Termine

Heute in einer Woche findet in Hamburg das alljährliche Schiffsmakleressen statt. Weltweit ist es auch als Eisbeinessen bekannt. In diesem Jahr werden 4.500 Teilnehmer erwartet.

Anlässlich dieser Veranstaltung habe ich in der nächsten Woche 4 Termine, davon 3 jeweils am Donnerstag, Freitag und Samstag Abend.

Ich werde mich an diesem Wochenende ausruhen und versuchen, ein wenig Energie für nächste Woche zu tanken.

Baumkuchen

Weihnachtsgebäck im Oktober – pa, ich doch nicht. Ausserdem ist Baumkuchen auch kein Weihnachtsgebäck. In Lübeck bei der Firma Niederegger wird der schliesslich ganzjährig angeboten.

Gestern tätigten wir unseren wöchentlichen Einkauf bei Aldi. Dort gibt es ganz leckeren Baumkuchen, und zwar recht preisgünstig. Klar doch, dass einer dieser Baumkuchen im Einkaufswagen landete. Wie lange der wohl halten würde?

Beim heutigen Anschnitt fiel mein Blick auf die Herstellerangabe auf der Verpackung. Eine Bäckerei in Erkelenz stellt diese Leckerei her. Nun, Erkelenz ist uns in guter Erinnerung, haben wir dort doch unseren Wagen gekauft. Der wurde zwar nicht in Erkelenz gebacken, äh, gebaut. Aber der Händler dort macht einen guten Eindruck, genau wie der Baumkuchen

Übrigens: Der halbe Kuchen ist weg, vermutlich wird er diesen Tag nicht überleben.

Es funktioniert tatsächlich

Eine Familie zieht aus ihrer Wohnung aus und entdeckt Kritzeleien der Kinder an den weisse Wänden. Kein Problem für den magischen Radierer von Meister Propper. Ruck zuck – und die frühkünstlerischen Ergüsse der Kleinen sind verschwunden. Zu sehen in einem Werbespot.

Alles, was mit Werbung zu tun hat, betrachte ich sehr vorsichtig und ein Grossteil der TV-Werbung ist einfach nur nervig. Doch offensichtlich geht ohne Fernsehwerbung gar nichts mehr. Wie auch sonst soll man auf neue Produkte aufmerksam gemacht werden? Wer geht schon durch die Regalreihen in Supermärkten und schaut sich an, was es Neues auf dem Markt für die Hausfrau bzw. den Hausmann gibt?

Ich dachte immer, ich sei von der Werbung unabhängig. Doch weit gefehlt, wie ich jetzt feststellen musste.

Unser altes Sofa hatte an der Wand einen blauen Streifen hinterlassen. Da das neue Sofa etwas niedriger ist als das alte, war dieser Rand unattraktiv sichtbar geworden. Was jetzt? Die Wand überstreichen? Kommt nicht in Frage, dann muss gleich das ganze Zimmer gemalt werden. Mit einem feuchten Tuch abwischen? Lieber nicht, dann gibt es vielleicht unschöne Flecken. Ich hatte die Lösung: Der magische Radierer von Meister Propper!

Vorsichtig probierte ich den Radierer ganz am Ende des Streifens aus, da wo er am wenigsten sichtbar war. Und es funktionierte! Ohne Skrupel bearbeitete ich den blauen Streifen über die ganze Breite. Es blieben keine unschönen Flecken oder Ränder, die Wand muss nicht gemalt werden. Alles sieht wieder ordentlich aus. Also liebe Hausfrauen und -männer, der magische Radierer von Meister Propper ist eine gute Hilfe.

Übrigens: In der nächsten Woche gibt es ein Equivalent bei Aldi!

Herbststimmungen

Die Temperaturen der vergangenen Tage haben mich zwar veranlasst, wieder meine Sommerjacke anzuziehen, doch ist es nicht mehr zu verleugnen, dass der Herbst endgültig Einzug gehalten hat. Das Grün an den Bäumen hat sich innerhalb einer Woche in herbstliche Farben verwandelt. Starker Wind und Regen lassen das Laub herabfallen. So präsentiert sich der Herbst vor unserer Balkontür:


Nebenan residiert das kleine Weingut André. Hier wird Hohenfelder Roter angebaut. Die Lese hat noch nicht begonnen. Hofft man dort auf Eiswein?

