Weihnachtsfeier

Wie schon im vorigen Jahr haben wir auch in diesem Jahr wieder unsere Weihnachtsfeier als Neujahrstreffen veranstaltet. Unser Chef hatte einen Tisch im Kaminzimmer des Restaurant „Kleinhuis“ reserviert. Jeder durfte das essen worauf er Appetit hatte. Ich entschied mich für ein 5-Gängemenue „Wintervariationen“, dessen Hauptgang aus Gänsebraten mit Rotkohl und Knödel bestand. Alles war sehr gut und schmackhaft und am Ende war ich pappsatt.

Wir unterhielten uns prächtig, der Wein war gut und es war gemütlich. Im Kamin loderte das Feuer. Aber niemand kam, um Scheite nachzulegen – sonderbar! Vermutlich handelt es sich um einen Kamin, dessen Flamme mit Gas gespeist wird.

Kurz nach Mitternacht brachen wir auf. Per und ich gingen zu Fuss nach Hause, was nach dem ausgiebigen Mahl recht angenehm war.

Bernd hatte für mich auf dem Wohnzimmertisch ein Glas mit Wasser und die Antikaterdroge „ASS plus C“ bereitgestellt. Obwohl ich ein paar Gläser Wein und 3 „Herzog Alba“, ein spanischer Brandy, getrunken hatte war es nicht nötig, die Droge zu nehmen.

Um 0100 Uhr kroch ich zu Bernd unter die Decke.

Telekom 2

Als allererstes prüfte ich heute morgen die Internetverbindung in der Firma. Nichts! Aber das musste erst mal warten, es gab Dringenderes zu erledigen. Doch die Telekom kam mir zuvor. Wieder rief ein Mitarbeiter an – es war ein anderer als gestern – und erzählte, dass es eine Fehlermeldung gibt und unsere Internetverbindung unterbrochen ist. Ich berichtete ihm, dass es gestern bereits zu einer Störung kam die durch einen Fehler bei der Telekom verursacht worden war. Nun, er wollte es prüfen und sich wieder melden. Nach einiger Zeit rief er wieder an und bestätigte, dass die Störung behoben ist. Eine Baugruppe musste ausgetauscht werden.

Na, warten wir doch mal ab, wie es Montag morgen aussieht.

Telekom

Der DSL-Anschluss unserer Firma läuft über die Telekom. Heute Morgen, ich war gerade im Büro, rief jemand von der Telekom an und teilte mit, dass unser Router nicht erreichbar wäre und wir keine Internetverbindung hätten. Mit einem Re-Set des Routers könnte ich versuchen, die Verbindung wieder herzustellen. Ich stellte das Gespräch in den EDV-Raum. Nach Anleitung des freundlichen Herrn löste ich einen Stecker hier und einen anderen dort, schaltete dann den Router aus. Nach ein paar Sekunden Wartezeit stellte ich alles wieder her. Aber es hatte nichts genützt, unser Router konnte nicht gepingt werden. Die Telekom wollte dann intern prüfen, wo der Fehler liegt. Nach ca. einer Stunde meldete sich der Herr wieder und sagte, man hätte den Fehler gefunden und jetzt müsste es wieder funktionieren. Ja, und das stimmte.

Dieser Service wäre sicher für viele Privatkunden Gold wert!

Titanic

Man mag uns ja für verrückt halten, aber wir haben schon wieder Karten für „Titanic – das Musical“ bestellt, und die sind heute angekommen. Am 22. Februar werden wir uns zusammen mit Frank aus München das Stück ansehen. Oliver hat gesagt wir sind süchtig. Irgendwie hat er ja recht.

Ich habe ja überall meine Begeisterung über dieses Musical zum Ausdruck gebracht. Inzwischen sind auch ein paar Rückmeldungen gekommen die meine Meinung teilen. Vom zaghaften „gut“ bis zum „absoluten Muss“ war alles dabei. Negatives hab ich noch gar nicht vernommen. Bin ich froh, dass ich mit meiner Meinung nicht alleine dastehe.

Ausklang

Ein Kurzurlaub geht zu Ende. Es geht immer viel zu schnell, aber es nützt ja nichts – es muss weitergehen. Diesen Tag haben wir ganz gemütlich zu Hause verbracht. Es wird nichts gekocht, wir werden uns was bringen lassen. Hektik werde ich ab morgen genug haben. Einiges wird liegengeblieben sein. Nach spätestens einer Stunde bin ich wieder voll drin und ich werde ich fragen: Hattest Du eigentlich Urlaub?

Wir wollten uns in diesen Tagen um ein neues Auto bemühen. Gesucht haben wir auch. Eins, das uns zusagte, war schon verkauft und war heute immer noch im Internet zu finden. Dann hat uns der Schnee überrascht. Wenn man nicht unbedingt muss, sollte man nicht mit dem Wagen unterwegs sein. So dringend brauchen wir kein neues Auto. Warten wir einfach mal ab, was sich in den nächsten Tagen so ergibt. Leider sind wir dann wieder nur auf das Wochenende angewiesen, um uns was anzusehen. Oder aber abends, nach der Arbeit, d.h. erst nach Hause und von dort dann mit dem Wagen los. Na, mal sehen, wie es weitergeht.

ganz langsam …

… werden die Tage wieder länger, und zwar seit dem 27. Dezember. An jenem Tag ging die Sonne eine Minute später unter als am Tag vorher. Bis heute geht sie bereits 8 Minuten später unter. Und seit heute geht sie morgens wieder früher auf, gegenüber gestern eine Minute, also ist macht es insgesamt schon 9 Minuten aus. Das ist doch ein Anfang – oder?

Schnee

Obwohl es schon ein wenig hell war als ich heute morgen aufwachte, konnte ich keine Geräusche von fahrenden Autos wahrnehmen. Das einzige was ich hörte waren Kratzgeräusche. Es war also klar, es hatte geschneit. Der Schnee wirkt als Schallschlucker und alle Geräusche werden gedämpft – bis auf das Kratzen von Schneeschiebern. Kein Wunder wenn man davon aufwacht.

Skin on skin

Dieser Song von Sarah Connor erinnert mich ans Schlafengehen. Oder andersrum: Wenn wir schlafen gehen, fällt mir der Song ein. Nicht, dass ich mit Sarah Connor ins Bett gehe oder gehen möchte. Aber wenn wir uns aneinanderkuscheln, ohne irgendwelche störenden Stoffteile dazwischen, wenn ich seine kuschelige, warme Haut spüre, das ist eben skin on skin.