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Balkonsanierung beendet


In 4. Generation bin ich Eigentümer eines Hauses in Lübeck, welches um 1900 von den Adoptiveltern meiner Oma erbaut wurde. Der „Kaufkontrakt“ für das Grundstück vom 13. April 1892 liegt mir im Original vor, desweiteren alle Testamente und Erbscheine. Der Kaufpreis für das Grundstück von 274 qm betrug 2.300 Mark.

Meine Urgrosseltern habe ich ja nicht kennengelernt, aber meine Grosseltern. Sie haben immer dafür gesorgt, dass das Haus in einem guten Zustand erhalten bleibt, wie danach auch meine Eltern. Tja, und seit dem Tod meiner Mutter vor 3 Jahren bin ich für den Erhalt zuständig.

Im vorigen Jahr wurde der Zaun Vorgarten/Gehweg erneuert. Das ca. 120 Jahre alte Gitter konnte aufgearbeitet und erhalten werden. Leider war das für die Balkons nicht zu machen. Allein beim Sandstrahlen wären die Geländer wohl zerbröselt. Ich habe mir aber 2 Elemente ausschneiden lassen und werde diese, wenn ich sie denn mal in Lübeck abgeholt habe, auf unserer Terrasse als Andenken unterbringen.

Die Sanierung der Balkons begann Mitte März. Die Geländer wurden entfernt. Loser Mörtel und/oder Beton wurde abgeklopft. Die Stahlträger wurden konserviert, zum Glück waren die noch gut erhalten. Wir suchten neue Geländer aus, die einigermassen zum Haus passen sollten und an die aufwendig verzierten alten Geländer angelehnt sein sollten. Etwas vergleichbares herstellen zu lassen, wäre wohl möglich, aber für mich unbezahlbar gewesen.

Ende letzter Woche war mit der Demontage des Gerüstes die Sanierung endlich beendet. Fast 3 Monate hat es gedauert. Meine Mieter und ich sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Über die Kosten wollen wir lieber nicht reden, sie übertrafen meine Vorstellung, die ich um vorigen Jahr hatte, um mehr als das Vierfache. Natürlich darf man nicht vergessen, dass seit dem letzten Jahr alles teurer geworden ist. Hätte ich noch ein weiteres Jahr gewartet, wäre es noch teurer geworden, davon ist auszugehen.

In den vergangenen Jahren wurden die Balkons nie vernachlässigt, es wurden aber immer nur notwendige Reparaturen gemacht. Meine Oma hat schon immer über die Balkons geflucht, alle paar Jahre musste was dran gemacht werden. Jetzt wurde eine Grundsanierung vorgenommen und ich hoffe, dass die Balkons jetzt weitere 120 Jahre halten und ich der 5. Generation, unserem Sohn, eine gute Grundlage hinterlassen werde.

Gänsehaut und feuchte Augen


Beim Surfen durch das weltweite Netz entdeckte ich eine Notiz, dass am Theater Osnabrück das Musical „Titanic“ aufgeführt wird. Meine Stammleser seit vielen Jahren werden wissen, dass ich dieses Musical in Hamburg von der Premiere bis zur Derniere begleitet habe. Ich glaube, dass ich es 16 Mal gesehen habe, ein absoluter Rekord für ein Musical. Dazu kommt noch eine konzertante Aufführung zugunsten der DGzRS, eine Freilichtaufführung auf dem Domplatz in Magdeburg sowie eine Tourproduktion aus England in der Hamburgischen Staatsoper.

Es war kurz nach der Zeit, als der berühmte Film mit Leonardo di Caprio und Kate Winslet und der Titelmelodie „My Heart Will Go On“, gesungen von Celene Dion, den Leuten noch im Gedächtnis war, als das Musical in Hamburg aufgeführt wurde. Das Publikum war enttäuscht, dass das Musical nicht dem Film entsprach. Die Zuschauer blieben Weg und dem Musical, welches mit grossem Aufwand inszeniert wurde, war leider nur eine kurze Laufzeit von 10 Monaten beschieden.

Immer mal wieder taucht dieses grandiose Musical mit seiner bombastischen Musik, wunderbaren Duetten und tollen Chorszenen mit grossem Erfolg an verschiedenen Spielstätten auf. Das Theater Göttingen hat „Titanic – Das Musical“ in seinen Spielplan aufgenommen und dazu einen Trailer veröffentlicht (siehe oben). Die Inszenierung hat eine sehr gute Kritik bekommen.

Als ich mir den Trailer angschaut habe, kriegte ich eine Gänsehaut und feuchte Augen. Ich kann nichts dafür, dass es so ist.

Ab heute U-Fü


Ab heute sind es nur noch 49 Tage, also unter fünfzig, bis wir unsere nächste Kreuzfahrt antreten werden. Ausflüge sind gebucht, ebenso wie zwei Wellnessanwendungen für mich. Der Gatte mag sowas ja nicht. Alles andere wird sich finden.

