Der Mob von Köln – Hamburg – Stuttgart

Und vermutlich auch noch in anderen Städten wurden in der Silvesternacht Frauen auf massive, kriminelle und ekelhafte Art und Weise bedrängt. Man könnte das, was da passiert ist, als Massenvergewaltigung bezeichnen. Wer immer diese Männer waren, es ist wohl ganz eindeutig, dass sie – vorsichtig ausgedrückt – aus einem anderem Kulturkreis – kommen, aus einem Kulturkreis, in dem die Frau nichts wert ist, ausser dass der Mann sie zum Sex nimmt wann immer er es möchte.

Frauen in diesem Kulturkreis sind, nach Meinung der Männer, zu nichts weiter nütze, als eben diesen Männern zu dienen, sei es als Gebärmaschine, als Heimchen am Herd oder den Esel zu führen, auf welchem diese Männer sitzen. Oft genug habe ich selbst beobachten können, wie der Pascha wohlgemut vorweggeht und hinterhergehend sich die Frau mit den Einkäufen abkämpft. Glaubt ja nicht, dass der Herr auch nur eine Tüte trägt, das wäre ja unter seiner Würde.

Von einem ehemaligen Kollegen weiß ich, dass bereits in der Grundschule die Mädchen von Türkenjungs geschubst und gedemütigt wurden, dass den Lehrerinnen auf der Nase herumgetanzt wurde. Und das nicht in einem Mulikulitstadteil wie Wilhelmsburg, nein, in Uhlenhorst war das!

Ich höre schon den Aufschrei, dass ich mit dem oben Gesagten Klischees bediene und alle Muslime, Moslems, was auch immer, über einen Kamm schere. Aber die, über die ich geschrieben habe, sind jene, die auffallen, die von Integration weiter entfernt sind als der Mond von der Erde. Es sind die, die sich auch bei uns die Freiheiten herausnehmen, die sie aus ihrem angestammten Kulturkreis kennen. Es wird nie möglich sein, diese Menschen bei uns zu integrieren. Sie gehören nicht hierher, Deutsche Gesetzgebung hin oder her, sie gehören dahin zurück, wo sie hergekommen sind.

Es heißt, die Identität dieser Kriminellen sei nicht festzustellen weil sie, vermutlich wohlwissend warum, ihre Pässe vernichtet haben. Folglich könne man sie auch nicht ausweisen weil man nicht weiß wohin. Aber sie gehören vor ein Deutsches Gericht. Sie müssen bestraft werden unter Ausschöpfung aller möglichen Rechtsmittel. Es heisst ja immer, die Gesetze müssten nicht verschärft werden, sie müssten nur ausgeschöpft werden. Und daran mangelt es im Deutschen Rechtswesen. Auch über Strafen, die über Deutsche Staatsbürger verhängt werden, schüttel ich manchmal mit dem Kopf und frage mich, ob das nicht ein wenig zu lasch war.

Alles in allem Denke ich oft, dass der Deutsche Rechtsstaat immer noch so vorsichtig agiert um nicht mit der unsäglichen Hitlerdiktatur verglichen zu werden, besonders wenn es sich um Ausländer handelt. Wenn unsere Gesetze ausreichend sind, sollen, nein, müssen sie mit aller Härte angewandt werden, egal ob Ausländer oder Deutscher! Hohle Worte und Anteilnahme der Politiker nützen nichts, Taten müssen her!

In den Onlinemedien sind dieser Tage viele Kommentare zu lesen. Hinweisen möchte ich auf Thomas Schmoll.

Einen Link hatte ich mir Ende des Jahres abgespeichert, nicht wissend, dass der Inhalt schon 2 Tage später zur bedauerlichen Realität werden würde: Über das Buch der Streifenpolizistin Tania Kambouri.

Kriminelle Tätigkeiten werden immer und immer wieder ausgeübt. Manchmal gelingt es, die Täter dingfest zu machen, manchmal nicht. Im Fall von Köln, Hamburg und Stuttgart glaube ich nicht daran, dass die Täter gefasst werden. Und das macht mir in diesem Fall Angst, deshalb, weil es möglich ist, Hunderte von diesem Dreckspack zu mobilisieren um Frauen zu belästigen, anzutatschen und zu berauben. Dieben wurden früher in ihrer Heimat eine Hand abgehackt. Für Vergewaltigung wurden die Opfer gesteinigt. Und da sind wir wieder beim Anfang: Mit einer Frau kann man ja alles machen, sie ist nichts wert.

SPD fordert Überwachung

Bereits im Oktober letzten Jahres hatte ich die Hoffnung geäussert, dass die AfD vom Verfassungsschutz beobachet wird. Dem ist anscheinend nicht so. Denn nun fordert die SPD, dass die AfD vom Verfassungsschutz überwacht werden soll. Übrigens wird auch die Forderung erhoben, dass Pegida auch unter die Beobachtung des Verfassungschutzes gestellt werden sollte. Und ich dachte, dass wäre längste geschehen.

