Archiv für den Monat: Oktober 2016

Halse – Nase – Kopf

Freitag morgen ging es los mit Halsschmerzen. Während der Rückfahrt von meiner kleinen Familie in MG nach Hause habe ich ständig Lutschbonbons gelutscht. Ich weiß, die Dinger helfen nicht wirklich, absolut nichts, was auf dem Markt ist, heilt. Die Dinger lindern nur die Symptome, was ja auch hilfreich ist.

Dann ging es am Samstag weiter mit der Nase, aber sowas von! Zum Glück haben wir immer eine Großpackung Papiertaschentücher im Haus. In der vergangenen Nacht bin ich wohl alle 2 Stunden aufgestanden und habe mein wundes Näschen geputzt. Was heißt geputzt – es muss sich angehört haben wie ein Elefant.

Wenn man eine Erkältung hat, soll man ja auch viel trinken. Warum ich aber auch alle 2 Stunden zur Toilette musste – ob es an der reichlichen Flüssigkeitsaufnahme lag oder an der Verkostung von Grippetabletten, man weiß es nicht. Kann ja sein, dass die Sprudeldinger versuchen, aus dem Körper alles was schlecht ist, auszuschwemmen.

Kopf hab ich auch, und wohl etwas Fieber. Wenn ich mir nämlich mit der Hand über die mit spärlichem Haarwuchs bedeckte Schädelplatte streiche, kribbelt es recht unangenehm. Und natürlich hab ich jetzt auch noch Bronchitis.

Ich glaube nicht, dass mich die kleine Marit mit ihrer Schnoddernase angesteckt hat. Ich vermute, dass die Ansteckung am Dienstag auf der Anreise geschehen ist. Erst mit dem Bus von der kleinen Stadt an der Elbe zur S-Bahnstation, weiter mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof in Hamburg und dann mit IC und Regionalbahn zum Zielort – da bieten sich diverse Ansteckungsmöglichkeiten an.

Toll, und mein Mann hat diese Woche Urlaub!

4 Jahre + 18 Monate

Am Hariksee
Heute auf den Tag genau vor einem Jahr bin ich das letzte Mal nach Mönchengladbach gereist, seinerzeit zusammen mit Bernd anlässlich der Taufe unsere jüngsten Familienmitglieds Marit. Lange schon wollte ich wieder die kleine Familie wieder besuchen. Aber dann kamen die Probleme mit meiner Mutter dazwischen, also der Uroma der beiden Töchter Ida und Marit von Oliver und Sabrina, ausserdem die langwierige Erneuerung meines Esszimmers und dann unser letzter Urlaub. Aber jetzt passte es und am Dienstag voriger Woche machte ich mich mit der Bahn auf den Weg.

Die vierjährige Ida hatte sich auf mich gefreut und doch war sie anfangs etwas schüchtern. Na, was will ich erwarten wenn ich sie so selten sehe, zuletzt im Sommer anlässlich eines gemeinsamen Besuchs bei meiner Mutter im Seniorenheim. Marit, 18 Monate alt, klammerte sich mit einem ängstlichen Gesichtsausdruck an die Beine ihres Papas als ich mich in die Hocke setzte. OK, lass sie erstmal in Ruhe, das wird schon noch. Beim gemeinsamen Abendessen wies Marit mir dann schon den für mich vorgesehen Platz am Tisch zu. Sie schaute mich an und tippte dann mit einem ihrer Zeigefinger auf den Stuhl – so süß!

Während Ida morgens im Kindergarten war, hatte ich Gelegenheit, mich ein wenig mit Marit zu beschäftigen. Und es wurde immer ein wenig besser. Am letzten Abend zog sie plötzlich an meinem Bein während sie der Küche zustrebte. Was war passiert? Ich schaute wohl etwas hilflos drein. Marit hatte aus der Küche den Piepton vom Herd gehört, das Zeichen, dass der Auflauf fertig war. In der Sitzecke in der Küche wies sie mir wieder meinen Platz zu. Sie isst zwar weitgehend selbsständig mit einer kleinen Gabel, aber ab und zu muss man halt mal ein wenig nachhelfen. Marit ließ es sich gefallen, dass ich ihr auch ab und zu mal einen Bissen mit der Gabel in den Mund schieben durfte. Hach, der Opa war ganz stolz und glücklich.

