Liebe Stirbt Nie – II


Und wieder haben wir uns ein Musical zum wiederholten Mal angeschaut, Liebe Stirbt Nie, die tragische Fortsetzung des Musicals Phantom der Oper. Unsere Freunde Martina und Franko waren extra angereist, um dieses wunderbare Stück zu sehen. Und da konnten wir nicht widerstehen, uns anszuschließen. Erstens natürlich deswegen, weil es eine Gelegenheit ist, unsere Freunde zu treffen und zweitens wollten wir das Musical eh gern noch ein zweites Mal sehen.

Tja, was soll ich sagen? Wir hätten es ja nicht empfohlen, wenn wir nicht so begeistert gewesen wären. Martina und Franko können genauso wenig verstehen wie wir, dass die Besucherzahlen nicht groß sind und das Stück deshalb im September abgesetzt wird – leider. „Sehr berührend“ war der Kommentar unserer Freunde. Und ja, auch sie mussten zugeben, dass sie ihnen einen Träne aus den Augen rann. Bei mir war es ein ganzer Wasserfall. Nach dem Schlussbeifall bin ich erstmal zur Toilette gegangen und habe mir eine Ladung kaltes Wasser ins Gesicht gespritzt.

Vor der Aufführung haben wir die „open Bar“ in Anspruch genommen und im Foyer des „Stage Operettenhaus“ Wein bzw. Bier zu uns genommen. Wenn es heiß ist, soll man ja viel trinken. In der Pause standen dort bereits unsere bestellten Getränke bereit. Ohne anzustehen und ohne Gedränge konnten wir uns ganz entspannt über die Vorstellung unterhalten.

Als wir nach der Vorstellung auf den Spielbudenplatz kamen, empfing uns eine laue Sommernacht. Wir entschlossen uns, zu Fuß über die Landungsbrücken und durch die Speicherstadt ins Hotel zu gehen. In der Hotelbar wurde es dann noch eine lange Nacht mit uns Vieren!

Wir wären nicht 2 verrückte Musicalbegeisterte, wenn wir nicht nach unserer Rückkehr nach Hause am Sonntagmittag noch einen Besuch von Liebe Stirbt Nie gebucht hätten, und zwar für die allerallerletzte Vorstellung am 25. September. Eine Derniere ist immer etwas sonderbar, Darsteller und Regie denken sich kleine Gags aus, die in den Ablauf eingebaut werden. Bei einer Derniere haben wir schon Darsteller auf der Bühne weinen sehen. Wir sind gespannt.

Trump verdreht die Tatsachen

Der Mann hat nicht alle Latten am Zaun!: Nach dem Amoklauf von München behauptet er, Deutschland wäre selbst schuld daran.

Da hat hier mal jemand wie wild umsich geschossen und schon ist er in den Augen von Trump ein Terrorist. In Amerika darf sich jeder eine Waffe anschaffen. Fast wöchentlich ist in den Medien zu lesen, dass Menschen bei einem Amoklauf erschossen werden. Dreijährige spielen mit den Waffen ihrer Eltern und erschießen mal so ganz nebenbei ihren Spielkameraden oder auch schon mal die Mutter. Das ist natürlich alles ganz normal und muss so sein. Das gehört zum American Way of Life dazu, auch wenn das Life dann mal ganz schnell vorbei ist.

Wenn Herr Trump meint, Einwanderer aus Deutschland müssten verschärften Sicherheitsprüfungen unterzogen werden, sollte er, falls er Präsident werden sollte, bei seinen eigenen Staatsbürgern anfangen. Dann wäre Amerika wohl ganz schnell ein „sauberes“ Land.

Eis? Da kann ich nicht nein sagen


Radio Hamburg hat in Zusammenarbeit mit der L’Italiana Gelateria in der Europapassage zwei Eissorten kreirt, Schoko-Karamell und Maracuja-Mandarine. Online konnte man abstimmen, welches Eis denn zum Radio-Hamburg-Eis gekürt wird. Heute Vormittag zwischen 10 Uhr und 12 Uhr konnte man sich eine Kugel des Gewinnereises abholen, umsonst natürlich, oder neudeutsch: for free!

