männlich oder weiblich?

DEINE WEIBLICHE SEITE:

[X] Du gehst hin und wieder gerne shoppen
[ ] Du trägst Eyeliner
[ ] Du hälst Cheerleading für einen Sport
[ ] Du hasst es, die Farbe schwarz zu tragen
[X] Dir gefällt es, ins Einkaufszentrum zu gehen
[ ] Du magst es, eine Maniküre/ Pediküre zu bekommen
[ ] Du trägst gerne Schmuck (Ketten, Ohrringe, Armbänder)
[X] Du hast geweint, als du dir Titanic angesehen hast
[ ] Röcke nehmen einen großen Teil deines Kleiderschranks ein
[ ] Shopping ist eines deiner Liebsten Hobbies
[ ] Du magst den Film Star Wars nicht
[ ] Du machst Leichtathletik oder hast es mal gemacht
[ ] Du brauchst eine Stunde oder länger um dich fertig zu machen
[ ] Du lächelst/ lachst viel mehr als du solltest
[ ] Du hast 10 oder mehr Paar Schuhe
[X] Dir ist es wichtig, gut auszusehen
[ ] Du magst es, Kleider zu tragen
[X] Du benutzt Deo/Parfum
[ ] Du benutzt sehr oft das Wort “süß”
[ ] Du magst High Heels
[ ] Du hast als Kind mit Puppen gespielt
[ ] Du magst es, andere zu schminken
[ ] Du magst es im Mittelpunkt zu stehen
[ ] Pink ist eine deiner Lieblingsfarben
TOTAL = 5

DEINE MÄNNLICHE SEITE:
[ ] Du trägst Kapuzenjacken
[X] Du trägst Jeans
[ ] Hunde sind besser als Katzen
[X] Du findest es lustig wenn sich jemand wehtut
[X] Du spielst mit Jungs in einem Team oder hast es mal
[X] Shoppen ist Folter
[ ] Traurige Filme stinken
[ ] Du hast eine XBOX/PS2/PS3
[ ] Du hast als Kind mit Autos gespielt
[ ] Du wolltest schon mal Feuerwehrmann werden.
[ ] Du hast/hattest einen GB/DS oder SEGA
[ ] Du hast dir die Ninja Turtles angeschaut oder tust es immer noch
[X] Du schaust dir Sport im Fernsehen an
[ ] Dir gefallen Kriegsfilme
[X] Du fragst deinen Vater um Rat.
[ ] Du hast ungefähr eine Trillionen von Caps
[ ] Du sammelst Sammelkarten oder hast es mal
[ ] Du trägst Boxershorts
[X] Du findest es komisch/ blöd eine Pyjamaparty mit anderen Leuten zu schmeißen
[X] Grün, schwarz, blau oder silber ist eine deiner Lieblingsfarben
[X] Du liebst es, Spaß zu haben und dabei ist dir egal was andere über dich denken
[ ] Du machst Sport
[ ] Du redest auch mit vollem Mund
TOTAL = 9

Und was sagt mir das jetzt?

Gefunden bei Stoepsorama.

Stopover Geesthacht


Angeregt von Shayanna eröffneten wir heute die Grünkohlsaison mit dem Grünkohlauflauf. Dazu gab es eine Flasche gutgekühlten Grauer Burgunder Spätlese.

Wie das immer so ist wenn man das erste Mal in einer Saison etwas isst, schmeckt es dann besonders gut. Entsprechend schlägt man sich den Bauch voll. Was lag da näher, als nach dem Essen einen kleinen Verdauungsspaziergang an die Elbe zu machen. Die Frage, ob wir nach links die Elbe hoch oder nach rechts die Elbe runter gehen, erübrigte sich. „Guck mal da!“ sagte Bernd. Aus dem Schleusenkanal schob sich ganz langsam das 5-Sterne Flusskreuzfahrtschiff „Dresden“ der Reederei Peter Deilmann heran.

