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R.I.P. Caterina


Caterina Valente, auch genannt „Caterina die Grosse“, starb am Montag im Alter von 93 Jahren in ihrem Haus in Lugano. Caterina war ein Weltstar. In 13 Sprachen sang sie Schlager und Jazz, 6 Sprachen sprach sie fliessend. Sie hatte eine eigene Show in den USA und trat mehrmals in der Dean Martin Show auf. Im Deutschen Fernsehen war sie in ihrer Show „Bonsoir, Kathrin“ zu sehen.

Bekannt wurde sie in Deutschland 1954 mit ihrem Schlager „Ganz Paris träumt von der Liebe“. Caterina Valente gilt, nach Frank Sinatra, als Künstlerin mit den weltweit meisten Fernsehauftritten.

Ich erinnere mich an eine Fernsehshow, in der sie mit einer Gehhilfe auf der Bühne stand, natürlich im eleganten langen Kleid. Caterina wurde zuvor an der Hüfte operiert. Tanzen konnte sie nun nicht mehr. Aber sie strahlte Wärme aus, sie strahlte Bescheidenheit aus, sie war ein Star ohne Allüren.

Eine der ganz grossen Künstlerinnen hat die Welt verlassen. Vielleicht spielt Habenero für sie dort, wo Caterina jetzt ist. R.I.P Caterina!

Herbst


Heute Morgen auf dem Weg zu Geesthachts schönstem Gymnastikstudio. Ich nehme immer den unwesentlich längen Weg unten am Hafen. Oben an der Strasse ist es laut und niemand hält sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung.

Direkt über dem Wasser waberten die Nebelwolken. 7 Grad Lufttemperatur, das Wasser wird wärmer sein, deshalb die Nebelschwaden. Was soll’s, wir können es nicht ändern, zum Glück, und wir müssen das Wetter so nehmen, wie es uns geboten wird. Die Vorhersage für Mitte nächster Woche sagt noch mal 24 Grad. Mal abwarten.

Die Schwalben sind inzwischen auch weg. Samstag hab ich sie noch ihre Kreise über uns ziehen gesehen. Sie sind dann wohl vor der Kältefront geflüchtet, die von gleich auf jetzt über uns hereinbrach. Es ist so wie es ist. Ich muss mich damit abfinden. Hab das ja schon 74 Jahre geschafft. Freu ich mich eben schon auf die ersten Schwalben, die ich im nächsten Jahr entdecke.

Abschied vom Sommer


Das war’s dann wohl mit dem Sommer für dieses Jahr. Heute soll es ja nochmal warm werden, später ist aber mit Regen und Gewitter zu rechnen. Ab morgen soll es nur noch um die 20 Grad werden. Nun ja, nützt ja nichts. Ich muss gestehen, dass mir das warme Wetter nicht so viel ausgemacht hat. Meinetwegen kann es so bleiben bis Weihnachten und danach so weitergehen.

Der Beginn der Draussensaison wird bei mir ja immer mit einem Glas Brandy gefeiert. Gestern haben ich den Sommer mit einem Glas Brandy verabschiedet.

In der kleinen Stadt an der Elbe findet an diesem Wochenende das Elbfest statt. In diesem Rahmen wird das Drachenbootrennen ausgetragen. Wir wohnen ja nur rund 250 m Luftlinie vom Veranstaltungsort entfernt. Dementsprechend wurde ich bestens mit der Moderation sowie mit den Jubelrufen der Zuschauer versorgt.

Ich ging dann mal selbst nachschauen, fand das aber langweilig. Man muss wohl Fan eines Teams sein oder Angehöriger eines Teammitglieds, um daran interessiert zu sein.

Direkt an unserem Haus fährt ja der Museumszug der Geesthachter Eisenbahn vorbei, der von der historischen Dampflok Karoline gezogen wird. Anlässlich des Elbfestes war der Zug gestern im Einsatz und wird es auch heute wieder sein. Ich stand auf der Terrasse und schaute von oben zu und liess mir die Dampf- und Schwefelwolken um die Ohren wabern. Ich liebe es.

