Ein Anreiz zum Impfen

Bedarf es überhaupt eines Anreizes, sich gegen irgendwas impfen zu lassen? Nein! Der gesunde Menschenverstand ist Anreiz genug, denn der gesunde Menschenverstand sagt mir: Bin ich gegen irgendeine Krankheit geimpft, fällt das Risiko, an dieser Krankheit zu erkranken, fällt das Risiko, andere Menschen anzustecken.

Jeder hatte die Möglichkeit, sich gegen Corona impfen zu lassen. Termine wurden verteilt, man konnte zum Impfzentrum gehen. Spätestens nach ein paar Minuten wurden die Formalitäten erledigt, Augenblicke später bekam man die Impfung verabreicht.

Die Impfzentren werden über kurz oder lang geschlossen, bzw. werden die Öffnungszeiten eingeschränkt. Gab es anfangs nicht genügend Impfstoff, weiß man heute nicht, wohin damit. Jeder kann ohne Termin zu einem Impfzentrum gehen, muss dann aber damit rechnen, in einer Schlange mit anderen ungeimpften Personen zu stehen und zu warten, bis man dran ist. Am Eingang daneben dauert es mit Termin nur wenige Minuten.

Inzwischen geht man teilweise dazu über, Anreize zu schaffen, um sich impfen zu lassen, z.B. für eine Bratwurst. Auch der Vorschlag, eine Impfprämie von 50 Euro zu bezahlen, steht bereits im Raum.

In Hamburg gab es heute eine Impfaktion im Millerntorstadion, dem Heimstadion des FC St. Pauli. 700 Personen haben von dem Angebot gebrauch gemacht. Jeder der sich hat pieksen lassen, bekam noch einen Rabattcoupon für den St. Pauli-Fanshop. Zeitweise haben die Leute schlangegestanden und gewartet, dass sie an der Reihe waren!

Ich frage mich, warum die Menschen sich nicht ohne solche Anreize impfen lassen? Es geht um ihre Gesundheit, die Impfung ist kostenlos. Warum braucht es noch etwas obendrauf? Ah ja, es gibt Bratwurst umsonst, das Millerntorstadion wollte ich immer schon mal von innen sehen. Alles unwichtige Dinge. Wichtig ist meine Gesundheit. Das ist der einzi notwendige Anzreiz, sich impfen zu lassen.

Gruß vom Grill


In hochwertigen Restaurants, oder in solchen, die sich dafür halten, gibt es vor dem eigentlichen Menü einen Gruß aus der Küche, oft auch Amuse-Gueule genannt. Auf Deutsch übersetzt heißt das Freude des Mauls, na ja. Es sind „kleine Ferkeleien“, die das Maul mit einem Biss verschlungen hat, es sei denn, man kratzt vornehm mit dem entsprechenden Besteckteil auf dem kleinen Tellerchen oder der kleinen Schale herum. Wenn wir grillen, gibt es bei uns den Gruß vom Grill: Schafskäse, Olivenöl, Kräuter und Gewürze nach eigenem Gusto.

Der gestrige Tag eignete sich hervorragend zum Grillen. Das Internet war leer bzw. gar nicht vorhanden. Es war warm, wenn auch nicht strahlend-sonnig, das ideale Terrassenwetter. Das leere Internet hatten wir zwar nicht bestellt, grillen war aber geplant.

Während wir darauf warten, dass die Kohle grillfertig durchglüht, legen wir schon mal die Päckchen mit der kleinen Vorspeise auf den Grillrost. Jeder von uns trägt sein Päckchen, äh, macht sein Päckchen selbst. Und das geht so:

Auf Stückchen Alufolie kommen ein paar Spritzer Olivenöl, darauf das Stück Schafskäse, welches großzügig mit Olivenöl benetzt wird, dann halten sich die Gewürze und Kräuter besser. Harissa und Fetagewürz nehmen wir beide. Doch dann gehen wir getrenne Wege: Ich nehme Kapern, die Schatz zwar nicht verschmäht, aber lieber nicht auf dem Käse haben möchte. Eine Knoblauchzwiebel wurde klein geschnitten, von der ich auch etwas nahm. Die Rispentomaten hatten wir noch, die passten auch. Oliven könnte man nehmen, klein geschnitte Zwiebeln – dem eigenen Geschmack und der eigenen Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Zum Schluss kommt noch mal Olivenöl darüber. Ich ziere meinen Gruß vom Grill immer noch mit einem kleinen Zweig Rosmarin.

