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Mittwoch ist Einkaufstag

Montags, so gleich nach dem Wochenende, gehe ich nicht gern einkaufen. Alles, was wir benötigen, haben wir dann meistens auch noch im Haus. Ausserdem räume ich dann notwendige Dinge auf und weg, was am Wochenende so liegengeblieben ist. Es ist ja nichts so dringend, dass es nicht gleich und sofort erledigt werden müsste. Also kann ich das auch machen, wenn der Gatte seinem Broterwerb nachgeht.

Dienstags gehe ich eher ungern aus dem Haus. Morgens um 9 habe ich ja die Pilatesstunde, die ja recht anstrengend sein kann, so dass ich dann keine Lust mehr habe, noch mal raus ins Dorf zu gehen. Ausserdem plane ich ja in der Vorwoche so, dass ich dienstags nicht einkaufen muss.

Mittwoch geht es dann los. Dies und jenes muss ergänzt werden, z.B. Käse. Da Mittwoch Marktag ist, kann ich bei Torge an der Käsebude frischen Käse kaufen. Am liebsten gehe ich gleich nach dem Aufstehen, ca. 7 / 7:30 Uhr los. Dann bin ich rechtzeitig wieder im Haus zur Pause vom Gatten, damit wir dann per Chat ein wenig schnacken können.

Heute morgen schauerte es aber. Und das Regenradar sah nicht gut aus. OK, ich hätte vielleicht eine Regenlücke erwischt, aber ich will ja nicht hetzen, das hab ich wirklich nicht nötig. Meistens hat Schatz um 10 Uhr Pause, aber manchmal auch schon früher, um 9:15 Uhr. Für die frühe Pause hätte ich hetzen müssen. Wenn ich aber diese Pause abwarte und bis 10 Uhr warte, ist das auch wieder mit Eile verbunden. Und eilen will ich nicht und muss ich nicht, ich bin nicht auf der Flucht.

Das Regenradar zeigt mir, dass die Regenfront nach Osten abzieht. Egal welche Pause wir zum Chatten haben, danach sieht es gut aus und ich kann die notwendigen Besorgungen erledigen, z.B. Käse, Obst und Eier.

Soviel zum Hausfrauendasein eines Rentners.

Die Meisen sind los


Ich beobachte schon seit Tagen, dass junge Kohlmeisen im grünen Geäst vor meinem Fenster sitzen und darauf warten, dass ihnen von den Eltern Futter angereicht wird. Wenn es ihnen zu lange dauert, knabbern sie selbst ein wenig herum oder wechseln den Zweig. Aber sie sind wohl noch nicht in der Lage, sich selbstständig dauerhaft zu versorgen.

Aus den Augenwinkeln bemerkte ich draussen am Fenster ein Bewegung, und siehe da, es hatte sich eine der Jungmeisen auf dem Fenstersims niedergelassen. Sie pickte ein wenig an den Flechten, die sich im Lauf der Zeit auf den Steinen gebildet hatten. Mein kleiner Fotoapparat lag am nächsten, so dass ich ihn ohne grosse Bewegung erreichen konnte. Zum Glück blieb der kleine Vogel so lange sitzen, bis ich die Kamera in Position gebracht hatte und ein paar Aufnahmen machen konnte.

Der Vorteil von bodentiefen Fenstern, die man nicht mit Plissees oder Folien blickdicht verschliesst, man sieht mehr, was um einen herum passiert.

100 Jahre Stadt Geesthacht


Am 2. Januar 2024 wurde Geesthacht an der Elbe zur Stadt erhoben. Archäologische Funde deuten darauf hin, dass die Gegend bereits im 1. Jahrhundert vor Chr. besiedelt war.

Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums gibt es diverse Aktivitäten, begonnen wurde heute mit dem Festumzug. Da ja hier bei uns alles vor der Haustür stattfindet, dachte ich mir, ich geh mal gucken.