Am Mittwoch hatten wir einen Ausflug zum Hariksee gemacht. Erst gab es Eis für Alle bei Tino. Oft ist es ja so, dass die Abbildungen in der Eiskarte mehr versprechen als das, was dann tatsächlich serviert wird. Bei Tino scheint es, dass die Portionen tatsächlich noch viel größer sind als wie sie in der Karte aussehen. Es war überwältigend und es schmeckte phantastisch gut.

Bei einem Spaziergang am idyllischen See versuchten wir, einen Teil der Kalorien wieder zu töten. Vermutlich war es nur ein ganz geringer Teil, der sich da wieder verdünnisierte. Die Portionen waren wirklich umwerfend groß.

Mit Ida sammelte ich Eicheln und Steinchen, die sie dann in die zahlreichen kleinen Gewässer werfen konnte. An einer Stelle ging ich mit ihr über einen Trampelpfad wie durch einen Urwald an das Seeufer, für Ida schien das ein wenig abenteuerlich zu sein, aber es machte ihr Spaß.

Zum Abendessen kehrten wir im Notre’s am Inselschlösschen ein. Griechisch-Mediterrane Küche wird dort angeboten. Aufgrund der exklusiven Lage direkt am See hatten wir aber nicht mit solchen Mengen gerechnet, die uns serviert wurden. Wir haben unsere Portionen nicht geschafft. Übrigens essen Kinder bis zum Alter von 7 Jahren kostenlos Gerichte von der Kinderkarte. Wo gibt’s denn sowas?!

Freitag war dann Abschied angesagt. Oliver und ich holten Ida vom Kindergarten ab und von dort ging es zum Bahnhof. Auf dem Weg dorthin musste ich erstmal Lutschtabletten gegen meinne Halsschmerzen kaufen.

Die Heimfahrt mit der Deutschen Bahn verlief problemlos und pünktklich. Man hört und liest ja so viel, und gerade am Freitag hatte ich so meine Bedenken. Aber alles war gut!

Ich hoffe sehr, dass es nun nicht wieder 1 Jahr dauert, bis ich mich auf den Weg nach NRW mache. Wenn nichts dazwischen kommt, wird es ganz sicher früher werden, immerhin habe ich jetzt eine Bahncard.

Nachwachsende Nahrung


Freunde von uns sind auf Weltreise, nicht als Pauschalreisende mit QM2 in 120 Tagen um die Welt, auch nicht mit einem Flugzeug mit vorherbestimmten Aufenthalten. Nein, sie sind als Rucksacktouristen unterwegs, oder wie man heute wohl sagt: Als Backpacker.

Es gibt wohl einen roten Faden, also Länder und Orte, die sich sich ausgesucht haben. Spontan wird dann entschieden, wie lange sie wo bleiben. Ihr erstes Ziel war Kuba. Von dort ging es nach Mexico und jetzt sind sie in Ecuador eingetroffen. Für ihre große Freundesschar haben sie ein Reiseblog eingerichtet. Wir Daheimgebliebenen können also an ihren Erlebnissen und Eindrücken teilhaben. Da das Blog viele persönliche Bilder beinhaltet, werde ich es hier nicht verlinken. Vielleicht bietet sich ja mal die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme um nach einer Genehmigung dafür zu fragen.

Heute habe ich aber einfach mal ein Bild aus dem Reiseblog „geklaut“ weil ich meinen Leserinnen und Lesern etwas berichten möchte, was für Europäische Verhältnisse ziemlich gewöhnungsbedürftig ist. Es geht um die niedlichen kleinen Fellknäuel, nämlich um Meerschweinchen. Hierzulande werden sie als Haustiere in Käfigen gehalten. Sie haben einen Namen und sie werden geknuddelt, sie sind putzig anzuschauen.