Die nächste Reise, nun ja, davon reden wir lieber noch nicht. Das ist ja noch soooooo weit weg.

Faszination Südostasien


Manche Leute mögen uns ja für verrückt halten, eine Reise 1 Jahr 9 Monate im Voraus zu buchen. Aber da wir eine spezielle Kabinenkategorie bevorzugen, muss man zeitig zugreifen. Die Reise beginnt Ende Ferbruar 2025(!) und dauert 14 Nächte. Start- und Endhafen ist jeweils Singapore. Die Reiseroute lässt sich auf der obigen Karte nachverfolgen.

Einige Häfen hätten wir auf der meiner Geburtstagsreise 2020 angelaufen, die aus bekannten Gründen wenige Tage vor dem Start storniert wurde. Diese Reise hatten wir auch 1 Jahr 5 Monate im Voraus gebucht und dazwischen noch eine andere Kreuzfahrt gemacht. Wir sind uns einig, dass wir die Reisepläne für 2024 fallenlassen.

Die Asienreise wird sicherlich klimabedingt kein Zuckerschlecken. Wenn sie denn stattfindet und wir dann gesund sind, bin ich fast 75 Jahre alt. Kreuzfahrten im skandinavischen und europäischen Bereich sind diesbezüglich ja entspannter.

Wenn alles gutgeht, kommen wir dann vielleicht doch noch in den Genuss, Business Class im A380 zu fliegen. Die Reiserücktrittversicherung muss ich eh schon für den Grundpreis der Reise aufstocken.

Natürlich haben wir wieder bei TUICruises gebucht. Die „Mein Schiff 6“ wird uns, hoffentlich, durch für uns unbekannte Gewässer und zu neuen Ländern fahren.

Voll erwischt


Ich hoffe ja immer, dass der Kelch an mir vorbeigeht wenn der Gatte erkältet ist, befürchtend, dass das nicht der Fall sein wird. Die Befürchtung hatte recht, wie immer. Und so begann es auch dieses Mal mit Halsschmerzen und Fieber. Jetzt ist auch noch Schnupfen dazugekommen.

Wenn es bei diesen Symptomen bleibt, bin ich froh und glücklich. Ich hoffe, dass ich von einer Bronchitis veschont bleibe, ich befürchte aber, dass das nicht der Fall sein wird. Ich kann mich nicht erinnern, jemals bei einer Erkältung keine Bronchitis bekommen zu haben. Abwarten, Tee trinken, Erkältungsbad nehmen, usw.

Ich erinnerte mich, dass ich irgendwann mal einen Link für ein Erkälungs-/Grippemittel abgespeichert habe, vermutlich auf Empfehlung einer Bloggerin. In der Apotheke kannte man das Mittel nicht und es war auch nicht über einen Händler auffindbar. Die Apothekerin fragte mich, ob es ein Deutsches Produkt sei, was ich bejahte. Die Dame fand dann aber heraus, dass es ein Produkt aus der Schweiz sei. Und da wusste ich auch, bei wem ich von dem Medikament gelesen haben könnte, nämlich bei Frau Brüllen. Sie lebt mit ihrer Familie seit vielen Jahren in der Schweiz und ist selbst in der Pharmabranche tätig. Ich musste also mit einem anderem Medikament vorlieb nehmen.

Ich weiss, alles dauert seine Zeit. Mit Medis eine Woche, ohne Medis 7 Tage. Und jetzt nehme ich ein Erkältungsbad.

Man(n) muss ja mal was tun


Es wird wohl nicht helfen, nur flache Speisen zu verputen. Jeden Tag Pizza ist ja langweilig. Schokolade, na ja. Aber irgendwann wird mir die auch zum Hals raushängen.

Zweimal in der Woche gehe ich ja jetzt ins Gymnastikstudio ElbeGymnastik, Dienstag eine Stunde Pilates 55+ und Donnerstag Wirbelsäulengynastik. Aber das reicht nicht wirklich um fit zu bleiben bzw. zu werden. Ich sollte mehr tun, als nur die Dame bewundern, die weit über 80 Jahre alt ist und jeden Tag hier vorbeimmaschiert und ca. 1 Stunde unterwegs ist. Ich glaube, wenn ich mich ihr anschliessen würde, würde sie mir weglaufen.

Heute bin ich einfach mal los. Ich mag ja gern Rundwege gehen und nicht „bis dahin und dann umdrehen“. Ich vermute, die Dame macht das so. Ich habe mir also einen Rundweg ausgesucht. Der ist nicht immer hübsch, aber es ist eben eine Runde.