Dann wird das Päckchen zugefaltet und auf den Grill gelegt. Während der Gruß vom Grill sich langsam erwärmt und die Kohle munter vorsichinquamlt, nippen wir schon mal am Lieblingswein, dem Heinrich Hansjakob Rotling.

Drei G


Die neueste Vereinbarung der Ministpräsidenten besagt, dass ab dem 23. August für den Innenbereich von Restaurants, ab einer Inzidenz von 35, wieder die Testpflicht eingeführt wird. Als ich das hörte, fragte ich mich, warum das nicht mit sofortiger Wirkung gemacht werden muss, warum weitere 2 Wochen warten? Warum 2 Wochen länger Risiken eingehen? Ich habe dafür absolut kein Verständis. In Schleswig-Holstein ist die Inzidenz schon länger höher als 35, stand gestern beträgt sie 47,8.

Nicole, die Wirtin von Dimis Taverne, hat sich entschlossen, die Testpflicht für den Innenbereich ihres Restaurants ab sofort wieder einzuführen. Sie schützt damit nicht nur ihre Familie, die ihr im Restaurantbetrieb eine große Stütze ist, sondern auch ihre anderen Mitarbeiter sowie ihre Gäste. Ihre Entscheidung verdient Respekt und Anerkennung und zeigt, dass man mehr tun kann – und sollte – als die Politik uns vorgibt. Viel war in den letzten Monaten von Eigenverantwortung die Rede, die große Teile der Bevölkerung haben vermissen lassen. Nicole ist ein Vorbild für Eigenveranwortung und hat sich über die geltenden Vorschriften gestellt. Danke!

Ein Tag ohne Internet

Erstaunlich, dass es überhaupt eine Bemerkung wert ist, dass man mehr als 24 Stunden keinen Zugang zum Internet hat. Und ja, es lässt sich auch ohne dem leben. Mit einem Handy ist man ja nicht so ganz abgeschnitten von der Welt, aber ich hasse es, damit zu „arbeiten“, zu klein. Einzig Emails von meinem wichtigsten Account habe ich damit geprüft. Das ist auch der einzige Account von mehreren, den ich auf dem Handy aktiviert habe.

Telefon ging auch nicht seit dem späten Nachmittag am Montag, TV natürlich auch nicht. Zum Glück habe ich ja immer reichlich Lesestoff auf dem E-Reader. Ach, ein Ding war auch noch: Wir mussten alle unsere Leuchten manuell ausschalten. Normalerweise funktioniert das smart per Sprachbefehl. Bei einer Leuchte musste ich doch tatsächlich suchen, wo der Schalter ist. Nur der Leuchtstreifen auf dem Hängeschrank in der Küche hat keinen separaten Schalter. Nun gut, der leuchtete also mehr als 24 Stunden still vorsichhin.

Was macht man denn so tagsüber wenn das Internet nicht da ist? Als ich noch im Bett lag, nahm ich mir einen Spaziergang vor. OK, vornehmen kann man sich viel, aber da das Wetter nicht mitspielte, blieb ich dann doch lieber zu Hause.

Die Steuererklärung bedurfte auch noch ein paar Ergänzungen. Also hab ich das gemacht. Das Wetter lud ja nun auch nicht dazu ein, auf der Terrasse zu sitzen und den Kindle leerzulesen. Im Keller warteten auch noch ein paar Dinge, die erledigt werden sollten. Der Punkt ist jetzt auch abgehakt.

