat man aber nur ein paar Stunden zeit, sich mit vielen anderen Menschen durch die engen Gassen zu schieben. Da wäre es doch viel schöner, dort mal eine Woche Urlaub zu machen. Und das machen wir jetzt wahr.
Tagelang haben wir uns auf den einschlägigen Seiten die vielen Unterkünfte angeschaut, Bewertungen gelesen, Lagepläne studiert und Preise verglichen. Irgendwann kamen wir immer wieder auf 2 von uns ausgewählte Unterkünfte zurück, wobei eine davon absolute Präferenz hatte. Heute Morgen waren wir im Reisebüro unseres Vertrauens weil wir das sehr gern unterstützen würden. Leider kann die Unterkunft dort nicht gebucht werden. Also haben wir das dann selbst in die Hand genommen.
Am 23. Juli fliegen wir also für 7 Tage nach Santorin. Gebucht haben wir eine nagelneue Unterkunft, wobei „Unterkunft“ sich leicht untertrieben anhört. Wir haben eine Sea View Suite with Loft & Private Pool gebucht. Wenn der Pool dann ein größeres Tauchbecken sein sollte, wäre das auch ok. Man muss ja immer ein wenig vorsichtig sein bei den Beschreibungen. Wir werden sehen.
Heute am 9. Juli anno 2020: 14 Grad – Regen.
Morgen gibt es einen warmen Regen: Es sind 19 Grad vorhergesagt.
Der typische Norddeutsche Sommer hat uns wieder eingefangen.
Wat’n Kack! Nie nich haben wir uns an Hamsterkäufen beteiligt. Mehl, Hefe, Klopapier, Küchentücher, Papiertaschentücher – alles ist eh immer im Haus. Und wenn wir Nachschub benötigten, haben wir auch immer was kaufen können. Zwar nicht immer das übliche Produkt, aber wir nahmen dann halt, was vorhanden war.
Manchmal war das aber auch ein Griff ins Klo. Die Papiertaschentücher z.B.: Als das letzte Päckchen vollgeschnoddert war, musste die neue Packung angebrochen werden. Und was hatte ich erwischt? Eine parfümierte Sorte. Pfuideibel, wie schrecklich. Zum Glück war das nur ein kleines Paket und nicht so eine übliche Vorratsgröße.
Haushaltstücher kauf ich immer eine 4er-Packung, weiß natürlich. Als sich die letzte Rolle dem Ende entgegenneigte, musste was neues her. Natürlich war das übliche Produkt ausverkauft. Und jetzt steht so ein bunter Firlefanz in der Küche. Und was macht man, wenn man das Zeug loswerden will? Man benutzt öfter Haushaltstücher statt die Microfaserwischlappen zu benutzen – damit das möglichst schnell wieder verschwinden.
Ähnlich verhält es sich mit dem Klopapier. Üblicherweise kaufe ich immer ein 10er-Pack. Wenn man eine regeläßige Verdauung hat, muss man nicht jede Woche 2 neue Rollen kaufen. Und selbstverständlich muss das Papier weiß sein. Tja, die letzte Rolle war auf der Halterung. Ein neuer 10er-Pack musste her. Klar, das übliche Produkt war ausverkauft. Dafür stand da eine mit 10er-Packs hochbepackte Palette, dezent blaubedruckt – nicht weiß! Und dann ist das Zeug auch noch so dünn. OK, der Vorteil ist, dass es dann schneller verbraucht ist.
Bei der 2. Welle werde ich wohl auch hamstern.
Der Leuchtturm von Peggy’s Cove, Nova Scotia. Wir haben Peggy’s Cove 2017 auf unserer Kreuzfahrt von Hamburg nach New York besucht.
Leuchttürme sind wichtig in der Schifffahrt. Sie weisen den Weg und/oder warnen vor Untiefen und felsigen Küsten.
Noch mehr bunt im Elbe-Penthouse, hoffen wir auf lange schöne Sommerabende. Sieht ja im Moment nicht sehr gut aus.
Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans – habt ihr diese Namen schon mal gehört? Ja, vielleicht. Könnt ihr zu den Namen optisch die Personen zuordnen? Vielleicht. Ich bin immer sehr erschrocken, wenn ich die beiden Personen irgendwo abgelichtet sehe. Es sind die beiden aktuellen SPD-Vorsitzenden, von denen man so gut wie gar nichts hört.
Ich weiß ja nicht, mit den Witzfiguren will die SPD die nächste Bundestagswahl gewinnen? Ich glaube, dass können die 2 sich selbst nicht vorstellen. Irgendwie passen die beiden nicht in die heutige Zeit, zu einer modernden, aufgeschlossenen Partei. Ausstrahlung = 0! So rein optisch passen die eher in die Ära Honecker, als es noch die DDR gab. Wer hat die nur auf die Posten der Parteivorsitzenden gehoben? Mit denen ist doch kein Blumentopf zu gewinnen.
Ich las kürzlich, dass ein Politikmensch meinte, die SPD bräuchte bei der nächsten Bundestagswahl gar nicht erst einen Kanzlerkandidaten aufstellen. Vermutlich hat er recht.
Kann mir mal jemand erklären, was man unter der Aussage zu verstehen hat?
Leider lässt sich der dazugehöriger Artikel bei n-tv.de nicht direkt verlinken weil das in einer allgemeinen Rubrik geschrieben wurde.
Auf den ersten Blick könnte man annehmen, dass sich die Regierungschefin einer Geschlechtsumwandlung unterziehen und diesen Entschluss dann doch nicht vollziehen lassen wollte.
Das Wetter ist nicht so berauschend heute, typisch norddeutscher Sommer, so wie wir ihn eigentlich kennen: Unwarm, bedeckt, stürmisch, regnerisch. Auf der Terrasse sitzen und lesen, den Vögeln zuhören, Löcher in die Luft gucken – geht heute nicht. Die letzten beiden Sommer waren eher die Ausnahme. Weiterlesen