Und vermutlich auch noch in anderen Städten wurden in der Silvesternacht Frauen auf massive, kriminelle und ekelhafte Art und Weise bedrängt. Man könnte das, was da passiert ist, als Massenvergewaltigung bezeichnen. Wer immer diese Männer waren, es ist wohl ganz eindeutig, dass sie – vorsichtig ausgedrückt – aus einem anderem Kulturkreis – kommen, aus einem Kulturkreis, in dem die Frau nichts wert ist, ausser dass der Mann sie zum Sex nimmt wann immer er es möchte.
Frauen in diesem Kulturkreis sind, nach Meinung der Männer, zu nichts weiter nütze, als eben diesen Männern zu dienen, sei es als Gebärmaschine, als Heimchen am Herd oder den Esel zu führen, auf welchem diese Männer sitzen. Oft genug habe ich selbst beobachten können, wie der Pascha wohlgemut vorweggeht und hinterhergehend sich die Frau mit den Einkäufen abkämpft. Glaubt ja nicht, dass der Herr auch nur eine Tüte trägt, das wäre ja unter seiner Würde.
Von einem ehemaligen Kollegen weiß ich, dass bereits in der Grundschule die Mädchen von Türkenjungs geschubst und gedemütigt wurden, dass den Lehrerinnen auf der Nase herumgetanzt wurde. Und das nicht in einem Mulikulitstadteil wie Wilhelmsburg, nein, in Uhlenhorst war das!
Ich höre schon den Aufschrei, dass ich mit dem oben Gesagten Klischees bediene und alle Muslime, Moslems, was auch immer, über einen Kamm schere. Aber die, über die ich geschrieben habe, sind jene, die auffallen, die von Integration weiter entfernt sind als der Mond von der Erde. Es sind die, die sich auch bei uns die Freiheiten herausnehmen, die sie aus ihrem angestammten Kulturkreis kennen. Es wird nie möglich sein, diese Menschen bei uns zu integrieren. Sie gehören nicht hierher, Deutsche Gesetzgebung hin oder her, sie gehören dahin zurück, wo sie hergekommen sind.
Es heißt, die Identität dieser Kriminellen sei nicht festzustellen weil sie, vermutlich wohlwissend warum, ihre Pässe vernichtet haben. Folglich könne man sie auch nicht ausweisen weil man nicht weiß wohin. Aber sie gehören vor ein Deutsches Gericht. Sie müssen bestraft werden unter Ausschöpfung aller möglichen Rechtsmittel. Es heisst ja immer, die Gesetze müssten nicht verschärft werden, sie müssten nur ausgeschöpft werden. Und daran mangelt es im Deutschen Rechtswesen. Auch über Strafen, die über Deutsche Staatsbürger verhängt werden, schüttel ich manchmal mit dem Kopf und frage mich, ob das nicht ein wenig zu lasch war.
Alles in allem Denke ich oft, dass der Deutsche Rechtsstaat immer noch so vorsichtig agiert um nicht mit der unsäglichen Hitlerdiktatur verglichen zu werden, besonders wenn es sich um Ausländer handelt. Wenn unsere Gesetze ausreichend sind, sollen, nein, müssen sie mit aller Härte angewandt werden, egal ob Ausländer oder Deutscher! Hohle Worte und Anteilnahme der Politiker nützen nichts, Taten müssen her!
In den Onlinemedien sind dieser Tage viele Kommentare zu lesen. Hinweisen möchte ich auf Thomas Schmoll.
Einen Link hatte ich mir Ende des Jahres abgespeichert, nicht wissend, dass der Inhalt schon 2 Tage später zur bedauerlichen Realität werden würde: Über das Buch der Streifenpolizistin Tania Kambouri.
Kriminelle Tätigkeiten werden immer und immer wieder ausgeübt. Manchmal gelingt es, die Täter dingfest zu machen, manchmal nicht. Im Fall von Köln, Hamburg und Stuttgart glaube ich nicht daran, dass die Täter gefasst werden. Und das macht mir in diesem Fall Angst, deshalb, weil es möglich ist, Hunderte von diesem Dreckspack zu mobilisieren um Frauen zu belästigen, anzutatschen und zu berauben. Dieben wurden früher in ihrer Heimat eine Hand abgehackt. Für Vergewaltigung wurden die Opfer gesteinigt. Und da sind wir wieder beim Anfang: Mit einer Frau kann man ja alles machen, sie ist nichts wert.