Auf einem Ausflug zum Vulkan Quilotoa machte der Guide einen Stopp bei einer Familie in den Bergen, die in einer Hütte aus Lehm und mit einem Grasdach lebt. Es gibt einen Stall mit Meerschweinchen und Hasen. Und selbst auf dem Boden der Hütte wuseln die Meerschweinchen umher. Die „Meerschweinchenzucht“ dient nicht etwa dem Export nach Deutschland um hier Kinder zu erfreuen, nein, sie dienen der nachhaltigen Ernährung der armen Menschen in den Bergen von Ecuador. Diese Menschen müssen sich keine Sorgen machen, an Hunger zu leiden. Die kleinen Dinger rammeln ja wohl ständig und sorgen für regelmäßgen Nachwuchs.

Na ja, ist wohl nicht viel dran an so einem Tier. Für eine Großfamilie mit Oma, Opa, Vater, Mutter und 3 Kindern reicht wohl ein Meerschweinchen nicht um satt zu werden. Aber was solls, es gibt ja ständig Nachschub. Und aus den Fellen kann man wärmende Kleidung klöppeln oder die Hütte damit auskleiden damit es hoch oben in den Bergen warm darin bleibt.

Bisher haben unsere Freunde noch kein Meerschweinchen gekostet, aber sie sind wohl nicht abgeneigt, es zu probieren. Ich vermute mal, dass es ähnlich schmeckt wie Hühnchen oder Kaninchen. Das Fleisch von Krokodil oder Schlange soll ja auch so schmecken. Wobei ein Meerschweinchen für ein Krokodil oder für eine Schlange wohl nicht mehr als ein kleiner Snack ist, Fingerfood sozusagen.

Das ist uncool

Eine Modemarke mit dem Vornamen Tom macht derzeit Werbung im Radio. Drei Schlagworte sind mir darin aufgefallen, obwohl ich Radiowerbung meistens nur im Hintergrund höre, mit anderen Worten: Ich höre gar nicht richtig hin. Der Nachname ist übrigens Schneider! Aber das ist ja langweilig.

Es geht um die Ausdrücke „keyprodukt“, „cool“ und „umstylen“. Allein das Wort „keyprodukt“ ist schon total blödsinnig weil der zweite Worteil Deutsch ausgesprochen wird, deshalb habe ich es auch mit „k“ geschrieben. Also entweder ist es ein „Schlüsselprodukt“ oder ein „keyproduct“. „cool“ – na ja, geht so gerade. Aber dann kommen wir zum „umstylen“. Das ist auch wieder so eine Melange aus Deutsch und Englisch. Hört sich eigentlich in der Chefetage mal jeman an, was da für ein Mist verzapft wird? Oder sehen die Chefs das genau so und sind davon überzeugt?

Irgendwas von dieser Marke habe ich auch im Kleiderschrank. Mir ist es eh egal, was da für ein Etikett ein- oder aufgenäht ist, die Hauptsache, es gefällt mir und der Preis ist akzeptabel.

Nichts los

Novemberblues im Oktober – oder was ist? Nichts ist, absolut nichts, über was ich derzeit schreiben könnte. Nichtmal einen frechen Spruch habe ich gefunden. Der Oktober ist zwar noch nicht vorbei, aber selbst neue Fotos gibt es nur ein paar. Wenn nichts los ist, kann das natürlich auch positiv sein, denn nichts ist schlimmer, als über unangenehme Dinge zu schreiben. Vielleicht gibt es ja in den nächsten Tagen noch irgendwas, über das ich mich mal auslassen kann.

In der nächsten Woche wird es hier auch ruhig sein. Dann werde ich meine kleine Familie in MG für ein paar Tage besuchen. Am Ende der Woche, nach meiner Rückkehr, besteht dann doch noch die Chance auf ein paar Neuigkeiten.