Da ich rein zufällig in Hamburg war und bis zum meinem Zahnarzttermin noch etwas Zeit war, bummelte ich durch die Straßen und kam bei Radio-Hamburg vorbei. Da war doch was! Und schon stand ich vor dem Eiswagen. Gewonnen hat Schoko-Karamell.

Ganz ehrlich?: Die Schokonote überwiegt und deshalb schmeckt es etwas langweilig. Aber wenn’s nichts kostet … geht man halt auf dem Rückweg nochmal hin und holt sich eine Kugel ab.

Schokoladeneis gehört normalerweise nicht zu dem, was ich mir an der Eisbude in die Waffel geben lassen würde. Anderseits mag ich sehr gern Karamell. Da ich mich nicht für eine der beiden Eissorten entscheiden konnte, hatte ich auch nicht mit abgestimmt. Maracuja-Mandarine wäre vielleicht die bessere Option gewesen.

Keine edlen Reste


Mit der sprichwörtlichen Erkenntnis „Es ist nicht alles Gold was glänzt!“ – Silber übrigens auch nicht – doch um einem erklecklichen Betrag mehr in meiner Geldbörse, verließ ich gestern frohgemut das Ladenlokal der Firma Schiefer & Co. in Hamburg St. Georg. St. Georg?! Da gehen bei eingeweihten Hamburgern alle roten Lampen an. Stricher, Dealer, Nutten, Stundenhotels, Obdachlose – diesen runtergekommenen Ruf hat der Stadtteil St. Georg. Und ausgerechnet da befindet sich eine alteingesessene Firma, die mit Gold und Silber handelt?! Kann man denen denn trauen? Man kann, denn Schiefer & Co. gibt es schon seit 1923, also seit 93 Jahren. Und wenn selbst die Bundesbank empfiehlt, dort gesetzliche Zahlungsmittel aus Silber einzutauschen, kann man ruhigen Gewissens da hingehen und sein Erbe verscherbeln.

Bevor man das kleine Ladenlokal betritt, passiert man eine Glasschiebetür, die geräuschlos beiseite schwebt und den Eingang freigibt. Ich denke, dass das eine Tür aus Panzerglas ist, die sich auf Knopfdruck verriegelt sollte jemand versuchen, Geld, Gold oder Silber zu rauben.

Das Geschäft allein ist schon sehenswert. Viel Stuck, alte Bilder, Dekogegenstände aus Silber und eine alte Waage, vielleicht eine Goldwaage, verleihen dem Raum etwas geheimnisvolles. Es besteht Ähnlichkeit mit einer alten Apotheke.

Meine Präziosen hatte ich getrennt nach Gold und Silber in 2 kleine Tütchen gepackt, u.a. auch die 10-DM-Münzen, welche vor vielen Jahren mal die Bundesbank herausgegeben hatte. Die nette Dame sortierte die gleich aus und erklärte, dass ich bei der Bundesbank dort 5 Euro bekäme, sie könnte mir dafür nicht so viel geben. Aber wann komm ich schon zur Bundesbank? Also entschied ich, dass ich die dort verkaufen wollte. Sehr sorgfältig wurden die anderen Stücke begutachet. An einigen wurde rumgefeilt und dann ein Katalysator aufgepinselt. Dann lagen da 2 Häufchen auf dem Tresen. Der eine wurde mir wieder hingeschoben, u.a. auch der große alte Serviettenring, der ist nämlich nur versilbert. Meine Altvorderen wussten also auch, wie man den Schein wahrt.