Unvorstellbar

Gestern Abend gab es in der ARD die Sendung PISA – Kampf der Geschlechter. Es ging um die Frage, ob Männer oder Frauen intelligenter sind. Die Aufgabenbereiche waren vielfältig und entsprechen dem, was etwa 15-jährige Neuntklässler wissen sollten.

Unterer anderem wurden den Teilnehmern kleine Filme gezeigt die so manipuliert waren, dass sie fehlerhaft sind. Die Filme waren reale Aufnahmen von Schülern, die Politikern Fragen über Geld stellten, also keine gestellten Szenen von Schauspielern. Die Politiker wurden z.B. gefragt, ob sie schon mal ihr Konto überzogen hätten. Angelika Merkel antwortete, dass dies in ihrer Studienzeit gelegentlich geschehen sei, allerdings immer nur kurzfristig da sie sich als Bardame in einer Disko Geld dazu verdient hätte. Gelächter bei den Teilnehmern und bei uns zu Hause auf dem Sofa war die Folge dieser Aussage. Tja, wer kann sich das auch vorstellen: He Angie, mach noch mal ’n Bier!

Radio?


(via simplephotography)

Das ist nicht das, wonach es aussieht! Es ist ein Duschradio der Firma elta, spritzgeschützt und mit integriertem Seifenspender. Der Phantasie beim Duschen sind keine Grenzen gesetzt!

(Die sichtbaren Eintragungsdaten der Kommentare entsprechend nicht der tatsächlichen Veröffentlichungszeit)

Blogging

Wenn man Zeit und nichts anderes zu tun hätte, könnte man den ganzen Tag von einem Weblog zum nächsten cruisen. Irgendwo einen Link angeklickt uns schon tun sich mir Listen von neuen Weblogs auf. Entscheide ich mich für eins, mich darin ein wenig umzusehen, ein Klick – und schon bin ich in einem anderen Erdteil gelandet, von Stadt zu Stadt geht es weiter. Es ist unmöglich, das alles zu lesen, auch wenn ich es gern machen würde.

Wasser

Es kommt wohl nicht von ungefähr, dass ein Teil meiner Interessen mit Wasser zu tun hat. Bereits mit dem zarten Alter von 4 Jahren machten meine Eltern mit mir Urlaub an der See. Ein Jahr später hatten meine Eltern ein erstes kleines Motorboot. Im Lauf der Jahre wurden die Schiffe dann etwas grösser. Jahrelang verbrachten wir im Sommer die Wochenenden und die Urlaube auf diesen kleinen Yachten. Viele Jahre später hatte das dann wohl auch Einfluss auf meine Berufswahl.

Auch heute noch liebe ich das Wasser, und davon haben wir hier in Hamburg ja reichlich. Die Elbe mit dem Hafen und die idyllische Alster laden zum Bummeln und Schauen ein. In jedes Gewässer, an das ich nahe genug heran komme, muss ich erst mal die Hand hineinstecken. Und es ist doch selbverständlich, dass wir einen plätschernden Zimmerbrunnen in der Stube haben. Gern hätte ich auf dem Balkon ein Gefäss mit Wasser und Wasserpflanzen, doch dann hätten wir wohl kaum noch Platz, um dort zu sitzen.

Wie komme ich jetzt auf das Thema Wasser?

Zum Wasser gehören Schiffe und Schiffe können ganz schön faszinierend sein, besonders Megayachten. Und eine solche habe ich gerade entdeckt.

Das Schiff wird zurzeit in den Niederlanden gebaut, die Ablieferung an den Auftraggeber ist für 2006 vorgesehen. Ausser der Länge von 80 m und der Geschwindigkeit von 19 Knoten ist leider nichts bekannt.