Lustloser Jahresbeginn

Als ich noch in Lohn und Brot stand, habe ich den ersten Arbeitstag im neuen Jahr gehasst. Es war nicht deshalb, weil es ein Arbeitstag nach den ganzen Feiertagen war. Meistens habe ich eh zwischen Weihnachten und Silvester gearbeitet. Ein Schifffahrtsunternehmen kann man nicht einfach für 2 Wochen schließen, Schifffahrt läuft 365 Tage im Jahr und das 24 Stunden am Tag. Nein, es war irgendwas anderes, was mir den ersten Arbeitstag vermieste, und meist noch ein paar Tage hinterher. Aber ich kann das Gefühl nicht greifen, nicht beschreiben, woran es lag.

Der Jahreswechsel 2015/2016 ist der erste, an dem ich nicht arbeiten muss. Ich könnte mich ganz entspannt zurücklehnen und weiter den Haushalt führen, im Blog anderen Leuten auf die Füße treten, dies oder jenes tun – wie in den letzten 9 Monaten auch. Und doch ist da dieses Gefühl, welches nicht greifbar ist, das selbe Gefühl welches ich hatte, als ich noch gearbeitet habe, es ist fast wie eine Depri.

Ich hatte mir vorgenommen, zur Post zu fahren um eine Rücksendung abzugeben. Das muss heute aber nicht unbedingt heute sein, ich muss auch keine Einkäufe erledigen. Ich kann also zu Hause bleiben. Und das werde ich auch machen: Zu Hause bleiben und die Weihnachtsbeerdigung fortsetzen. Ein paar kleine Dekostücke müssen noch verpackt und der Weihnachtsbaum abgeschmückt und zusammengefaltet werden. Vielleicht geht es mir ja besser, wenn die Wohnung von all dem Zeug wieder befreit ist. Also: Auf geht’s!

Hund und Silvester

Das war wohl der Aufreger des Jahres 2015 in meinem Blog. Und wenn die Argumente ausgehen, wird man persönlich und die große Weltpolitik wird bemüht. In der Schule würde der Deutschlehrer unter einen Aufsatz schreiben: Am Thema vorbei!

Ich habe mich über das Thema Hund und Silvester mit einem befreundeten Hundebesitzer unterhalten und erhielt diese Antwort:
„Als Hundebesitzer weißt Du ja um den Zustand, dass sich der Hund erschreckt und es gibt gute Trainings vorab dafür – wir stimmen sogar unsere Gassigänge auf Paulas Schreckhaftigkeit ab und sind bisher gut durch Silvester gekommen.“

Alles auf Null

Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich ein gutes 2016. Ich hoffe, alle sind unbeschadet in das neue Jahr hineingekommen.

Wenn ein neues Jahr beginnt, fängt alles wieder von vorn an. Wir sehen es am deutlichsten an den Kalendern. Da steht für Januar eine 1, jedenfalls auf dem ersten Kalenderblatt meines kleinen Tischkalenders, den ich mir immer selbst schenke. Er enthält Fotos aus dem vergangenen Jahr.

Auch bei den Finanzen geht es wieder von vorn los. Zinsen (sofern man denn überhaupt Geld auf dem Konto hat und sofern die Bank überhaupt noch ausschüttet) für das vergangene Jahr sind berechnet und werden in den nächsten Tagen ausgeschüttet. Von heute an zählt es wieder neu.

Für die meisten Firmen beginnt heute ein neues Geschäftsjahr. Die Inhaber interessiert es ganz besonders, was innerhalb eines Kalenderjahres verdient worden ist. Es gibt viele Dinge mehr, die jeweils an einem Jahr festgemacht werden. Selbst meine Kamera hat einen neuen Ordner angelegt, in dem alle Fotos gelandet sind, dich ich nach Mitternacht aufgenommen habe.

Fast alles passiert aber unabhängig von Jahreszahlen. Es geschieht einfach. Das Wetter z.B. tut was es will. Schlaue Menschen erfassen dann die Wetterdaten in Statistiken und sagen dann, dass der Sommer zu kalt oder der Winter in dem und dem Jahr zu warm war. Alles, was auf der Welt passiert, wird sozusagen in eine Jahreszahl gepresst obwohl es doch eigentlich egal ist, wann es passiert ist. Aber ohne die feste Einheit „1 Jahr“ lässt sich rein gar nichts erfassen.

Mein Blog wird auch in 2016 weitergeführt. Es feiert übrigens am Ende dieses Monats den 14. Geburtstag. Ich werde weiterhin über das schreiben, was mich bewegt und werde weiter meine Meinung kundtun. Ein Blog, in welchem über persönliche Empfindungen und Erlebnisse zu lesen ist, ist interessant. Ich lese in solchen Blogs immer am liebsten, auch wenn sie nicht immer meine Meinung widerspiegeln. Es ist doch schön, wenn man dann ein wenig diskutieren kann.