Sammelplatz der angemeldeten Gruppen war der Schulhof der Buntenskampschule. Dort schaute ich mich ein wenig um. Ich entdecke u.a. Parteien, Gesangsverein, Schützenbruderschaft, Niederdeutsche Bühne, Kleines Theater Schillerstrasse sowie eine kleine queere Abordnung. Sportvereine und eine Tanzschule sollten auch ihre Teilnahme zugesagt haben.

Der Bürgermeister, im schwarzen Anzug und Zylinder, war bereit, den Festumzug anzuführen. Nun ja, es war alles ein wenig dörflich. Hätte der Umzug an einem Samstag stattgefunden, wäre vielleicht auch der örtliche Einzelhandel beteiligt gewesen. Es gibt hier einige wenige Firmen, die zum Stadtbild dazugehören.

Am Wegesrand hatte Schlachtermeister Voss einen kleinen Tisch aufgebaut, auf dem kleine Becher mit einem alkoholischen Getränk, abgedeckt mit einer Scheibe Mettwurst, bereitstanden, einige der aktiven Teilnehmer zu erfreuen.

Der Bürgermeister bedankte sich natürlich persönlich für die nette Geste.

Hier klinkte ich mich wieder aus und machte mich auf den Heimweg. Vereinzelt standen ein paar Zaungäste an den Strassen und warteten darauf, einen Blick auf den Festzug werfen zu können.

Juni 2024

Der Mai gab in diesem Jahr nicht so viel verblogbares her, Fotos sind auch kaum vorhanden. Aber solche Zeiten gibt es eben auch mal. Dafür wird der Juni abwechslungsreicher.

Vor 100 Jahren wurde Geesthacht zur Stadt. Dieses Jubiläum wird mit einigen Aktionen gefeiert. Morgen soll es einen Festumzug geben. Hier findet ja fast alles vor unserer Haustür statt, ich werde mir das wohl mal anschauen.

Für die 2. Juniwoche ist die Eigentümerversammlung anberaumt. Ich schätze mal, dass das in diesem Jahr nicht in einer Stunde erledigt sein wird. Es gibt ein paar Punkte, über die wohl diskutiert wird. Ich grätsche ja manchmal dazwischen wenn es zu ausufernd wird und unter Punkt X Dinge eingeworfen werden, die man auch unter Verschiedenes diskutieren kann.

Am Ende der Woche wird dann mein gerissener Zahn entfernt. Davor habe ich keine Angst. Zu dem Kieferchirurgen habe ich volles Vertrauen, der hat schon 2 mal in meinem Esszimmer handangelegt. Das Provisorium, welches ich dann ein paar Monate tragen muss, habe ich schon bei meinem Zahnarzt abgeholt. Ich hoffe, dass es passt und nicht drückt.

Eine Woche später schauen wir uns im First Stage Theater das Musical A Chorus Line an. Am Tag darauf fahren wir mit Freunden nach Magdeburg zum Musical Love never dies. Schatz hat danach eine Woche Urlaub und dann ist der Juni auch schon wieder vorbei.

Hoffen wir auf einen schönen Sommermonat, der meteorologische Sommer begann ja heute mit dem 1. Juni. Ich habe fast den ganzen Nachmittag auf derTerrasse sitzen können und habe Vitamin D getankt. So kann es bleiben bis Weihnachten.

In bar?

Gestern hatten wir Besuch von meinem Cousin und seiner Freundin. Sie hatten sich im naheliegenden Hotel einquartiert. Um den Besuch gemütlich abzuschliessen, hatten wir uns im Hotel zum Frühstück angemeldet.

Aus Gründen habe ich zurzeit für meine Verhältnisse viel Bargeld, welches ich ja irgendwie loswerden muss (Bitte keine Bettelbriefe schicken!). Einen Teil des Geldes für das Frühstück loszuwerden, war eine gute Gelegenheit. Als ich der Hotelangestellten sagte, dass ich Barzahlung zu machen wünsche, wurde ich erstaunt angeschaut und es wurde nochmal nachgefragt. Ich erklärte dann die Sitation.