Dann ging es an das Gold. Mein altes Esszimmer wurde erstmal eingeschmolzen während sich die Dame über die anderen Sachen hermachte. Ein Paar Manschettenknöpfe kam auf den Silberhaufen, die waren nämlich aus Silber aber vergoldet (siehe Serviettenring). Von meinem Siegelring wurde mittels einer Zange die Onyxplatte entfernt. Auch andere Teile wurden mit der Zange bearbeitet. Die Frau weiß sehr genau, auf was es ankommt! Inzwischen war aus meinem Esszimmer nur noch ein kleiner Klumpen übrig.

Alles wurde dann gewogen, natürlich nicht mit der Goldwaage sondern mit einer Digitalwaage, von der es auch ein Display auf dem Tresen gibt. Der Kunde kann also die Ergebnisse kontrollieren.

Und dann bekam ich die Gutschrift, auf welcher akkurat aufgeführt ist, welche Edelmetalle ich da nun verkauft hatte:
Feingold / Zahngoldbruch / Bruchgold 585 / Bruchgold 333 / Feinsilber / Bruchsilber 800 / AG-haltige Münzen

Inzwischen waren noch weitere Kunden gekommen. Diskret wurde mir das Geld vorgezählt, also nicht einhundert, zweihundert usw., sondern 1, 2, 3. Aus Gründen der Diskretion möchte ich hier jetzt nicht veröffentlichen, welchen Betrag ich am Ende ausgezahlt bekommen habe. Der Besuch bei Schiefer & Co. hat sich jedenfalls gelohnt. Das Geld habe ich gar nicht erst nach Hause gebracht sondern bei der Bank eingezahlt.

Und was mach ich nun mit dem Kram, der nichts Wert ist?

Mein Schiff 5 – die Taufe

Nachdem feststand, dass die Taufe des neuesten Schiffes der Reederei TUICruises in Travemünde stattfinden wird, hatte ich überlegt, mir das Spektakel live anzuschauen. Ich habe dann aber aus rationalen Gründen doch davon Abstand genommen. Frühzeitig hinfahren, stundenlang stehen und warten bis es endlich losgeht, danach im Stau stehen um aus Travemünde wieder wegzukommen – nee, dazu hatte ich keine Lust.

TUICruises hat jetzt einen Zusammenschnitt des Ereignisses veröffentlicht (siehe oben). Und der alte Mann sitzt vor dem Monitor und hat wieder mal Pipi in den Augen als er die Champagnerflasche am Bug des Schiffes zerschellen sieht. Weil, so geht nämlich Schiffstaufe:
Alle Welt kennt zwar bereits den Namen des Schiffes, der Schriftzug am Bug ist aber noch mit einem Tuch verhüllt. Im Moment, in dem die Buddel auf den Stahl trifft, wird das Tuch entfernt und der Schiffsname wird enthüllt, ein sehr emotionaler Moment.

Im Video ist die neue alte Schiffshymne zu hören, „Große Freiheit“, die von James Last und Unheilig komponiert wurde. Der Text passt haargenau auf Mein Schiff und auf das, was man fühlt wenn man an Bord ist und sich fallen lässt. Und ich weiß jetzt schon was mit mir passiert, wenn sie am 9. August um 19 Uhr erklingt während Mein Schiff 1 ganz langsam vom Cruiseterminal Hafencity ablegt.

Der Putschversuch in der Türkei

Danny hat es auf den Punkt gebracht mit der Frage, ob man sich als Demokrat über einen erfolgreichen Putsch hätte freuen dürfen. Ich jedenfalls hätte mich gefreut.