Netflix ging natürlich auch nicht. Was haben wir denn noch an Bluerays, was leichtes? Burlesque viel meinem Schatz in die Hände, mit Cher in der Hauptrolle, ein schöner bunter Musik- und Tanzfilm mit einer leichtdramatischen Hintergrundhandlung und natürlich mit einem Happyend. Dann war es auch schon bald an der Zeit, die neue Matratze aufzusuchen – aber davor musste ich ja die Beleuchtung manuell ausschalten. 14 Leuchten! Als ich zu meinem Schatz ins Bett krabbelte, nuschelte er mir im Halbschlaf noch zu: Das Internet geht wieder. Was für ein Stress. Dementsprechend bin ich dann auch schnell eingeschlafen.

Kretanisch oder kretisch?


Heute probierten wie ein neues Rezept aus, kretanische Kartoffeln. Als ich den Namen des Gerichts las, stutzte ich etwas: Heißt das wirklich „kretanisch“, müsste es nicht „kretisch“ heißen? Es heißt ja auch Kretisches Meer. Auch der Duden sagt „kretisch“. Wenn man allerdings den Begriff „kretanisch“ in die Suchmaschine seines Vertrauens eingibt, spuckt diese Kochrezepte aus. Letztendlich ist es keine Frage des Namens, die Hauptsache ist doch, dass das Gericht schmeckt.

Und das hat wirklich geschmeckt, ein ganz neues Geschmackserlebnis. Das Gericht kommt auf die White List.

Gab es gestern zur Pizza stilecht Wein aus Italien und als Digestif eine Grappa, tranken wir heute stilecht Wein aus Griechenland und als Digestif einen Ouzo. Und was trinkst du so?

32 Zentimeter

Keine Angst, ich begebe mich in diesem Blog nicht unter die Gürtellinie. Obwohl das vielleicht ein paar neue Leserinnen und Leser anziehen würde. Und 32 cm wären ja schon arg viel, wenn wir mal unter der Gürtellinie bleiben. Es geht hier um Pizzateller und nicht um irgendwelche Fantasien. Na ja, nee, lassen wir das lieber.

Also: Seit wir den Pizzastahl haben, sind unsere Pizzen ziemlich groß. Auf einen normalen flachen Teller passen sie gerade eben, aber dann ist der Teller, inklusive dem Rand, voll belegt. Will man die Pizza dann anschneiden, wird sie auf dem Teller hin- und hergeschoben. Hinten liegt sie dann über dem Tellerrand während man vorn bequem die Pizza zerteilen kann, sieht irgendwie doof aus. Wir brauchen Pizzateller, und zwar möglichst große.

Es gibt ja nichts, was es nicht gibt, also suchte ich im www nach großen Pizzatellern. Und ich wurde fündig. Gestern trafen die neuen Pizzateller rechtzeitig zum Wochenendessenplan ein. Es gab also die Premiere, nicht nur, was sie Teller betrifft. Heute gab es nämlich eine PP, eine Pestopizza, dazu gleich mehr. Die Pizza passt also perfekt auf den neuen Teller. Das Geschiebe gehört der Vergangenheit an. Auf dem Teller ist reichlich Platz um eine Pizza ordentlich zu zerteilen.

Und nun zur Pizza selbst: Statt mit Tomatenpampe haben wir die Pizza mit Pesto bestrichen. Darauf wurde üblicher Pizzakäse verteilt und darauf kamen ein paar Kalamataoliven und Tomatenscheiben und als Topping Feta. Das war mal ein ganz anderes Geschmackserlebnis. Das Pesto ist natürlich sehr geschmacksintensiv, ja, kann man essen, fanden wir auch toll. Nur wird eine PP nicht unsere Standardpizza werden. Es ist ja eh so: In der Abwechslung liegt die Würze. Aber von den neuen Tellern sind wir total begeistert.

