Grimm, kommt das irgendwie bekannt vor? Mir ist der Name so geläufig, dass ich in der „Onlinefernsehzeitung“ gar nicht weiter nachgelesen hatte, um was es eigentlich geht. Für mich war klar, dass es um die Grimmschen Märchen geht.
Und ja, es geht um Märchen, Märchen für Erwachsene. Bernd hatte das natürlich herausgefunden. Als wir uns gestern Abend darüber unterhielten, ob es was sehenswertes im Fernsehen gäbe, meinte er, wir sollten uns Grimm anschauen. Als ich dann nachgelesen hatte, um was es geht, stimmte ich sofort zu.
Zum Teil war es schon ziemlich gruselig, was da zu sehen war, z.B. ein abgebissenes Bein, welches im Wald herumliegt. Sowas schon um 20:00 Uhr zu senden, halte ich für etwas zu gewagt. Und es gab noch mehr Szenen, zu denen ich die gleiche Meinung habe.
Aber worum geht es eigentlich: Der Grimm sieht Mitmenschen, die böse sind, zeitweise nicht als Menschen sondern als wilde Bestien. Im Lauf der Geschichte wird klar, dass die Grims die Guten und die anderen, die Blutbader, die Bösen sind. Die Geschichten, also die einzelnen Folgen der Serie, sind als Krimis angelegt. Man könnte das als Mysterikrimi bezeichnen. In der Rolle des Grims – und im „realen“ Leben als Detective der Mordkommission Portland – ist der Schauspieler David Giuntoli hübsch anzuschauen. Nicht nur deswegen, sondern auch wegen der spannenden Geschichten, werden wir die Serie sicher weiterverfolgen, die gestern Abend mit einer Doppelfolge beim Sender VOX an den Start gegangen ist.
Nach monatelanger Serienabstinenz haben wir nun plötzlich zwei neue Serien entdeckt, die wir uns nicht entgehen lassen werden. Die andere Serie, nicht so dramatisch, dafür humorvoller, ist ja Elementary, über die ich auch schon gechrieben hatte.
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