Dieses Schiff hatten wir bereits früher auf der Reise nach Hamburg beobachten können. Heute kam es aus Hamburg und machte tatsächlich direkt vor unseren Augen am Elbanleger Geesthacht fest. Im ersten Moment wussten wir nicht, warum das Schiff hier anglegte. Dann aber sahen wir einen in der Nähe geparkten Bus, aus dem ca. 20 Personen ausstiegen und in Richtung Anleger gingen. Da erst noch die Gangway ausgebracht werden musste, dauerte es noch ein Weilchen, bis die Rentner an Bord gehen konnten. Währenddessen hatten wir Gelegenheit, unseren Blick über das Schiff schweifen zu lassen.

Auf dem Vorschiff war bereits der Salon zum Abendessen eingedeckt. Eine Dame beobachtete das Anlegemanöver interessiert aus dem Fenster ihrer Kabine. Andere Passagiere schauten vom Sonnendeck oder aus der Lounge zu, wie das Schiff in der Weltstadt Geesthacht festmachte. In einigen Kabinen brannte ein Kaminfeuer im Fernseher (wie schrecklich – dafür müsste es einen Sternabzug geben).

Als alle Reisenden an Bord waren, wurden sie über Lautsprecher von ihrem Landausflug zurück an Bord willkommen geheissen. Langsam legte die „Dresden“ ab und machte sich wieder auf die Reise und der Elbanleger lag wieder verlassen und einsam im letzten Licht des Herbstabends.

Für ein paar Momente war die kleine Stadt an der Elbe mit dem Namen Geesthacht ein Teil der mondänen Welt von 5-Sterne-Kreuzfahrern.

Verdrehung

Man kann natürlich darüber diskutieren, ob man schon rast, wenn man, wie ich, 13 km/h zu schnell fährt. Es kommt meiner Meinung dabei auch immer darauf an, wo man zu schnell fährt und welche Geschwindigkeit an gerade dieser Stelle erlaubt ist. Wenn z.B. auf der Autobahn eine Geschwindigkeisbegrenzung von 120 km/h vorgegeben ist, rase ich schon. Wenn ich stattdessen 130 km/h fahre, macht es keinen grossen Unterschied.

Man kann auch darüber diskutieren, welche Verwarngelder angemessen sind. Grundsätzlich finde ich, dass wir in Deutschland noch recht preisgünstig davon kommen gegenüber unseren europäischen Nachbarn. Und ich bin durchaus der Meinung, dass die Verwarngelder angehoben werden können.

Wenn dann Diskussionsteilnehmer darüber schreiben, was sie bei anderen gelesen haben, sollten sie aber bitte nicht die Tatsachen verdrehen und etwas behaupten, was nicht stimmt. Keiner der Diskussionsteilnehmer hat sich nämlich darüber beschwert, dass es so teuer war. Sie haben lediglich die Fakten ihrer eigenen Erfahrung dargelegt.

Naiv?

Wie blöd muss man sein, um auf sowas reinzufallen:

Sehr geehrte Kunde DAB Bank!
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Mit den herzlichen Gruessen,
Lorraine Oconnor.
2008 Mannschaft der Unterstutzung der DAB Bank.

Diese Nachricht hatte ich eben in meinem Posteingang.

Erinnert ihr euch?

Wisst ihr noch wer Farah Diba ist? Einst war sie Kaiserin von Persien bzw. vom Iran und Gattin des Schah Reza Pahlavi. Beide mussten das Land 1979 aufgrund der islamischen Revolution verlassen. Der Schah starb 1980 im Exil in Kairo, wo er auch beigesetzt wurde.

In den 70er Jahren waren der Schah und seine Frau Farah Diba ein Aushängeschild für Glanz und Glamour und ständig in der Regenbogenpresse zu finden.

Und was ist nun mit Farah Diba?: Sie feiert heute ihren 70. Geburtstag.