Eine 2

Nein, das ist keine Zensur aus einem Zeugnis, das ist die Ziffer vor dem Komma auf der Waage.

Vor unserer kleinen Ostseekreuzfahrt stellte ich erschreckt fest, dass einige meiner Hosen, die ich geplant hatte, mit auf Reisen zu nehmen, nicht mehr passten. Mit Ach und Krach, oder mit hängen und würgen, bekam ich den obersten Knopf einer kurzen Hose zu, die anderen mussten zu Hause im Schrank bleiben. Mir war bewusst, dass ich in den vergangenen Monaten zuviel Süßkram gegessen und zuviel Wein zum Essen getrunken hatte. Aber dass die Auswirkungen derart krass waren, damit hatte ich nicht gerechnet.

Am 18. Juni war die kleine Reise beendet. Am Montag, den 21. Juni, also nach dem Wochenende, stieg ich auf die Waage und kriegte einen Schock. Soviel Lebendgewicht hatte ich noch nie: 89,7 kg. Das musste ein Ende haben.

In der ersten Zeit verzichtete ich auf Süßkram. Vormittags aß ich Trauben oder anderes Obst. Wenn mein Schatz am Nachmittag von der Arbeit kam, gab es 2 Toastbrötchen mit Käse, Aufschnitt und Fleisch- oder Krabbensalat – alles normales Zeugs, nichts fettreduziertes. Am Wochenende aßen wir normal und tranken Wein. Wenn Schatz seinen freien Tag in der Woche hatte, bestellten wir auch Croque und tranken eine Flasche Wein dazu. Ich war schon immer der Meinung, man soll sich nicht kasteien um abzunehmen. Man soll alles essen und trinken wonach einem der Sinn steht. Dann ist die Gefahr des Yo-Yo-Effekts nicht so groß.

Jeden Tag prüfte ich in den vergangenen Wochen mein Gewicht. Stetig ging es bergab, besonders in den Wochen, in denen Schatz in der Woche durcharbeiten musste und erst am Samstag seinen freien Tag hatte.

Sehnsüchtig wartete ich auf die 2 vor dem Komma. Heute Morgen war das der Fall: 82,7 kg zeigte die Waage an. Das sind 7 kg in 7 Wochen. Na ja, stimmt nicht so ganz, denn das Ausgangsgewicht war das Gewicht an einem Montag.

Gehungert habe ich wirklich nicht. Obst und Wasser waren bis nachmittags ausreichend. In den letzten 3 – 4 Wochen gingen wir auch wieder dazu über, abends noch Eis zu schleckern, mit Eierlikör obendrauf! Wie ich weiter oben schon sagte: Man sollte wirklich alles essen. Aber man muss es in Maßen tun.

OK, jetzt ist Wochenende. Heute gibt’s Schatzis Lieblingsnudelauflauf + 1 Flasche Wein, morgen gibt’s Pizza vom Pizzastahl + 1 Flasche Wein. Sonntag probieren wir ein neues Rezept aus + 1 Flasche Wein. Ein Digestif nach dem Essen darf auch nicht fehlen. Klar, Montag wird die 2 vor dem Komma im Eimer sein. Aber da ich jetzt nicht anfangen werde, in der Woche alles in mich hineinzustopfen, bin ich guter Dinge, dass die Waage demnächst eine 2 vor dem Komma und eine 0 dahinter anzeigt. Das reicht mir dann auch. Ab einem gewissen Alter sollte man darauf achten, nicht zu wenig zu wiegen, dann sieht man nämlich ganz schön alt aus.

Kuschelkatze


Ein Jahr sind Elphie und Glinda jetzt bei uns. In dieser Zeit haben sie ihr Verhalten ständig verändert.

Elphie kommt morgens ins Bett wenn Bernd schon früh die Wohnung verlässt und zur Arbeit fährt. Sie kuschelt sich dann an meinen Arm oder an meine Beine. Während des Tages hält sie Distanz, legt sich aber gern auf den Rücken damit man sie kräftig durchknuddeln kann.