Barzahlung im Hotel ist inzwischen äusserst ungewöhnlich, das würde ich ja auch nicht machen. Bin ja eh nicht der Barzahler. Meinetwegen kann das Bargeld abgeschafft werden. Aber was würde solchenfalls aus der Bettlermafia? Würde die dann arm und mittellos werden?

Unser Kultursommer

Kultur statt Kreuzfahrt – so könnte man unseren Sommer beschreiben.

Es geht los am 21. Juni mit A Chorus Line im First Stage Theater in Hamburg. Dieses kleine Theater hatten wir ja Weihnachten kennengelernt und waren sehr überrascht über die Leistung der jungen Darsteller. Wir gehen mal davon aus, dass diese neue Inszenierung auch unseren Gefallen finden wird.

Gleich am nächsten Tag, am 22. Juni, fahren wir mit Freunden nach Magdeburg. Dort wird auf dem Domplatz der 2. Teil des Musicals Phantom der Oper aufgeführt, nämlich Love Never Dies, ebenfalls von Andrew Lloyd Webber komponiert. Wir haben dieses tragische Musical bereits in Hamburg gesehen und sind gespannt auf die Inszenierung in Magdeburg. Orchester und Chor werden vom Theater Magdeburg bereitgestellt. Einige Darsteller sind am Theater Magdeburg engagiert, es stehen aber auch immer einige Gäste auf der Bühne, die in der Musicalszene schon einen Namen haben. Wir sind gespannt auf Patrick Stanke, den wir schon in diversen Musicalrollen gesehen haben. Er übernimmt in Magdeburg die Partie des Phantom.

Im Festspielsommer in Tecklenburg, dem sogenannten Broadway des Nordens, wird in diesem Jahr u.a. Mamma Mia zu sehen sein. Als wir uns überlegt hatten, dass wir mal wieder nach Tecklenburg fahren könnten, war so ziemlich alles ausgebucht, selbst die Vorstellungen an normalen Arbeitstagen. Gestern habe ich zufällig herausgefunden, dass es im August 2 Zusatzvorstellungen geben wird, eine davon fällt in den Urlaub meines Schatzes. Sogleich habe ich Freunde alarmiert. Und was soll ich sagen: Heute habe ich 4 Karten für den 14. August bestellt und 2 Doppelzimmer im altehrwürdigen Hotel Drei Kronen gebucht.

In Magdeburg und in Tecklenburg finden die Aufführungen unter freiem Himmel statt, neudeutsch open air. Während das Publikum in Tecklenburg unter einer Überdachung sitzt, ist es in Magdeburg dem Wetter ausgesetzt. Die Aufführungen finden auch bei Regen statt, wenn es nicht allzu doll schüttet. Drücken wir die Daumen auf gutes Wetter – für die Darsteller und für das Publikum.

Beantragung eines Wahlscheins

Am 9. Juni ist Europawahl. Die Wahlbenachrichtigung haben wir zugeschickt bekommen, in der bestätigt wird, dass wir im Wählerverzeichnis eingetragen wurden damit wir als Bürger der Europäischen Union auch wählen dürfen. Und das machen wir selbstverständlich.

Der Gang zum Wahllokal würde keine 5 Minuten in Anspruch nehmen. Den Wahlvorstand würde es sicher freuen, wenn wir persönlich dort erscheinen würden, die Wahlbeteiligung bei der Europawahl ist ja immer äusserst gering. Ob es die Damen und Herren freut, welche die Wahl beaufsichtigen, wage ich aufgrund der bisherigen Erfahrungen zu bezweifeln. Wie es sich gehört, betreten wir immer mit einem freundlichen Guten Morgen das Wahllokal. Es heisst ja, „Wie man in das Wahllokal hineinruft, so schallt es heraus“. Freundlich wurden wir bisher nie empfangen, eher sachlich-neutral, wenn nicht sogar mürrisch. Wir machen jetzt immer Briefwahl um nicht in die mürrischen Gesichter gucken zu müssen, die nicht mal ein Lächeln für uns übrighaben.

