Irgendwas ist ja immer: Wir haben was neues ausprobiert, ein saftiges Brot. Wir haben alles in die Küchenmaschine geworfen und den dickflüssigen Teig dann in die Kostenform gefüllt. Ab damit in den Ofen. Weiterlesen
Archiv der Kategorie: Rezepte
Italienischer Nudelsalat
Sonntag wurde gegrillt – und gestern gab es die Reste. Natürlich hatte ich viel zu viel – zu viel Fleisch und zu viel Nudelsalat. Fleisch kann man einfrieren, vakuumierte Würstchen halten sich eine Weile. Den Nudelsalat kann nur aufessen. Also landeten die PudelPutenschnitzel in der Pfanne. Das Wetter am Pfingstmontag ließ es zu, dass wir immerhin draußen die Reste verputzen konnten. Weiterlesen
Eine Dose Mais
Es war Freitag, der Gatte hatte ausnahmsweise am Samstag mal frei. Deshalb gab es abends was Warmes statt Brot. Den Rest vom Sauerteigbrot gab es am Samstag zum Frühstück – damit das mit dem Brot und den Wochentagen aufgeht. Ich hatte also für Freitagabend ein neues Rezept ausgegraben. 500 g Hiervon, 500 g Davon, Käse obendrauf und ab in den Ofen – so das Rezept und die Mengenangaben. Weiterlesen
Ricotta-Quark-Creme
Versprochen ist versprochen, hier ist das Rezept für das Dessert, welches wir auf der Silvesterfeier präsentiert haben. Wie es schien, ist es sehr gut angekommen. Eigentlich ist es ein Schichtdessert. Aus transporttechnischen Gründen habe ich es ein wenig abgewandelt. Weiterlesen
Spiced Rum
Das jemand Rum trinkt, hört man eher selten, eher hört man davon, dass jemand rum trinkt. Ich trinke sehr gern Rum, aber es muss ein guter Rum sein. In den 50er und 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts kannte man in unseren Kreisen nur Rumsorten, die schmeckten irgendwie stark rummig, aber ganz anders als wirklich guter Rum schmeckt. Seinerzeit hatten meine Eltern ja schon ihre erste kleine Motoryacht. Stromversorgung an Bord gab es nicht. Gekühlte Spirituosen gab es also nicht, dafür trank man Rum. Für mich gab es später Eierlikör mit gelber Brause, Kiekerikie genannt. Weiterlesen
Honig-Senf-Hähnchen-Pfanne
Wer Instagram hat, braucht kein Kochbuch mehr. Wie überhaupt das Internet so viele Rezepte bereithält, dass man bis an sein Lebensende, und darüber hinaus, so viele Gerichte zubereiten könnte, wie man gar nicht essen kann. Man müsste schon gleich bei der Geburt mit dem Kochen und Backen beginnen. Kürzlich las ich in einem Kommentar in einem anderen Blog von einer Frau, die stolz darauf ist, 300 Kochbücher ihr Eigen zu nennen. Ich gebe ja zu, dass Kochbücher sehr ansprechend gestaltet sein können und dass es Spaß macht, darin zu blättern. Die Gerichte sind schick in Szene gesetzt, man bekommt allein schon beim Anschauen Appetit, wenn nicht sogar Hunger. Aber Foodblogger können ihre kulinarischen Ergebnisse auch toll Abbilden. Weiterlesen
Toskanisches Brot
Was ist denn das? Das ist jedenfalls nicht das, wonach es aussieht, das ist ein Brot! Und so wie es aussieht, sollte es auch nicht werden. Warum das so aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich habe bei der Zubereitung an nichts böses gedacht. Auch habe ich züchtig gekleidet das Brot zubereitet. Es kann also nicht eigenständig diese Form angenommen haben. Wobei ich wohl rein optisch auf ein Brot kaum Einfluss nehmen kann. Weiterlesen
Mediterraner Hähnchenauflauf
Noch’n Rezept, sehr sehr schmackhaft und einer Wiederholung würdig. Das kommt in die Sammlung der Standardrezepte. Wobei ich sagen muss, dass alles, was ich hier veröffentlicht habe dazu taugt, hin und wieder auf den Teller des Hauses zu kommen. Weiterlesen
Braten von der Rinderhüfte
Kürzlich hatte ich ja von dem neuen Kochbuch erzählt und von dem Gericht, für welches eingefrorene Pflaumen gefordert waren. Inzwischen haben wir schon das zweite Gericht daraus zubereitet, einen Krustenbraten. Darüber hatte ich nicht geschrieben, aber die Kruste war mir sehr gut gelungen, richtig knackig war die. Ich bin begeistert über mich selbst. Dazu gab es Knödel. Da ich keine Lust habe, in der Küche rumzuknödeln, kaufte ich Knödel aus dem Kochbeutel. Das war ein Fehlgriff.
Gestern bereiteten wir das dritte Gericht aus dem Kochbuch. Phä-no-mi-nal! Weiterlesen
Pumpkinpesto
Ich weiß, dass man möglichst bei der Deutschen Sprache bleiben sollte. Und eigentlich halte ich mich auch daran, wenn auch einige Begriffe in englisch viel kürzer und treffender sind. Aber ich fand, dass sich Pumkinpesto, also mit 2 x „p“ besser anhört als Kürbispesto. Weiterlesen