Glinda sucht tagsüber körperliche Nähe. Wenn ich am Arbeitsplatz sitze und das Internet leerlese, legt sie sich auf den Tisch, möglichst auf die Tastatur. Ihre Vorderpfoten stützt sie dann auf meinem Bauch ab und ich bekomme dann eine Milchtrittmassage. Durch das dünne T-Shirt piekt das dann auf der empfindlichen Haut. Aber ich lass sie machen, das ist so süß.

Seit neuestem legt sie sich danach auf meinen Schoß, rollt sich ein und schläft. Tja, da kann man nichts machen, ruhende Katzen soll man ja nicht stören, selbst wenn die Erde im Chaos versinkt. Ralph Ruthe hat das genial dargestellt.

Ein ganz anderer


Es wurde nicht dieser oder jener KVA (Kaffeevollautomat), es wurde ein ganz anderes Fabrikat und Modell. Ein Fabrikat legte ich schnell zu den Akten. Wenn man die Brüheinheit regelmäßig fetten muss, weiß ich, dass das dann doch nachbleibt. Blieb noch ein Modell übrig.

Da tauchte ein anderer KVA auf, den ich zwar schon mal entdeckt, aber aufgrund des Preises ganz weit weggeschoben hatte. Auf die Entscheidung für dieses Fabrikat hatte sich dann ausgewirkt, dass wir bereits ein anderes Modell dieser Firma in Betrieb hatten und damit sehr zufrieden waren – bis es knallte und das Ding die Produktion von Milchschaum einstellte. Zwei mir bekannte Personen haben auch einen KVA von dieser Firma in Betrieb und sind zufrieden. Also warum nicht einen neuen Versuch wagen?

Der Preis dieses Spitzengerätes ist nun nicht ganz ohne. Dafür könnte ich auch 3 Matratzen mit Gelschaum beim Discounter kaufen. Dafür könnten wir jetzt aber auch Tee, heiße Schokolade, Eiskaffee – und natürlich diverse Kaffeegetränke zubereiten, mit und ohne Milchschaum.

Ausschlaggebend für die Entscheidung war der Eiskaffee, ich liebe Eiskaffee. Für den spontanen Genuss müsste man immer gekühlten Kaffee vorrätig haben. Wir sind ja sehr spontan, und wenn ich Appetit auf Eiskaffee habe, muss der auch gleich verfügbar sein.

Wir werden die PrimaDonna Elite Experience in den nächsten Tagen testen und unsere persönlichen Einstellungen vornehmen. Gestern habe ich meinen persönlichen Espresso konfiguriert und abgespeichert. Hört sich höscht kompliziert an, aber mit dem Tatschskrien oder der Ebb geht das toll. Also Espresso kann ich. Die Einstellungen für den Cappu muss ich noch verfeinern.

Gestern haben wir heiße Schokolade zubereitet, passend zum aktuellen Sommerwetter. Suuuuuper!

Kuschelbauch


Jeden Morgen die gleiche Aktion: Glinda vereinnahmt mich mit Haut und Haaren. Sie springt auf den Arbeitstisch, verschiebt den Monitor, legt sich auf die Tastatur, wälzt sich auf den Rücken damit sich sie knuddeln kann, kneift mit ihren kleinen scharfen Zähnen in meinen Daumen, kuschelt sich an meinen Bauch. Das Ergebnis dieser Kuschelsession ist dann ein behaartes Shirt.

Wenn sie genug bekuschelt wurde, haut sie entweder einfach ab oder sie legt sich hier auf den Tisch, fällt einfach um und schläft. Heute ist sie vom Arbeitstisch gesprungen und liegt jetzt wohl im Wohnzimmer oder auf dem Küchenschrank.

Vorher hat sie noch ein Geschenk ins Bett gelegt.