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Hurrah !


Heute werde ich heute 15 Jahr!
Heute vor 15 Jahren erschien in diesem Blog, welches damals noch unter einem anderen Namen geführt wurde, der erste Eintrag.

Marcus, der in diesem Eintrag erwähnt wird, gibt es nicht mehr. Marcus war ein Fake. Es war ein Skandal in der Bloggerwelt, als das bekannt wurde. Andere Altblogger werden sich erinnern. Aber wir haben alle gern im Blog von Marcus gelesen, über die Geschichten von ihm, dem gelernten schwulen Schornsteinfeger, der mit seinem Freund, einem Zahnarzt zusammen in Goslar lebte. Stundenlang habe ich mit Marcus gechattet, über ICQ. Weder die „blauen Seiten“ noch Whatsapp gab es damals. Und alles schien so einleuchtend und richtig und echt. Als ein anderer Bloggerfreund Marcus besuchen wollte, flog der Schwindel auf.

Ich kann euch versichern, dass ich kein Fake bin. Wer könnte das schon 15 Jahren durchhalten!

Neu verlinkt

Reisen bildet sagt man, und ich kann das nur bestätigen. Und wer reist, möchte meistens auch gern Informationen über sein angepeiltes Ziel haben. Es gibt natürlich Reiseführer zu kaufen und es gibt Reiseblogs. Reiseblogs bieten Infomationen von Reisenden aus erster Hand und selbst erlebt. Solche Informationen können von größerem Interesse sein als das, was im Reiseführer steht – sofern man sich nicht darauf einlässt, was man hier und dort unbedingt gesehen, getan oder gegessen haben muss. Denn ob einem gerade das gefällt, was da angepriesen wird, weiß man natürlich nicht und vielleicht ist man selbst hinterher enttäuscht wenn man es sich angeschaut hat.

Das Reiseblog 1 THING TO DO ist anders. John und Marc berichten von ihren Reisen ohne eine Wertung vorzunehmen. Die ist natürlich unterschwellig vorhanden, aber sie schreiben nicht, genau das unbedingt zu machen oder es lieber zu lassen. Jeder Leser kann sich selbst ein Urteil über das beschriebene Reiseziel bilden.

Den Link zu 1 THING TO DO findet ihr ab sofort in der Rubrik Lifestyle.

Nur so ein Gefühl

In den letzten Tagen habe ich auf einigen Blogs ein paar Kommentare hinterlassen. Ich erwarte nicht, dass die Autoren immer darauf antworten, dass mach ich oftmals auch nicht. Aber es lässt mich 3 – 3 Mal stutzen, dass die Kommentare gar nicht öffentlich erscheinen. OK, viele Blogger und Bloggerinnen sind dazu übergegangen, Kommentare zu moderieren, d.h. manuell freizuschalten. Wenn ich aber sehe, dass Kommentare anderer Leser zu sehen sind und diese ganz eindeutig später geschrieben wurde als meine, dann frag ich mich: Will man meine Kommentare nicht oder kommen die vielleicht gar nicht erst an?

Hat jemand ähnliche Erfahrungen in den letzten Tagen gemacht?

Nichts los

Novemberblues im Oktober – oder was ist? Nichts ist, absolut nichts, über was ich derzeit schreiben könnte. Nichtmal einen frechen Spruch habe ich gefunden. Der Oktober ist zwar noch nicht vorbei, aber selbst neue Fotos gibt es nur ein paar. Wenn nichts los ist, kann das natürlich auch positiv sein, denn nichts ist schlimmer, als über unangenehme Dinge zu schreiben. Vielleicht gibt es ja in den nächsten Tagen noch irgendwas, über das ich mich mal auslassen kann.

In der nächsten Woche wird es hier auch ruhig sein. Dann werde ich meine kleine Familie in MG für ein paar Tage besuchen. Am Ende der Woche, nach meiner Rückkehr, besteht dann doch noch die Chance auf ein paar Neuigkeiten.

Kleiner Hinweis

In meinem Blog Elbepenthouse ist es ja sehr sehr ruhig. Nur selten wird da noch was veröffentlicht. Und wenn, muss es ja auch zum Thema Wohnung passen. Auf Neuigkeiten wird zwar hier rechts in der Sidebar hingewiesen. Das übersieht man sicher leicht und außerdem dauert es aus technischen Gründen mehrere Stunden, bis das System den neuen Beitrag hier übernimmt.

Hier also der Hinweis, dass es bei uns im Haushalt etwas neues gibt, das zum Thema Wohnung passt.