Eine beeindruckende Persönlichkeit

Die Rede ist von von meiner Mutter, 92 Jahre alt! Seit mehr als 6 Monaten wohnt sie jetzt ein einem Seniorenheim. Es war ihre sebstständige Entscheidung, diesen Schritt zu machen. Sie hatte selbst eingesehen, dass es zu Hause nicht mehr geht. Nach einem Krankenhausaufenthalt und einer anschließenden Rehamaßnahme ist sie direkt in das Heim eingezogen. Während dieser Zeit hat sie mehrmals gesagt, dass sie gern wieder in ihre Wohung möchte, aber das war, bevor sie die Erkenntnis gewann, dass es nicht geht.

Sie lebte in einer sehr schönen Altbauwohnung in ihrem Elternhaus, gebaut um die Jahrundertwende des vorigen Jahrunderts, also um 1900 herum, in der sie fast 50 Jahre wohnte. 2 Balkone hat die Wohung. Meine Mutter hat es immer sehr genossen, die Sonne für sich einzufangen. Manchmal, wenn es noch zu kalt war zum Draußensitzen, hat sie sich im Wohnzimmer vor die offene Balkontür gesetzt und die Sonnenstrahlen genossen. Jetzt hat sie ein kleines Zimmer, zum Glück zur Sonnenseite der Anlage. Im Sommer ist sie in ihrem Rollstuhl mit dem Lift zum Eingangsbereich hinuntergefahren und hat dort in der Sonne gesessen.

Einmal in der Woche fahre ich zu ihr nach Lübeck, 2 Mal 90 Minuten mit dem Wagen. Ca. 90 Minuten bin ich bei ihr. Viel zu erzählen gibt es ja meistens nicht. Wenn ich komme, sitzt sie in ihrem Rollstuhl am kleinen Tisch und liest die Lübecker Tageszeitung, ja, die lässt sie sich weiterhin im Abo kommen, oder sie löst Kreuzworträtsel – und sie strahlt eine große Zufriedenheit aus!

Als ich gestern bei meiner Mutter war, hatten wir ein Gesprächsthema, welches sich zufällig ergab: Leben im Heim. Am Mittwoch gab es ein Oktoberfest mit Kaffee und Kuchen, Musik zum Mitsingen und schunkeln, Abendessen mit wahlweise Frikadellen, Weißwurst oder Haxe, Bier oder Wein gab es auch. Mutter hatte das Glück, neben einer Dame zu sitzen, die, wie sie selbst, kommunikativ war. Auf der anderen Seite neben ihr eine Dame, die stets insich gekehrt ist, selten was sagt und oft weint. Mutter gelang es, sie ein wenig mitzureißen. Allerdings verließ sie die Veranstaltung vor dem Ende.

Beim Abendessen saß die Dame am Tisch und weinte wieder. Und was macht meine 92-jährige Mutter?: Sie nimmt sie in den Arm um sie ein wenig zu trösten! Unfassbar! Die Dame, die übrigens länger in dem Heim wohnt als meine Mutter, nuschelte ihr dann ins Ohr: Ja, es ist wohl doch besser so.

Wir vermuten, dass diese Dame sich noch nicht damit abgefunden hat, in ein Seniorenheim ziehen zu müssen. Die Hintergründe kennen wir nicht. Es ist ganz sicher nicht einfach, seine Wohnung aufzugeben, Möbel, Geschirr, Dinge, die einem im Lauf der Jahrzehnte lieb und teuer geworden sind, hintersichzulassen. Man kann es nicht verurteilen, wenn jemand so reagiert, wie die Dame es tut.

Meine Mutter erzählte gestern, dass sie viel Glück gehabt hat im Leben. Als sie mit meinem Vater nach deren Hochzeit anfangs in einer 1-Zimmerwohnung gewohnt hat, Küche und Bad mussten sie sich mit einer Mitbewohnerin teilen, hat sie immer gesagt: Es kann nur besser werden! Sie hat ein schönes Leben gehabt, sie ist gereist, auch noch nachdem mein Vater vor 8 Jahren gestorben war. Sie ist rundherum zufrieden. Sie akzeptiert ihr Leben, so wie es jetzt ist. Wenn ich meine Besuche bei ihr beende und mich wieder auf den Weg in die kleine Stadt an der Elbe mache, brauch ich kein schlechtes Gewissen zu haben, ich muss mir keine Gedanken darum machen, dass Mutter jetzt in einem Seniorenheim lebt, leben muss.