Die Mehrheit der Türken stärkt Herrn Erdoğan offenbar den Rücken, jedenfalls habe ich bisher keine anderslautenden Meldungen gelesen. Oder haben diese Menschen Angst, dass Herr Erdoğan und seine Schergen ihnen ans Leder wollten wenn sie anderer Meinung wären? Vermuten kann man das. Aber wenn ca. 1.300 Türken nachts in Hamburg vor dem Türkischen Konsulat pro Erdoğan demonstrieren kann ich mir nicht vorstellen, dass die abends von irgendwelchen politischen Menschen dazu aufgefordert worden sind, zum Konsulat zu pilgern um zu demonstrieren. Verstehe einer die Türken, die haben ein merkwürdiges Demokratieverständis. Das war ja schon bei den Reaktionen beim „Fall Böhmermann“ so als die meinten, das wäre schon gut so, dass Herr Erdoğan mal sagt, was Sache ist und Anzeige erstattet. In meinen Augen ist Herr Erdoğan ein machtbesessener kranker Mann, der Angst hat, seine Macht zu verlieren und deshalb die Demokratie seines Landes teilweise aus den Angeln hebt. Journalisten werden wegen läppischer Dinge angeklagt und ins Gefängnis geworfen, Demonstrationen werden gnadenlos niedergeknüppel, Richter werden ausgetauscht. Jeder Widerstand wird im Keim erstickt. Und sein Volk sieht tatenlos zu, was er da treibt. Wer glaubt, die nächste Wahl werde Herrn Erdoğan ins Abseits stellen, der irrt sich. Er wird schon Mittel und Wege finden, dass er die Wahl gewinnen wird.

Und der Westen kann nur tatenlos zusehen. Die NATO braucht die Türkei als Stützpunkt und Europa braucht sie wegen der Flüchtlinge. Deshalb kann Herr Erdoğan machen was er will! Und das weiß er ganz genau.

Beißattacken

Vor ein paar Wochen beschwerte sich mein Mann eines Morgens, dass ich ihn in der Nacht heftig gebissen hätte. Diese Aktion war wohl im Traum an mir vorbeigegangen, ich wusste nämlich nichts von einer derartigen Attacke.

In der vergangenen Nacht wäre es fast wieder zu einem Biss gekommen. Ich träumte, dass ich verfolgt werde. Um meinen Verfolger abzuwehren, wollte ich ihn beißen. Irgendein Umstand ließ mich erwachen und ich wurde gewahr, dass ich meinen weit aufgerissenen Mund bereits an der Schulter meines Mannes platziert hatte um in Sekundenbruchteilen zubeißen zu können. Puh, gerade noch mal gutgegangen.

Ich frage mich jetzt, ob ich vielleicht ein Abkömmling von Dracula bin? Ich sage ja immer scherzhaft, dass ich wegen meines dunklen Hauttyps von den Zigeunern abstamme. Dracula, Zigeuner? Ist das ist nicht irgendwie eine Region?

Gold und Silber lieb ich sehr


Bei der Wohnungsauflösung meiner Mutter traten kleine Schätze zu Tage, zum Teil gülden, aber auch etwas Silber ist dabei. Was tun damit? Es reicht nicht dafür, um es in einen Kellerraum zu schütten und darin zu baden wie Dagobert Duck.

Zum Teil sind es Stücke, z.B. Manschettenknöpfe, die einst meinem Großvater gehört haben. Wer braucht heute noch Manschettenknöpfe? Die Gabel war die Lieblingsgabel meines anderen Großvaters. Verwahrt im Kästchen im Schubfach nützt das Erbe auch nichts. Erinnerungen an meine Großväter und an meinen Vater habe ich im Kopf. Ich hole doch nicht jede Woche das Zeug hervor und erinnere mich bei dessen Anblick an meine Vorfahren. Ich habe jetzt beschlossen, das Sammelsorium bei einem An- und Verkauf anzubieten. Die Firma Schiefer & Co. wird sogar von einem angesehen Bankinstitut empfohlen, um dort z.B silberne DM-Münzen gegen ordentliches Geld einzutauschen. Die Bank zahlt natürlich nur den Nennwert, umgerechnet zum Euro. Firma Schiefer & Co. zahlt den Silberwert aus, der, abhängig vom Tageskurs, viel Höher sein kann. Bei einigen Münzen weiß ich nichtmal, aus welchem Material die sind. Diese Teile dienten zur Finanzierung bestimmer Vorhaben, wie z.B. der Renovierung und Erhaltung von irgendwelchen historischen Gebäuden. Mein Vater war da sehr großzügig. Ich bin gespannt, welche Münzen tatsächlich aus Silber sind.