Früher, in Lübeck, da war das anders. Da sassen dort die Nachbarn im Wahlvorstand, auch meine Frau sass da. Eine Thermkanne mit Kaffe stand auf dem Tisch und eine Schale mit Gebäck. Es ging nachbarschaftlich-familiär zu. Wenn es die Zeit erlaubt, hielt man einen kleinen Klönschnack.

Wir haben also für die kommende Wahl zum Europäischen Parlament Briefwahl beantragt. Mit dem Handy haben wir den aufgedruckten QR-Code gesannt. Auf der dann erschienenen Seite trugen wir unsere Emailadresse sowie unsere Telefonnummer ein, abschicken – fertig! Fast im selben Augenblick kam die Bestätigung, dass ich einen Wahlschein beantragt hätte, per Email. Da muss man nichts mehr ausfüllen, unterschreiben und in den nächsten Briefkasten stecken, alles geht vom heimischen Bett aus.

Nur für die Wahl selbst muss man noch ein Kreuz machen, an der für seine persönliche Meinungen richtigen Stelle. Es gab mal die Idee, die Möglichkeit einzurichten, Wahlen auch online durchführen lassen zu können. Die Sicherheishürden dafür sind natürlich sehr sehr hoch um zu vermeiden, dass die Wahl manipuliert werden könnte. Wenn es denn mal soweit sein sollte, werde ich auch das machen.

Möchtest du noch mal raus?


Ich weiss nicht, woher der Gatte diese Anwandlung hatte, dass er mal einen kleinen Spaziergang machen möchte. Das ist eher mein Metier und er kommt dann auch mit, also ok, wenn es denn sein muss. Jedenfalls sagte ich freudig zu.

Wir gingen heute mal andersrum, vorbei an der Stelle, an der wir 2007 einen Haselnusstrieb ausgewildert hatten, der in Hamburg auf unserem Balkon in einem Plfanzkübel, verbuddelt durch ein Eichhörnchen gewachsen war. Wir konnten das Gewächs nicht entdecken, ist wohl im Lauf der Jahre überwuchert worden.

Weiter ging es hinunter zum Hafen, über die Hafenbrücke – ein Wahrzeichen Geesthachts – runter an die Elbe. Ein Kahn kahnte gerade die Elbe hinunter Richtung Hamburg, hochbeladen mit leichtem Schrott, d.h. die Luken waren offen und der Schrott schaute oben aus dem Laderaum heraus. Schrott ist übrigens ein gefährliches Gut. Durch Druck kann sich Hitze entwickeln und den Schrott entzünden.

Unser nächstes Ziel war die Schwalbenvilla, die dort an der Elbe vor ein paar Jahren aufgestellt wurde. Wir konnten sehen, dass diese Brutmöglichkeit angenommen wurde, was im abendlichen Gegenlicht nicht zu erkennen ist.

Weiter ging es entlang der Promenade bis zu deren aktuellem Ende. Die Hafencity in der kleinen Stadt an der Elbe wird zügig erweitert und dann geht es auch auf der Promenade weiter. Leider gibt es an der Promenade keine Eisdiele und keine kleine Bar. Ein Café hat nur eingeschränkte Öffnungseiten und wer will schon am Abend ein Stück Kuchen essen?!

Wir kehrten also um, immer am Wasser entlang. Auf der anderen Elbseite, weit im Hinterland von Niedersachsen, hatte sich eine typische Cumuluswolke gebildet, vielleicht ein Hinweis auf die für morgen angekündigten Gewitter.

