Bereits vor 2 Wochen hatte ich daraufhingewiesen, dass die CSU in ihrem Namen die Begriffe „christlich“ und „sozial“ stehen hat. Innerhalb der Partei ist die Diskussion um die Asylpolitik des Herrn Seehofer noch nicht beendet. Die Kritik am Innenminister und Parteivorsitzenden kommt auch von CSU-Mitgliedern und den beiden Kirchen. Man weist daraufhin, dass die christlichen Werte vernachlässigt werden.
Einerseits werden auf „Befehl von oben“ Kreuze in öffentliche Gebäuden aufgehängt, aber wenn es um Menschen geht, die in Not sind, wird das „C“ unter den Tisch gekehrt. Das ist heuchlerisch und absurd.