Frau Google sagt mir, dass es 3,9 km gewesen sind, die ich heute „abgerissen“ habe. Dafür sollte ich etwas mehr als 1 Stunde gebraucht haben. Die Idee mit der Zeitachse hatte ich erst als ich wieder zu Hause war. Ich hatte aber jeweils auf die Uhr geschaut als ich losgegangen bin und wieder angekommen war. Tja Frau Google, ihre Uhr geht nach, vielleicht sollte die mal jemand aufziehen. Ich habe nämlich nur 47 Minuten gebraucht. Und wer weiss, ob Frau Google auch richtig den Weg gemessen hat?

Mein Rücken, den ich mir exakt heute vor 4 Monaten im Urlaub verrenkt hatte, hat das schmerzfrei mitgemacht. Heute Morgen hatte ich in der Praxis angerufen, deren Doc 2011 meinen Bandscheibenvorfall erfolgreich operiert hat. Aber so ohne weiteres krieg ich da keinen Termin. Ich müsste erst zum Orthopäden. Wenn er dann meint, es sei notwendig, würde ein MRT gemacht und dann bekäme ich ggf. eine Überweisung zu „meinem“ Operateur. OK, einen Termin beim Orthopäden würde ich wohl relativ kurzfristig bekommen. Aber dann doktert er selbst erstmal dran rum bevor er vielleicht meint, ein MRT wäre doch ganz gut. Und dann dauert es, bis ich einen Termin dafür habe. Da ich ein Auto nur sehr eingeschränkt zur Verfügung habe, kann es also dauern, bis ich in einer mir genehmen Radiologie einen Termin bekomme, die ich mit dem ÖPNV erreichen kann.

Ich bin nach meinem kleinen schmerzfreien Spziergang recht guter Dinge, dass ich das mit Training und Konsequenz in den Griff bekomme.

Gänsehautmomente


Heute war mir nach Opern. Ich stöberte durch meine Klassik-CD-Sammlung und entdeckte „A Night AT The Opera“, eine Zusammenstellung diverser Opernkompositionen verschiedener Komponisten. Na ja, verschieden sind sie schon seit vielen Jahren. Aber ihre Werke sind, zum Glück, der Nachwelt erhalten geblieben, auch wenn sie desöfteren von modernen Regisseuren verzerrt dargestellt werden.

Die Aufnahmen auf dieser CD sind zum Teil bereits 60 Jahre alt. Die musizierenden Orchester gehören immer noch zu den besten der Welt. Die Sängerinnen und Sänger gehörten einst auch zu den besten der Welt in der Opernszene. Die meisten Namen sind mir geläufig: Kiri Te Kanawa, Joan Sutherland, Carlo Bergonzi, Guiseppe di Stefano, Franco Corelli, Renata Tebaldi, Fredericia von Stade, Peter Hofmann.

Viele der auf der CD vertretenen Opern habe ich live auf der Bühne gesehen, u.a. auch Richard Wagners Monumentalwerk „Die Meistersinger von Nürnberg“. Auch ein Stadttheater, wie das Grosse Haus in Lübeck, hat tolle Inszenierungen hervorgebracht. Bereits als Schüler hatte ich ein Jugendabo der Volksbühne Lübeck, 1 DM pro Vorstellung im 3. Rang. Doch nachdem ich die Königin der Nacht während ihrer Arie „Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen“ nur vom Hals an abwärts sehen konnte, reichte mir das nicht mehr. Für die Saison im Folgejahr schloss ich ein reguläres Jugendabo beim Theater Lübeck ab, 1. Rang 3. Reihe.

In der ersten Reihe sitzen aber oft alte Damen, die sich ganz vorn auf den Sitz platzieren, sich dann vorbeugen und mit ihrem dauerwellenfrisiertem Haupt die Sicht auf die Bühne versperrten. Der Platz war also auch nicht gut. Jugendabos mussten jedes Jahr erneuert werden. Im Jahr darauf ergatte ich einen Platz 1. Rang, 1. Reihe – perfekt. Hier war dann während vieler Jahre mein Stammplatz, auch dann noch, als ich kein Schüler bzw. Auszubildender mehr war und ich ein reuguläres Abo abschliessen musste. Während meiner ersten Ehe habe ich viele Jahre dort gesessen, der genialen Musik gelauscht und die eine oder andere Gänsehaut bekommen – so wie gerade jetzt, als die Arie „Redondita amoria“ des Mario Cavaradossi aus dem 1. Akt der Oper Tosca erklingt, gesungen von Frano Corelli. Welch ein Genuss!

Ich bleibe dabei

Am Samstagnachmittag nahm ich ja an einer ausserordentlichen Pilatesstunde teil. Nachdem ich zu Hause angekommen war, war ich platt und legte mich erstmal in die Wanne. Die Übungen gefielen mir aber sehr gut.