Stimmungen und Jahreszeiten


Wie es aussieht, scheint sich in der Bloggerwelt eine Art Herbsteuphorie auszubreiten. Es steht ausser Frage, dass von allen vier Jahreszeiten der Herbst optisch am meisten aufzubieten hat und demzufolge reichlich Material bereit hält, um die Kamera zu zücken und die Eindrücke festzuhalten. Ich nehme mich davon gar nicht aus wie hier und hier zu sehen ist.

Im Herbst beginnt auch die Zeit, in der deftiges Essen angesagt ist. Seit letzter Woche werden bei uns in der Kantine z.B. am Mittwoch diverse Eintöpfe angeboten anstatt eines Salatbuffets. Auch die Hasen haben sich an einer Kartoffelsuppe versucht. Rotkohl, Rosenkohl und bald auch Grünkohl, dazu die entsprechenden fleischlichen Zutaten, sind die Gerichte, die in den nächsten Monaten verstärkt auf dem Tisch landen – und ich esse sie gern.

Der Herbst – und auch der Winter – bietet viele Dinge, die mir gefallen. Aber trotzdem mag ich den Herbst nicht. Und den Winter auch nicht. Als ich heute so gegen 18.30 Uhr vom Büro nach Hause kam, war es schon recht dunkel. Morgens kurz nach 7 verlasse ich das Elbe-Penthouse um mich auf den Weg zur Arbeit zu machen – und es ist noch nicht richtig hell. Und bald wird es ganz dunkel sein wenn ich komme und gehe. Unser schönes Heim sehe ich dann nur am Wochenende im Tageslicht.

Noch reicht mir meine Sommerjacke, wenn ich mittags in der Stadt oder an der Alster bummel gehe. Wenn ich Glück habe, so wie heute Mittag, brauche ich die Jacke gar nicht – welches Gefühl der Freiheit. Aber es wird nicht mehr lange dauern, dass ich eine dickere Jacke aus dem Schrank holen muss.

Dunkelheit und dicke Jacken soll ich gutfinden? Nein, das kann ich nicht gutfinden! Ich brauche Sonne und Luft. Während andere sich auf einen kuscheligen Abend auf dem Sofa freuen würde ich lieber auf der Terrasse sitzen und in den Himmel schauen – meinetwegen auch mit Eintopf oder Rotkohl.

Sehnsüchtig warte ich jetzt schon auf die Zeit, wo die Tage wieder merklich länger werden. Da können mir auch Kerzenlicht und Glühwein, Eintopf und Rotkohl sowie bunte Blätter nicht über die Monate helfen.

Wie sagte Walter von OceanPhoenix: „Blöde Farben. Hellgrün wäre mir jetzt lieber.“ Und da muss ich ihm verdammt recht geben.

Standortrettung


Diese Aufnahme, die ich 2006 gemacht habe, hätte Aussicht gehabt, in das Reich der Erinnerungen zu kommen. Aber heute ist entschieden worden, dass TUI die Reederei Hapag-Lloyd an das Hamburger Konsortium verkaufen wird. Damit bleibt der Standort der Reederei am Ballindamm an der Binnenalster erhalten.

Albert Ballin, der Namensgeber der Strasse, an dem das Bürohaus liegt, war übrigens der Mann, der die H(amburg)-A(merikanische)-P(acketfahrt)-A(ctien)-G(esellschaft) 1899 zur grössten Reederei der Welt machte.

Den Zusatz „Lloyd“ erhielt die Hapag am 1. September 1970, bei der Fusion mit dem Norddeutschen Lloyd Bremen.

Herbstmorgen


Wasser und Nebel – eine faszinierende Kombination. Was bot sich da näher an, als nach dem gestrigen Herbstabendspaziergang heute einen morgendlichen Herbstspaziergang folgen zu lassen, von dem wir natürlich wieder ein paar optische Eindrücke mitgebracht haben: