Vertrag unterschrieben

Am Dienstag nächster Woche endet unsere VIP-Mitgliedschaft im Fitnesscenter. Die Probezeit dort hat uns überzeugt, dort in Zukunft was für unsere Gesundheit zu tun. Heute haben wir beide deshalb den Vertrag unterschrieben. Da die Gebühren wöchentlich abgerechnet werden, dürfen wir in der Woche nach Ostern noch kostenfrei trainieren. Aber danach geht’s dann an den Geldbeutel.

Wir haben uns erstmal für eine 1-jährige Mitgliedschaft entschieden. Der Beitrag ist dann zwar etwas höher. Aber besser so als wenn wir irgendwann feststellen, dass es uns da nicht mehr gefällt.

Schlupfloch geschlossen

Es war nur eine Frage der Zeit, bis Eric Rainer Heitzer mein Zweitblog, das ElbePenthouse, entdecken würde. Aufgrund seiner Blödheit, verursacht durch sein Denken in nur eine Richtung, nämlich die braune, hat es wohl so lange gedauert bis er es gefunden hat. Bewusst hatte ich das Blog offen gelassen um mal zu sehen, wie lange es dauert, bis es von seinen mit brauner Kacke verstopften Gehirnwindungen wahrgenommen wird.

Nun ist es also passiert. Doch auch dort wird es ihm nicht mehr möglich sein, seine braune Jauche auszukippen.

Es wäre zu wünschen, dass die japanischen Samurai-Ritter sich Eric Rainer Heitzer mal mit ihren Schwertern vornehmen würden. Aber die sind ja so edel, dass sie ihn mit Nichtbeachtung strafen würden, so wie wir das nun alle machen.

99 statt 250

Zuerstmal herzlichen Dank für die vielen Geburtstagsgrüsse, die mich per Kommentar und Email erreichten und für den Gebrutstagsgruss per Telefon mit anstossenden Gläsern, sehr kreativ.

Gestern Abend fand eine kleine Feier statt, für die ich ein Buffett geordert hatte:
Vor ein paar Monaten wurde bei Groupon ein Deal angeboten, bei dem man für 99 Euro ein mediterranes Buffett für 10 Personen bestellen konnte statt dafür 250 Euro bezahlen zu müssen. Der Gutschein hatte eine Laufzeit von 6 Monaten. Ich rechnete schnell mal nach – ja, das passt. Das mach ich mal für meine Geburtstagsfeier.

Bestellt hatte ich die Lieferung zu 18:00 Uhr. Ich wurde allerdings auf eine Karenzzeit von plus/minus 15 Minuten hingewiesen. Meine Gäste hatte ich zu 18:30 Uhr eingeladen.

Als meine Gäste pünktlich erschienen, war der für das Büffett vorbereitete Tisch noch immer leer. Wir standen herum mit einen Glas Champagner in der Hand und quatschten. Zum Glück sind unsere Freunde ein lockeres Völkchen. Niemand störte sich daran, dass es noch nichts zu essen gab. Doch ich wurde schon etwas nervös.

Endlich wurde geliefert, so gegen 18:45 Uhr. Dass alles in Einweggeschirr aus Alufolie angerichtet werden würde, war mir bekannt. Doch ich hatte mir das schon etwas anders vorgestellt. Nun egal – schnell drapierten wir die Schalen und Teller auf dem Tisch und dann konnten wir endlich essen.

Geschmacklich war alles sehr gut. Die Menge war auch ausreichend, jedenfalls für 8 Personen. Für 10 Personen – na ja, es wäre gerade so gegangen. Um auf der sicheren Seite zu sein, hatte ich noch eine Käseplatte und Kastanien (Minilaugenbrötchen) bereitgestellt.

Wenn ich 250 Euro dafür hätte ausgeben müssen wäre ich schon etwas enttäuscht gewesen. Aber so war es ok.

Die Auflistung:
2 grosse Teller mit Anitpasti (reichlich)
2 Schalen Salat mit Dressing (sehr reichlich)
3 Schalen Salat mit Balsamicodressing (sehr reichlich)
2 Schalen Reis, warm (sehr reichlich)
2 Schalen Pasta, warm (sehr reichlich)
1 Schlale Fleisch mit Sauce, warm (abgezählt)
1 Schale Garneelen mit Knobi, warm (reichlich)
1 Teller Canapés mit Schinken und Salami (abgezählt)
1 Brot mit 3 Dips (hätte mehr sein können)
2 Schalen Tiramisu (reichlich)

Vorteil dieser Aktion: Wir hatten keine Vorbereitungen zu treffen und dadurch war es ein ganz entspannter Tag.

Für unsere Gäste hatten wir ein kleines Highlight im Badezimmer.

Ein ganz entspannter Tag

Der tradtionell freie 30. März war wirklich ein ganz entspannter Tag.

Morgens waren wir erst im Fitnessstudio. Da dort recht wenig Leute fitnessten, war es sehr schön. Alle Geräte konnten ohne Wartezeit benutzt werden. Wenn es doch immer so wäre.

Danach waren die notwendigen Besorgungen zu erledigen. Anschliessend eine Phase der Ruhe und ein Bad in der Wanne als Vorbereitungn für den Abend.

Nachmittags trafen wir uns mit lieben Freunden aus Marl in Hamburg zum Essen, zu dem ich aus Anlass des Tages eingeladen hatte, bevor wir uns gemeinsam das Musical „Sister Act“ angeschaut haben. Für uns war es das 5. Mal – glauben wir. Als er Vorhang fiel und der Schlussapplaus verklungen war sagte ich zu Bernd: Ich freu mich schon auf nächsten Freitag. Dann sitzen wir nämlich wieder im Parkett und schauen uns die grandiose Show an.

Zum Abschluss gab es einen Absacker in der Bar des neuen Hotels Barcelo, in dem unsere Freunde übernachteten. Leider mussten sie heute die Heimreise antreten und können heute Abend an unserer kleinen Feier nicht teilnehmen.

Wie Freitag

Traditionell habe ich morgen frei. Deswegen denke ich laufend, dass heute schon Freitag sei, zumal wir das Wochenende auch schon eingeläutet haben – mit einer Flasche Rotwein und diversen Dips und anderen Leckereien von einem Stand im Untergeschoss der Europapassage.

Die FDP und Schlecker

An aller Leserinnen und Leser:
Es war die FDP, Koalitionspartei in Bayern, die VERHINDERT hat, dass für die Mitarbeiterinnen un Mitarbeiter von Schlecker eine Auffanggesellschaft gegründet werden konnte!!!

Das jedenfalls berichten Radiomedien.

Der Blutdruck


Der Blutdruck war hoch, nicht übermässig, aber doch hoch. Meine eigenen Messungen über einen Zeitraum von 2 Wochen hatten das bestätigt. Nach meiner Meinung bestand zwar kein Anlass zur Sorge. Wie gesagt, es war nicht übermässig hoch und auch nicht durchgehend, aber die Ärztin meinte, dass da was getan werden muss. Und so verschrieb sie mir ein leichtes blutdrucksenkendes Mittel. Von diesen kleinen Pillen schluckte ich 4 Tage lang jeden Morgen eine. Ab sofort führte ich meinen persönlichen Blutdruckmessungen weiter.

Jeden Mittag spürte ich, wie ich eiskalte Hände bekam. Sollte das mit den Pillen zusammenhängen? Aufgrund der bevorstehenden Untersuchung setzte ich das Medikament nach 4 Tagen wieder ab – vorrübergehend wie ich dachte.

Die weiteren Messungen ergaben, dass mein Blutdruck immer noch abgesenkt war. Anfangs dachte ich, dass das Medikament ja erstmal aus dem Körper wieder raus muss. Aber jetzt nach 10 Tagen stellt sich heraus, dass mein Blutdruck auch ohne Medikament normal ist, und zwar im unteren Bereich.

Die Kontrollen mehrmals täglich werde ich in Kürze einstellen und nur noch in unregelmässigen Abständen mal nachschauen, ob ich noch Blutdruck habe.

Übrigens: Gestern war das Nachgespräch zur Koloskopie. Alles in Ordnung!

Genug!

Ich hab keine Ahnung, was die Leute an diesem Titel finden. Wahrscheinlich ist das ein Partyhit, für den es notwendig ist, dass man einen entsprechenden Alkoholspiegel im Blut hat. Ich kann das Ding jedenfalls nicht mehr hören.

Wortspielerei


Eine Tageszeitung in Hamburg veröffentlicht eine Serie über Hamburger Stadtteile. Gaynial ist diese Wortspielerei über den Stadtteil St. Georg auf einer Werbetafel. Und sie bringt es auf den Punkt: St. Georg ist der schwulste Hamburger Stadtteil überhaupt.