Unsichtbar

Der Stalker ist jetzt unsichtbar. Vielleicht hat er – oder sie – sich ja der Browsertechnik bemächtigt, die ich in meinem Beitrag angedeutet hatte. Oder er hat das Weite gesucht und gefunden. Jedenfalls ist mein Name in der Blogstatistik seit der Veröffentlichung nicht wieder aufgetaucht. Gemeldet und sich als Stalker geoutet hat sich auch niemand. Feigling!

Die Blogstatistik

Morgens, wenn der Rechner hochgefahren ist, vom Keller rauf ins Penthouse, und der Browser gestartet wurde, schau ich als erstes nach der Statistik vom Vortag für queergedacht.de. Mal schlägt das Balkendiagramm noch oben aus, was mich dann sehr erfreut. Aber meistens ist es im gleichen Level mit ein paar Abweichungen nach oben und unten. Das ist mir auch völlig egal, ich schreibe nicht, um der Anzahl der Besucher wegen, ich schreibe wonach mir gerade der Sinn steht.

Die Statistik zeigt auch einen Teil der Suchbegriffe an, über die Interessenten auf mein Blog gekommen sind. Alles, was mit „schranktrocken“ zu tun hat, ist wirklich täglich zu finden. Ich hatte vor langer Zeit nämlich mal über unseren Wäschetrockner geschrieben und mich gefragt, wo der Unterschied zwischen extratrocken und schranktrocken ist.

Und dann ist da jemand, der täglich nach mir sucht, also mit meinem Vor- und Nachnamen. Will dieser Jemand mich verunsichern? Oder ist dieser Jemand, könnte ja auch eine Jemandin sein, ein wenig weltfremd und kennt die Funktionen eines Browsers nicht, der ja die Möglichkeit hat, ein Lesezeichen zu setzen?

Vielleicht liest ja der Jemand -oder die Jemandin – diesen kleinen Beitrag und meldet sich mal im Kommentar. Oder er/sie verschwindet jetzt in aller Stille und wird nie wieder gesehen weil er/sie herausgefunden hat, wie man eine Seite in den Lesezeichen des Browsers speichert. Ich bin gespannt.

Die Jungs

Ich fühle mich immer ziemlich geschmeichelt, wenn Astrid von Bernd und mir als „die Jungs“ redet. Immerhin bin ich schon Rentner – auch wenn ich mich nicht so fühle und nicht im typischen Renterbeige und Sandalen umherlaufe.

Kürzlich habe ich Jungs entdeckt, die man gut und gern noch so bezeichnen kann. Diese Jungs, Torsten und Sascha, kochen und backen. Deshalb heisst ihr Foodblog auch so, nämlich „Die Jungs kochen und backen“. Und was die alles kochen und backen – da kann man echt neidisch werden. Besonders wenn man sich anschaut, mit wieviel Liebe die Backwaren und Gerichte angerichtet und dekoriert und auch noch in Szene gesetzt werden.

OK, ich bemühe mich ja auch, mein Zeugs einigermaßen nett aussehen zu lassen. Doch, auch wenn ich mit Bernd allein bin und zu Tisch sitze wird nett gedeckt, Kerzen kommen auf den Tisch, die guten Gläser von Holmegaard werden hingestellt und nicht das Senfkristall aus dem Küchenschrank. Und wenn wir Gäste bewirten, werden die langstieligen Gläser genommen. Doch ja, ich gebe mir Mühe. Aber den letzten Schliff, den habe ich nicht drauf.

Die Jungs können das, die waren sogar schon im Fernsehen! Die probieren auch selbst was neues aus während ich immer nur nach Rezepten arbeite. Gut, die werden schon mal abgewandelt oder ergänzt. Aber das ist nicht zu vergleichen mit dem, was Torsten und Sascha auf die Beine stellen. Aber macht euch selbst ein Bild. Ab sofort sind sie mit ihrem Foodblog bei mir in der Rubrik „Foodblog“ zu finden. Viel Spaß beim Stöbern!

Aufgehübscht

Ich habe ein wenig gebastelt: Die Seite „Foodblogs“ war mir ein wenig zu langweilig. Dabei bieten doch die Foodblogs so viele Möglichkeiten, etwas Farbe reinzubringen, die Seite interessanter zu gestalten. Und das ist jetzt geschehen. Ich vermute ganz stark, dass die Liste nach und nach noch länger wird. Kochen und backen ist ja soooo interessant.