2017 – ein Jahresrückblick I

Ein persönlicher Jahresrückblick 2017, lohnt sich das überhaupt? Da war doch gar nichts. So dachte ich, als ich über einen Jahresrückblick nachdachte. Und dann begann ich damit, dass Blogarchiv Monat für Monat durchzuforsten. Und siehe da, es waren doch ein paar bemerkenswerte Dinge, an die ich schon gar nicht mehr gedacht hatte. Und ich kam zu der Erkenntnis: Ein Jahresrückblick würde sich lohnen.

Im Januar haben wir im Hinblick auf unsere Urlaubsreise neue Pässe beantragt. Zurück zu Hause mussten wir uns erstmal kräftig die Hände waschen.
In Hamburg wurde die Elphi eröffnet.
Am 30. Januar feierte dieses Blog seinen 15. Geburstag.
Ende Januar konnte ich schon die neuen Pässe abholen, auch den für meinen Mann, der er da noch gar nicht war.

Die Frage, welches Auto wir uns denn kaufen sollen, beschäftigte uns um Februar. Wir entschieden uns für einen Volvo V40. Bisher sind wir sehr zufrieden damit.
Seit Ende Februar bin ich auch bei Instagram zu finden. Dadurch habe ich ein paar neue Leute kennengerlernt. Viele interessante Aufnahmen von anderen Usern habe ich entdeckt, aber auch viel Schrott gefunden. Instagram dient vielen Menschen zur Selbstdarstellung. Wenn man sich deren Fotos anschaut, haben sie immer die gleiche festgetackerte Mimik, nichts natürliches. Nur der Ort der Aufnahmen ist unterschiedlich.

Im März machte sich ein neuer Fersensporn bemerkbar. Sehr unangenehm. Mein Heilpraktiker versuchte sich daran, leider dieses Mal erfolglos. Erst Anfang Mai verzog sich das Teil durch die Streckbewegung beim Schwimmen.
Ende des Monats bekamen wir die Genehmigung, in das Reich des Trumps einreisen zu dürfen. Trotz dieser Vorabgenehmigung waren die Einreiseformalitäten sehr umfangreich und man hätte uns dort auch noch zurückweisen können.

Wenige Tage vor der Übernahme unseres neuen Wagens verursachte ein unaufmerksamer junger Autofahrer einen Auffahrunfall und beschädigte unser altes Auto nicht unerhelblich. Töffel!
Die erste Mahlzeit dieser Sommersaison konnten wir am 9. April auf der Terrasse einnehmen. Viel mehr Gelegenheite boten sich in diesem Sommer ja auch kaum.

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