Glinda schaute auch bei jeder Passage runter. Dass sich da was bewegt und auch noch laute Geräusche macht, ist schon ungewöhnlich, da wird auch eine kleine Katze ganz neugierig.

Mein Schatz musste gestern arbeiten und kam erst gegen 20 Uhr nach Hause. Wir haben draussen gegessen, eine Flasche Wein getrunken und jeder noch 3 Gläschen Birne. Auf dem Festplatz war DJ Sascha Franke tätig, die Musik schallte zu uns herauf und machte uns Lust, nochmal runterzugehen. Ja, da war ordentlich was los. Die Klänge animierten meinen Mann zum Zappeln, was er fleissig tat. Wenn ich ein Bier mehr gehabt hätte, hätte ich mich ihm vielleicht angeschlossen. Bei mir dauert es immer, bis ich in Stimmung bin.

Um Mitternacht waren wir wieder zu Hause. Auf unserer Terrasse tranken wir noch ein Glas Wasser in der wohl letzten Tropennacht dieses Sommers. Wie ich schon sagte: Meinetwegen kann das so weitergehen, ich liebe das warme Draussen, welches ich gestern etwa 12 Stunden in mich aufgesogen habe.

Sascha Franke ist Initiator des Elbfestes, welches jetzt schon seit ein paar Jahren im Zweijahresrhythmus stattfindet. Ihm gelingt es immer wieder, für den Abschlussabend namhafte deutsche Künstler zu engagieren. So waren z.B. Michael Schulte und Max Giesinger schon hier zu Gast. Heute Abend tritt Isaak auf, so das Wetter denn mitspielt. Isaak hat Deutschland ja auf dem diesjähren ESC vertreten. Für die Konzerte muss man keinen Entritt bezahlen.

Die Drei Affen in mir

Die letzten Sommertage, so muss man das wohl sehen. Ab nächster Woche ist tagsüber mit Temperturen von unter 20 Grad zu rechnen, der Lauf der Jahreszeiten. Die kommende Zeit ist nicht meine, wie Stammleser wissen. Deshalb nutze ich jede Minute, um auf der Terrasse zu sitzen, zu lesen und mich von Wespen stechen zu lassen.

Blogs lese ich nur sporadisch und dann ist es oft so viel, dass ich die Texte nur überfliege. Kommentare lasse ich noch seltener allen als sonst schon. Kommentare in meinem Blog bleiben meistens unbeantwortet. Nichts ist mir derzeit wichtiger als das Draussen, na ja, ausser mein Schatz und unsere Katzen.

Was ich kurz im eigenen Blog schreibe, ist eher „für die Akten“, also dass ich mal nachlesen kann, wann was wie gewesen ist. Morgen wird hier wohl wieder was stehen. Ich habe nachher einen Termin bei einem neuen Orthopäden.

Also bis dann!

3 Stiche

Nein, es wurde nichts genäht. Die Stiche stammen von Wespen.

Seit Jahren, man kann fast von Jahrzenten sprechen, wurde ich am Sonntag von einer Wespe erwischt. Ich sass ganz unschuldig auf der Terrase, mit meinem Kindle in der Hand, und las so vor mich hin. Und plötzlich, ohne dass ich irgendwas bemerkte, hatte ich einen Stich im Oberschenkel. Ich sah gerade noch, wie sich das Ding auf die Flucht begab, ohne dass ich sie verscheucht habe. Unser kleines E-Teil gegen Insektenstiche war hilfreich. Es gab nur eine leichte Schwellung und das Brennen liess nach der Anwendung auch sofort nach.