Es kann man auch zu Hause essen, so man es denn vorrätig hat. Auch ein kleines Getränk kann man zu Hause geniessen. Aber das kann man ja jeden Tag haben. Ein Gläschen Wein mit Blick auf die Elbe ist dann doch schon was anderes. Es gab ja mal eine Möglichkeit, aber die Anwohner der Hafencity waren davon nicht begeistert.

Unkraut ziehen


Unkraut muss man nicht ziehen, es wächst allein. Man müsste es allenfalls entfernen. Allerdings habe ich mal gelesen, dass es nicht mehr Unkraut heisst, man nennt es in gewissen Kreisen Beikraut. Aber darum geht es nicht.

Im Herbst letzen Jahres habe ich ja mal im Vorbeigehen aus einem Vorgarten am Wegesrand Blumensasmen stiebitz. Es heisst ja, dass gemopste Blumen oder Samen besser wachsen und blühen als gekaufte Flora. Es heisst ausserdem, dass man sich für geschenkte Pflanzen nicht bedanken soll, dann wächst es im heimischen Umfeld nicht an. Ein „Oh wie schön!“ oder „Das ist ja toll!“ oder ähnliche Begeisterungsausbrüche sind da viel hilfreicher. Und den Schenkenden freut es, ohne dass sich das Wort „Danke“ im Begeisterungsausbruch vermissen lässt.

Wie gesagt, ich habe Samen stiebitzt, und zwar von einer Stockrose. In Dänemark wachsen sie aus jeder Pflasterspalte vor den Fassaden hyggeliger Häuschen, vielleicht ja auch in einem Kübel auf unserer Dachterrasse.

Ich legte also ein paar dieser Stockrosensamen in einen grossen Terrakottatübel und wartete, dass sich was tat. Eine Stockrosenblüte erwartete ich in diesem Jahr nicht, die sind nämlich zweijährig, d.h., dass die Saat, die die Blüten ins Erdreich fallenslassen, zwar aufgeht, so sie es denn tut, und eine kleine Staude bildet, diese aber erst im Folgejahr zur Blüte gelangt.

Drei dieser Samen legte ich also auf die Erde eines Pflanzkübels und deckte sie dünn mit Pflanzsubstrat zu. Und siehe da, es zeigte sich im späten Herbst ein zartes Grün. Ach wie schön! Dann tapsten die Katzen im Kübel umher und nichts Grünes war mehr zu sehen, einfach runtergetrampelt.

Plötzlich, im zeitigen Frühjahr, zeigte sich wieder ein kleines grünes Pflänzchen, welches ich hegte und pflegte und bei Bedarf mit Feuchtigkeit versorgte. Zaghaft wurde es ein wenig grösser und ich war sehr erfreut, wissend, dass das zarte Grün in diesem Jahr nicht mehr zu einer Stolzen Stockrose gedeihen würde. Täglich schaute ich nach, wie sich das zarte Pflänzchen entwickelt. Und dann traf mich heute der Schlag: Ich hatte Unkraut herangezüchtet. An den Spitzen der zarten Triebe waren kleine blaue Knospen zu sehen! Das sind auf keinen Fall Stockrosen, dass ist irgendein Un- bzw. Beikraut! Also sowas habe ich ja noch nie gezüchtet, eher entfernt wenn es nicht wohlgelitten war.

Gut, ich lass das jetzt mal da vorsichhinkrauten. Auf der ziemlich grossen Oberfläche des Kübels habe ich noch mal Bienenwiese ausgesät. Mal gucken, was da so passiert in den nächsten Wochen.

Nun ja, Unkraut kann man also auch ziehen ohne es aus der Erde zu reissen. Und die Aussage, dass geklaute Plfanzen bzw. deren Saat besser wächst, schein eine Legende zu sein. Wobei nicht gesagt ist, dass offizielle gekaufte Pflanzen oder Saat besser wächst als stiebitzes.