Gestern hatte ich in der Küche zu tun wobei ich etwas länger an der Arbeitsplatte zu stehen hatte. In den vergangenen Wochen war es immer so, dass längeres Stehen zu nicht gerade unerheblichen Rückenschmerzen führten und ich, wenn die Tätigkeit es zuliess, eine Pause einlegte. Gestern tätigte ich also so vor mich hin. Ja, ich merkte meinen Rücken, gönnte dem aber keine grössere Aufmerksamkeit. Und dann merkte ich auf: He, das geht jetzt ja ohne grössere Probleme. Und ich beendete das, was zu tun war, und zwar ohne Pause.

Heute war ich also zur regulären Pilatesstunde. Die Kursleiterin, eine gute Freundin von uns, sagte nach der Stunde: Sage deinem Schatz, dass ich stolz auf dich bin! Wow, gibt es ein schöneres Kompliment nach einer Übungseinheit von 60 Minuten? Nein! Und ich fühlte mich auch sehr gut nach der Stunde, nicht so ausgelaugt wie am Samstag. Ich hatte nicht das Bedürfnis, mich in die Wanne zu legen.

Nachdem ich die Katzen mit einem Leckerli versorgt hatte, fegte ich sogar noch zu Zuwegung zum Haus, weil der Hausmeister dort Sonntag in der Früh sein Granulat verstreut hatte, damit die Bewohner nicht ins Straucheln geraten. Ich hasse nämlich diesen Rutschhemmer, der sich in die Schuhsolen klemmt und den man ins Treppenhaus trägt und vielleicht sogar in die Wohnung.

Ich fühle mich richtig toll, jetzt immer noch, 3 Stunden nach dem Ende der Übungsstunde. Nächsten Dienstag stehe ich um 9 Uhr wieder auf der Matte, nein, ich werde auf der Matte liegen. Alle Übungen finden auf der Matte statt.

Vorher, Donnerstag, gehe ich aber auch wieder zur Wirbelsäulengymnastik. Ab jetzt werde ich als zweimal in der Woche was für mich tun.

Faszientraining mit Pilates

So oder so ähnlich heisst die Trainingsstunde, die unsere Freundin Claudia für heute Nachmittag angeboten hatte. Ich gehe ja 1 x in der Woche zur Wirbelsäulengymnastik im Studio Elbe Gymnastik. Zweimal die Woche wäre besser und Pilates hat mich schon etwas länger interessiert. Und da mein Schatz heute arbeiten muss und eh erst heute Abend nach Hause kommt, hatte ich mich für die angebotene Samstagsstunde angemeldet.

Ich bin der Meinung, dass ich die Übungen für meine Verhältnisse recht gut gemacht habe. Ab und zu zwickte es schon, so dass ich doch mein Gesicht verziehen musste. Nach dem Vorfall am Strand im letzten Urlaub gibt es ein paar wenige Bewegungen, die noch Probleme bereiten. Aber ich hielt tapfer durch.

Ich überlege jetzt ernsthaft, Dienstagmorgens zur Trainingseinheit Pilates 55+ zu gehen – solange ich dafür keinen Fascinator benötige. Aber die anderen Teilnehmer und Teilnehmerinnen übten ohne diesen Kopfschmuck, der sich so ähnlich ausspricht wie Faszie.

Mal gucken, wie sich das Wochenende jetzt entwickelt, mit mehr oder weniger Muskelkater. Als ich nach Hause kam, hab ich erstmal die Katzen versorgt und mich dann in die Wanne gelegt. Nach 15 Jahren bin ich immer noch glücklich, dass in unserem Badezimmer Platz für eine Dusche UND eine Badewanne ist.

Von der anderen Seite


Die „Mein Schiff 3“, das Schiff, mit welchem wir im Sommer unsere Reise antreten wollen, liegt heute bei strahlendem Sonnenschein an der Columbuskaje in Bremerhaven, dort, wo auch wir einsteigen werden.

Ein Instagramfreund, Ralf, wohnt auf der anderen Seite der Weser und hat heute dieses Foto gemacht. Ralf ist früher als Schiffsingenieur zur See gefahren, u.a. auf dem einzigen Deutschen Atomfrachter „Otto Hahn“. Der Heimathafen des Schiffes war Geesthacht, dort wo mit dem Elbe-Penthouse unser Heimathafen ist. Das orginal Bugwappen der Otto Hahn kann man in einem kleinen Park bewundern.

Dort wo Ralf mit seiner Frau wohnt, in Sichtweite der Kreuzfahrtschiffe an der Columbuskaje, würde ich ständig Fern- und Meerweh bekommen. Wir wohnen ja ganz nah an der Elbe, aber da fahren nur Binnenschiffe. Das ist auszuhalten.

Ralf und seine Frau sind auch kreufahrtbegeistert. Fast wären wir uns im vorigen November begegnet, aber die beiden hatten umgeplant.