Gestern wurde Elphie das Opfer eines Angriffs. Sie lag hinter mir vor dem Blumenkasten und döste vor sich hin in der Sonne, ich beobachte einen Schmetterling, der sich am Nektar der Bepflanzung gütlich tat. Plötzlich spranng Elphie auf und rannte panisch in die Wohnung, ich ging eilig hinterher um zu sehen, was geschehen war. Es sah so aus, als hätte sie Angst vor mir. Immer, wenn ich ihr nahe kam, lief sie woanders hin. Als sie sich beruhigt hatte, sah ich, dass ihr Gesicht auf einer Seite unter dem Auge angeschwollen war. Geduldig liess Elphie es über sich ergehen, dass ich mit dem Daumen über die Schwellung streichen konnte. Schmerzen schien sie nicht zu haben. Da ich Elphie im Blick gehabt hatte, konnte ich keine Abwehrreaktion erkennen. Die Wespe muss einfach zugestochen haben, ich hatte sie nichtmal bemerkt.

Heute war ich wieder dran. Wieder sass ich unschuldig draussen und las. Eine Wespe umkreiste uns schon etwas länger, auch Bernd fühlte sich schon genervt. Ich bemerkte was an meinem rechten Fuss und ehe ich überhaupt reagieren konnte, zack, wieder ein Wespenstich.

Das kleine E-Teil presste ich wieder auf den Einstich. Eine Schwellung blieb aus, die dünne Haut auf dem Fussrücken ist gerötet und es juckt oder brennt dort jetzt, so genau kann ich nicht feststellen, ob es juckt oder brennt. Ich werde es nachher nochmal behandeln.

Die Schwellung in Elphies Gesicht ist nahezu weg. Sie verhielt sich später am Tag auch wieder ganz normal, liess sich bekuscheln, war munter und hatte Appetit. Trotzdem machen wir uns natürlich Sorgen um die kleine Maus. Aber es ist alles gut.

Ich frage mich, was in diesem Jahr in die Wespen gefahren ist? Drei Wespenstiche innerhalb weniger Tage, ohne dass versucht wurde, die Viecher wegzuwedeln.

Wenige Sonnenstunden


Die Sonnenstunden auf unserer Terrasse werden langsam weniger. Bedingt durch die Bauweise des Hauses und durch den Sonnenstand wird die Terrasse erst spät am Vormittag von der Sonne erreicht. Und alsbald verschwindet sie hinter dem Geäst der Pappeln und scheint nur noch sporadisch durch das Laub. Meine heissgeliebte Sommerzeit nähert sich rapide dem Ende. Aber so ist eben der Lauf der Jahreszeiten. Ich weiss ja nicht, wo ich im vorherigen Leben gewohnt habe, aber es muss dort gewesen sein, wo es fast nur warm und sonnig war. Ich freue mich jetzt schon auf die Tage kurz vor Weihnachten. Dann lebe ich mental auf weil die Zeit mit Sonnen- und Tageslicht wieder länger wird.

Schlag auf Schlag


Jetzt ist alles rund, fast.

Die Flugdaten für den Heimflug wurden jetzt auch veröffentlicht. Wenn ich was will, bin ich ja wie eine Klette und bleibe am Ball. Als ich das gesehen habe, habe ich sofort bei TUICruises angerufen, um die Umbuchung für die Business Class vornehmen zu lassen.

Der Typ am Telefon wollte mir weismachen, dass die Daten noch nicht verfügbar seien. Ich fing dann an zu diskutieren und fragte, wieso es denn möglich sei, dass ich die schon sehen könne. Er bequemte sich dann mir zu sagen, er würde Rücksprache mit einer Kollegin halten. Er meldete sich dann zurück mit der Aussage, eine Kollegin würde die Daten gerade jetzt ins System eingeben. Ich sollte nächste Woche nochmal anrufen. Hä? Die Daten sind noch nicht im System aber ich kann sie sehen? Egal, ich nahm das ohne weitere Diskussion so hin. Was weiss ich denn von deren System!
Als das Telefonat beendet wurde, war mich schon klar, dass ich in ein paar Minuten wieder anrufen würde, was ich dann auch tat.