Die Wut auf Paketdienste

Vor 2 Wochen ist es das erste Mal geschehen: Eine ankündigte Sendung befand sich mit dem Paketdienst DPD „in Zustellung“, ich war zu Hause und wartete, dass es klingelt. Über den Link zur Nachverfolgung musste ich plötzlich lesen, dass ich vor 10 Minuten nicht angetroffen worden bin und eine Benachrichtigung erfolgt sei. Im Briefkasten fand ich natürlich keine Benachrichtung, hatte ich auch nicht erwartet. Da hatte es doch glatt ein Zusteller von DPD nicht für notwendig erachtet, in diese Straße überhaupt hineinzufahren.

Natürlich, was will man auch anderes erwarten, hat DPD nur eine kostenpflichtige Hotline, aber auch die Möglichkeit, sich über ein Kontaktformular an DPD zu wenden, was ich dann umgehend tat und mich beschwerte, mit dem Hinweis, dass ich den Absender der Ware ebenfalls informieren werde. Umgehend erhielt ich eine automatisch generierte Nachricht, dass man sich um mein Problem kümmern werde.

Dann informierte ich den Absender, auch da erhielt ich erstmal eine automatische Antwort. Nachmittags gegen 15 Uhr informierte mich der Absender, dass die Sendung heute noch zugestellt werden würde. 10 Minuten später klingelte es: Ein sachlich-mürrischer Zusteller überreichte mir das Paket, ohne dass ich etwas unterschreiben musste. Na, dem hatte man ja wohl mal die Hammelbeine langezogen.

Ende letzter Woche bestellte ich wieder was online, 2 Absender – 2 Paketdienste: DPD und GLS. Die Zustellung war jeweils für gestern, Montag angekündigt. Die Sendung per DPD war den ganzen Tag „in Zustellung“, die Sendung per GLS wurde um 10:22 Uhr im GLS-Zentrum eingelagert und wird am „neu vereinbarten Termin zugestellt. Mich hatte man gar nicht gefragt, mit mir hat man nichts vereinbart.

Heute morgen, ca. 10:00 Uhr, es klingelt: DPD brachte die erste Sendung. Wow, toll, das hat dann ja heute geklappt. Sekunden später eine Email von DPD: Ihr Paket ist da. Toll, als wenn ich das nicht wüsste, hab das ja schon mal ausgepackt. Muss ich DPD jetzt dankbar sein? Also es geht doch!

11:38 Uhr eine Mail von GLS: „Das Paket konnte leider nicht an die gewünschte Adresse zugestellt werden.“ -ohne Angabe von weiteren Gründen. Huch! Ich loggte mich in die Sendungsverfolgung ein. Da stand dann, dass ich angeblich nicht angetroffen wurde. Da passiert mir mit GLS das Gleiche, was mir letztens mit DPD passiert ist. Ich könnte die Wände hochgehen.

Und was macht der unzufriedene Kunde: Er schreibt sofort an GLS und an den Absender.

Das hat auch hier was geholfen: Um 12:45, während ich diesen Artikel schreibe, klingelt es, mir wurde die Sendung gebracht! Als ich zurück am Rechner bin, habe ich eine Mail vom Absender: Man geht davon aus, dass heute ein 2. Zustellversuch unternommen wird. Inzwischen ist auch die Nachricht von GLS eingetroffen, dass ich ein Paket bekommen habe.

Viele Kunden haben ja ähnliche Problme mit DHL. Das kann ich ganz und gar nicht bestätigen. Der DHL-Zusteller ist sehr nett, gibt Sendungen auch bei Nachbarn im Haus ab und hinterlässt eine Benachrichtung im Briefkasten. Besser geht es nicht!