Cuarenta Y Tres bzw. Licor 43 gehört bei uns seit einigen Jahren zum Inhalt unserer Hausbar. Wir haben ihn mal als Digestif in einem Spanischen Restaurant in Oberhausen angeboten bekommen. Hmmmmmm! war unsere erste Reaktion. Die 43 bedeutet, dass der Likör aus 43 Zutaten hergestellt wird. Die überwiegende Note ist Vanille, doch die Gesamtkomposition aller 43 Zutaten zeichnet diesen Likör as. Gelegentlich stöbere ich mal auf der Homepage von Licor 43 und da entdeckte ich ein Rezept für eine Sangria, welches ich, leicht abgewandelt habe: Weiterlesen
Archiv der Kategorie: Rezepte
Mediterrane Pastasauce
Beim meditarranean Dish hatte ich eine Pastasauce entdeckt, die aufgrund der Zutaten unserem Geschmack entspricht, aber sowas von! Knoblauch geht immer, Oliven auch und scharf sowieso. Klar, dass ich das mal ausprobieren musste, wenn auch leicht abgewandelt. Dazu gab es hausgemachte Tagliatelle.
Die Mengenangaben lass ich mal weg, die sind variabel und nach persönlichem Gusto einzusetzen. Weiterlesen
Bananeneis in der Mache
Unsere Eismaschine fristed ein eher einsames Dasein. Das liegt daran, dass die Vielfalt der angebotenen Eissorten recht groß ist. Man kennt das: In der Truhe im Supermarkt entdeckt man eine Sorte, die sich ausgesprochen toll anhört – und schwupps landet sie im Einkaufswagen, sofern man Eisfan ist. Das industriell gefertigte Eis ist ja auch ziemlich weich und muss in den meisten Fällen nicht mal angetaut werden wenn man es verzehren möchte. Weiterlesen
Bruchbrot
Irgendwas ist ja immer: Wir haben was neues ausprobiert, ein saftiges Brot. Wir haben alles in die Küchenmaschine geworfen und den dickflüssigen Teig dann in die Kostenform gefüllt. Ab damit in den Ofen. Weiterlesen
Italienischer Nudelsalat
Sonntag wurde gegrillt – und gestern gab es die Reste. Natürlich hatte ich viel zu viel – zu viel Fleisch und zu viel Nudelsalat. Fleisch kann man einfrieren, vakuumierte Würstchen halten sich eine Weile. Den Nudelsalat kann nur aufessen. Also landeten die PudelPutenschnitzel in der Pfanne. Das Wetter am Pfingstmontag ließ es zu, dass wir immerhin draußen die Reste verputzen konnten. Weiterlesen
Eine Dose Mais
Es war Freitag, der Gatte hatte ausnahmsweise am Samstag mal frei. Deshalb gab es abends was Warmes statt Brot. Den Rest vom Sauerteigbrot gab es am Samstag zum Frühstück – damit das mit dem Brot und den Wochentagen aufgeht. Ich hatte also für Freitagabend ein neues Rezept ausgegraben. 500 g Hiervon, 500 g Davon, Käse obendrauf und ab in den Ofen – so das Rezept und die Mengenangaben. Weiterlesen
Ricotta-Quark-Creme
Versprochen ist versprochen, hier ist das Rezept für das Dessert, welches wir auf der Silvesterfeier präsentiert haben. Wie es schien, ist es sehr gut angekommen. Eigentlich ist es ein Schichtdessert. Aus transporttechnischen Gründen habe ich es ein wenig abgewandelt. Weiterlesen
Spiced Rum
Das jemand Rum trinkt, hört man eher selten, eher hört man davon, dass jemand rum trinkt. Ich trinke sehr gern Rum, aber es muss ein guter Rum sein. In den 50er und 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts kannte man in unseren Kreisen nur Rumsorten, die schmeckten irgendwie stark rummig, aber ganz anders als wirklich guter Rum schmeckt. Seinerzeit hatten meine Eltern ja schon ihre erste kleine Motoryacht. Stromversorgung an Bord gab es nicht. Gekühlte Spirituosen gab es also nicht, dafür trank man Rum. Für mich gab es später Eierlikör mit gelber Brause, Kiekerikie genannt. Weiterlesen
Honig-Senf-Hähnchen-Pfanne
Wer Instagram hat, braucht kein Kochbuch mehr. Wie überhaupt das Internet so viele Rezepte bereithält, dass man bis an sein Lebensende, und darüber hinaus, so viele Gerichte zubereiten könnte, wie man gar nicht essen kann. Man müsste schon gleich bei der Geburt mit dem Kochen und Backen beginnen. Kürzlich las ich in einem Kommentar in einem anderen Blog von einer Frau, die stolz darauf ist, 300 Kochbücher ihr Eigen zu nennen. Ich gebe ja zu, dass Kochbücher sehr ansprechend gestaltet sein können und dass es Spaß macht, darin zu blättern. Die Gerichte sind schick in Szene gesetzt, man bekommt allein schon beim Anschauen Appetit, wenn nicht sogar Hunger. Aber Foodblogger können ihre kulinarischen Ergebnisse auch toll Abbilden. Weiterlesen
Toskanisches Brot
Was ist denn das? Das ist jedenfalls nicht das, wonach es aussieht, das ist ein Brot! Und so wie es aussieht, sollte es auch nicht werden. Warum das so aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich habe bei der Zubereitung an nichts böses gedacht. Auch habe ich züchtig gekleidet das Brot zubereitet. Es kann also nicht eigenständig diese Form angenommen haben. Wobei ich wohl rein optisch auf ein Brot kaum Einfluss nehmen kann. Weiterlesen