Ich hatte dann eine sehr nette Mitarbeiterin am Rohr und erklärte ihr mein Anliegen. Nach der Rückprüfung von ein paar Daten, es kann ja jeder anrufen und mir eine teure Flugklasse unterjubeln wollen, war der Fall in kurzer Zeit erledigt. Wir fliegen auch auf der Heimreise in der Business Class.

In 2-1/2 Wochen geht es weiter. Dann können wir die Landausflüge buchen. Bis dahin haben wir Zeit genug, uns damit auseinanderzusetzen und uns einig zu werden, was wir dann wo unternehmen wollen. In 4 Wochen kann ich meine Wellnessanwendungen buchen. Es werden wohl derer drei werden. Soll ich mir ein Permanent Make Up verpassen lassen? Nein, wohl eher nicht. Es werden definitiv Massageanwendungen.

Ca. 6 Monate vor dem Abflug nimmt die Sache jetzt Fahrt auf!

Die Vorfreude steigt


Heute bekamen wir die Flugdaten für die Anreise nach Singapore. Wie erwartet, werden wir mit Emirates fliegen, von Hamburg nach Dubai mit einer Boeing 777. In Dubai müssen wir umsteigen und fliegen mit einem A380 weiter nach Singapore. Für die Anreise habe ich heute gleich das upgrade auf die Business Class gebucht.

Die Flugdaten für den Heimflug stehen noch nicht fest, die werden aber wohl bald folgen. Um auch dafür Plätze in der Business Class zu bekommen, werde ich täglich mehrmals nachschauen, ob sie veröffentlicht wurden. Dann greife ich zum Telefon und buche.

Hoffen wir mal, dass es im nächsten Jahr keine Reiseeinschränkungen geben wird und wir in den Genuss eines Fluges um A380 kommen.

Das Draussen geniessen


Spätsommerliche warme Tage, fast schon heiss. In der Sonne zu sitzen, das geht nicht. Ich muss warten, bis die Pappeln ihren jetzt schon frühen Schatten werfen. Die Sonne steht nicht mehr so hoch am Himmel, deshalb erreicht sie die oberen Ende der Bäume nicht mehr wenn sie weiter gen Westen wandert.

Obwohl unsere Freundin Claudia nicht mehr Übungsleiterin im schönsten Studio der Stadt ist, bin ich dabeigeblieben. Es ist schnell zu erreichen, es gibt kein schöneres Gymnastikstudio und an die neue Übungsleiterin habe ich mich inzwischen gewöhnt. Sie gestaltet die Kurse etwas sachlicher, aber langsam taut sie etwas auf und wird auch persönlicher.

Gestern war ich der erste Teilnehmer, der eintraf. Emma fragte mich, wie ich es finden würde, wenn wir draussen sporteln würden. Ohne lange darüber nachzudenken, stimmte ich zu. Die folgenden Teilnehmerinnen waren auch nicht abgeneigt, die anderen wurden gar nicht erst gefragt. Wir trugen die Matten nach draussen auf das nahe Anlegerdeck eines dort vertäuten Fahrgastschiffes – und dann ging es los.

Ich habe es genossen! Auf den Rücken liegend Übungen zu machen, dabei in den blauen Himmel zu schauen, den Schwalben zuzusehen, den Flugzeugen hinterherzuschauen, ab und zu ein Platschen eines Fisches, der wohl eine Mücke fangen wollte. Es war sehr sehr schön und nach einer Stunde ging ich heiter und erfüllt nach Hause. Dass da inzwischen drei Hausfrauen auf den Balkons tätig waren, um Spinnennetze wegzufegen, war wohl eher Zufall – oder war das nur ein Alibi um uns zuzuschauen?