2 Goldmünzen habe ich auch im „Nachlass“ entdeckt. Von meiner Mutter habe ich grünes Licht, alles, was da ist, zu Geld zu machen.

Mein Zahnarzt hat mir die Firma auch empfohlen um mein Zahngold dort zu verkaufen.

Der Erlös wird nun auf ein bereits existierendes Extrakonto eingezahlt, nicht für eine neue Kreuzfahrt oder für ein Upgrade einer bereits gebuchten Reise. Nein, das Geld wird in ein neues Esszimmer investiert, also in etwas, was Hand und Fuß hat. Wir möchten schon lange einen neuen Esstisch und neue Stühle haben. Und darin ist das „Erbe“ dann auch gut angelegt und wir können uns hoffentlich noch viele Jahre daran erfreuen.

1296 Bi(e)ber! und Party mit Marlon Roudette

Gefordert waren mindestens 800, gezählt wurden fast 1.300. Wie wir gehört haben, hat einer der offziellen Zähler irgendwann aufgehört mit dem Zählen, es müssten also noch viele (Bi(e)ber mehr gewesen sein. Genau, wir wurden über einen separaten Zugang in das geräumte Areal gelassen. Nur Leute mit einer Bi(e)bermaske hatten Zutritt. Alle wurden mit so einen Klickdings gezählt.

Vor der offiziellen Wette, die live über das Schleswig-Holstein-Magazin in die Welt hinaus übertragen wurde, gab es noch eine Probe, die von unserer Freundin Manuela Preuß auf der NDR-Bühne vorgetanzt wurde. Vorher wurde noch das Ergebnis der Zählung verkündet: 1.296 junge und alte Menschen hatten sich eine Maske besorgt und sich dann angestellt, um an der Wette teilnehmen zu können. Damit war die halbe Wette schon gewonnen.

Und dann kam der große Moment: Fast 1.300 Menschen mit verschiedenen Bi(e)bermasken waren life im Fernsehen zu sehen, wie sie nach einer von Manuela Preuß entworfenden Choreographie zum Song „Sorry“ von Justin Bieber tanzten. Was für ein Spaß! Und ja, Geesthacht, die kleine Stadt an der Elbe, hatte damit die Stadtwette gewonnen. Leider wurde die Liveübertragung des Bi(e)bertanzes nach wenigen Takten ausgeblendet. Schade, dass von der Choreograhpie nur ein winzig kleiner Teil zu sehen war.

Mit unseren Freunden tranken wir erstmal ein Bier und wippten uns zu Livemusik von der Bühne warm. Als Manuela aus der NDR-Wagenburg heraustrat, empfingen wir sie mit großem Hallo und Beifall, hatte sie doch einen großen Anteil am Gelingen der Stadtwette.

Langsam kamen immer mehr Menschen zum Roten Platz. Sie alle wollten Marlon Roudette live erleben. Nachdem er mit seiner Band auf die Bühne kam und zu spielen begonnen hatte, dauerte es nicht lange bis die ersten Menschen nicht mehr nur mit dem Fuß wippten sondern zu tanzen begannen. Über eine Stunde heizte Marlon Roudette mit karibischen Klängen ein. Dann ging es noch bis ca. Mitternacht weiter mit der Party. Die Coverband Rockford, die den NDR auf der Sommertour begleitet, sorgte für ausgelassene Stimmung.

Freiluftparty – und das ohne Eintritt. Wir waren begeistert. Gut, ganz umsonst ist so eine Veranstaltung ja nicht. Mit den GEZ-Gebühren haben wir das ja alle finanziert.

Die nächste Party steht schon im Kalender: Vom 9. – 11. September findet das Geesthachter Elbfest statt. Wie man hört, soll wohl Max Giesinger auftreten.