Feuerwerk und Knallerei


Heute, am 31. Dezember, feiern wir Silvester. Das alte Jahr wird verabschiedet und das neue Jahr wird begrüßt. Traditionell geschieht das um Mitternacht mit viel Knallerei und Feuerwerk. Das ist so Tradition AUSRUFEZEICHEN

In diesem Jahr scheint es, als würden sich viele Leute, sehr viele Leute, gegen diese Tradition stellen. Verschiede Gründe müssen dafür herhalten: Tierschutz, Umweltschutz usw usw. Dazu muss ich mal festhalten, dass sich seit einigen Jahren das Verhältnis zwischen Knallerei und Feuerwerk zugunsten des Feuerwerks verschoben hat. Viele Menschen haben wohl eingesehen, dass der Knall eines Böllers nur Sekundenbruchteile zu hören ist, eine Feuerwerksrakete oder -batterie aber länger sichtbar ist, man hat also länger was davon. Grundsätzlich ist es also ein wenig leiser, dafür aber schöner geworden um Mitternacht.

Trotzalledem gefällt einigen Menschen das nicht. „Gerade in der aktuellen Flüchtlingssituation könnte man das schöne Geld doch für humane Zwecke ausgeben“ ist ein Argument. Man könnte aber z.B. auch argumentieren, dass man den Flüchtlingen, die dafür kein Geld haben, in dieser Nacht ein schönes Feuerwerk präsentiert.

Dann das „Hundeargument“: Die Hunde werden nervös, sie haben Angst, sie pinkeln auf’s Parkett, womöglich gar auf den Perserteppich. Und ich höre jetzt schon am 1. Januar die Anrufe im lokalen Radiosender: Mein Hund ist weggelauen, er hat sich erschrocken. Also niemand ist gezwungen, sich einen Hund oder ein anderes Haustier zu halten. Wenn er meint, sich ein Haustier anschaffen zu müssen, sollte er alle Konsequenzen überdenken, nämlich auch, dass am 31.12. Silvster ist. Wer seinen Hund um Mitternacht mit rausnimmt und dieser dann die Biege macht – selbst schuld. Bleib mit deinem Tier in der Wohnung und versuche, es zu beruhigen. Draussen haben Haustiere in dieser Nacht nichts zu suchen. Und du selbst dann auch nicht, bleibe lieber bei deinem Hund.

Und jetzt ist auch noch jemandem eingefallen, eine Petition ins Leben zu rufen, um privates Feuerwerk gesetzlich verbieten zu lassen. Ich zitiere einige der Schlagworte aus der Petition: Feinstaub, Treibhausgase, Geldverschwendung, Verletzungen.
Also liebe Tanja, bist du so umweltbewußt und gehst nur zu Fuß oder fährst mit dem Fahrrad? Hast du gar kein Auto? Fliegst du nie in den Urlaub, fährst du nie mit Bus oder Bahn? Mit dem Thema Feinstaub/Treibhausgase sollte lieber die Industrie konfrontiert werden, allen voran die Autohersteller.
Geldverschwendung: Es ist doch jedem selbst überlassen, was er mit seinem Geld macht, und wenn er es in der Silvesternacht in die Luft jagt, sich Zigaretten dafür kauft, sich Edeklamotten auf den Leib hängt oder sich teure Getränke leistet und sie sich in den Kehle schüttet. Geldverschwendung ist auch kein Argument.
Verletzungen: Jeder, der in dieser Nacht aus Unachtsamkeit oder aus Heldentum einen Finger oder sogar mehr verliert – soll er doch, dafür hat niemand mein Mitleid. Die Gesetze sollten lieber deart geändert werden, dass jeder seine Arzt- bzw. Krankenhauskosten selbst bezahlen muss, der sich mutwillig selbst einen Schaden zufügt.
Die Petition ist innerhalb von 2 Wochen übrigens von nur knapp 18.000 Leuten unterschrieben worden. 50.000 Unterschriften innerhalb von 4 Wochen sind notwendig, damit eine Petition überhaupt vor dem Petitionsausschuss landet.

Jeder der mag, soll in der Nacht der Nächte seine Raketen in den Himmel jagen, seine Böller zünden. Lasst es laut und bunt werden. Aber seid vorsichtig und zielt nicht auf andere Menschen und auf Tiere, zielt nicht auf Häuser.

In diesem Sinn wünsche ich allen, dass sie gesund in das neue Jahr kommen.

Übrigens ein geiler Partyhit für heute Nacht, Galantis mit Peanut Butter Jelly:

Ich hab nichts anzuziehen!

Morgen Abend gehen wir zu einer privaten Silvesterparty. Es ist üblich, sich an Silvester schick zu machen. Natürlich geht man da nicht in Ballonseide und Feinrippunterhemd sowie ausgetretenen Latschen. Wir sind ja keine Prolls, wir wissen, was sich gehört. Wir wissen natürlich auch, dass man ein Sekt- bzw. Weinglas am Stiel anfasst und nicht am Kelch. Dann ließe sich auch der kleine Finger besser abspreitzen.

Aber was zieht man denn nun an? Dresscode: Cocktail oder Smart Casual?

Leider gibt es da für Herren nur einen Rat für den Cocktailempfang. Smart Casual ist wohl eher für die Damen gedacht. Oder sollte ich mir noch eine Seidenbluse mit Glanz besorgen? Oder Schuhe mit einem schmalen Absatz?