Nachdem ich noch ein paar Dinge erledigt hatte, setzte ich mich auf unsere Terrasse, wo die Pappeln auf unsere Sitzecke schon Schatten warfen. Ich ging erst wieder rein als Schatz nach Hause kam. Nachdm wir gemeinsam gegessen hatten, setzte ich mich wieder raus.

Diese letzten Tage, an denen es möglich ist, draussen zu sitzen, geniesse ich sehr. Ich sage jedes Vitamin-D-Atom auf, dessen ich habhaft werden kann. Um mich herum herbstelt es schon. Flecken in den Bäumen mit gelben Laub sind nicht mehr zu übersehen. Die Flecken werden täglich grösser. Vorn an der Strasse, dort wo Linden stehen, ist der Gehweg schon mit gelbem Laub übersät. Die Zeit, die uns jetzt bevorsteht, ist nicht meine Zeit.

Noch kann ich mit kurzer Hose und T-Hemd einkaufen oder ins Studio gehen, noch, wer weiss, wie lange noch. Der Blick auf die Temperaturvorschau für die nächsten Tage zeigt eine Achterbahnfahrt an. Heute 28 Grad, morgen 29 Grad, Freitag runter auf 23 Grad, Samstag 21 Grad, am Sonntag geht es langsam wieder rauf bis 27 Grad mitte der Woche.

Aber eins ist gewiss: Ich werde jede Minute ausnutzen, und das Draussen geniessen.

Das heisst aber auch, dass ich wenig in den Blogs lese und noch weniger kommentieren werde als eh schon.

Ein Rum für Karoline


Das inhabergeführte Geschäft Zigarren Fries hat seinen Standort mitten in der Geesthachter Einkaufsstrasse. Der Name ist etwas irreführend, denn neben hochwertigen Zigarren, und anderen Tabakwaren, kann man dort hochwertige Spirituosen erstehen, ebenso wie Geschenkartikel, Theater- und Konzertkarten. Es werden auch Spirituosen- und Zigarrenverkostungen angeboten. Ausserdem engagiert sich man sich mit sozialen Projekten für die kleine Stadt an der Elbe.

Die neueste Idee ist, die Arbeitsgemeinschaft Geesthachter Eisenbahn e.V zu unterstützen. Sie betreibt u.a. die Dampflok Karoline, die jährlich an bestimmten Terminen mit historischen Personenwagen von Geesthacht nach Krümmel und nach Bergedorf fährt. Zigarren Fries hat dafür einen Rum kreiert, bzw. eine „Spirituose auf Rumbasis“ mit Nuss- und Orangenaromen. Pro verkaufter Flasche wird ein Spendenbetrag für Karoline abgeführt.

Wer mich schon länger kennt weiss, dass ich gern mal rumtrinke mit Rum. Wie bei allen Spirituosen ist Rum nicht gleich Rum. Es gibt da diverse Geschmacksrichtungen, auch ohne „Aromen“, von Rumverschnitt diverser bekannter Anbieter wollen wir gar nicht erst reden. Zigarren Fries bietet das Produkt in einer Normalgrösse an sowie in einer Miniflasche. Um nicht eine ganze Flasche Rum im Schrank stehen zu haben, den ich womöglich nicht mag, kaufte ich eine kleine Flasche mit 0,1 Liter. Ich erinnere nicht mehr genau, was ich dafür bezahlt habe, ich glaube es war irgendwas mit 11 Euro. Davon sind 2 Euro eine Spende für Karoline.

Nun ja, Glück gehabt, mich für eine kleine Flasche entschieden zu haben. Trotz der 50 % VOL schmeckt man vom Rum fast gar nichts. Das Getränk ist einfach nur süss, süsser als Eierlikör. Von Nuss- und Orangenaroma hab ich nichts bemerkt. Allerdings kann ich bei Wein auch nicht die angegebenen Aromen herausschmecken. Jedenfalls war dies eine Erfahrung, die ich unter „was gutes tun für Karoline“ abgelegt habe.