Heute Abend konnten wir die Hasenbude persönlich in Augenschein nehmen und uns vom guten Geschmack der Hasen überzeugen.
Als wir mit unserem Wagen in die kleine Sackgasse einbogen, war mein erster Gedanke: Das Navisystem hat uns falsch geleitet! Wir durften ja schon ein paar Mal dort zu Gast sein, ich hatte die Strasse aber in total anderer Erinnerung. Die Hasenvilla hat das Bild der Strasse ziemlich verändert und dominiert jetzt die älteren und ziemlich flach gehaltenen Häuser. Selbst beim Richtfest, als die Hasenbude ja als Rohbau schon fertig war, ist mir das nicht aufgefallen.
Bei der Besichtigung des Inneren der Villa gab es keine Überraschungen, hat Holger doch alles sehr ausführlich im Hausbaublog berichtet und bildlich festgehalten. Es ist aber halt doch etwas anderes, die Dinge mit eigenen Augen zu sehen und sich ein Bild vor Ort machen zu können. Die Ausstattung der beiden Badezimmer z.B. entfaltet die Wirkung viel besser als auf den Fotos. Die von Gunnar und Holger selbstkonzipierten Waschtische fügen sich sehr harmonisch in die Räume ein und geben ihnen einen mediterranen Charakter. Ich muss zugeben, dass ich es mir so schön nicht vorgestellt hatte.
Nach der eingehenden Besichtigungstour gab es ein orientalisches Mahl zur Stärkung, dass hervorragend zum Ambiente des Hauses passt. Es wurde ein gemütlicher Abend bei intensiven Gesprächen, die sich hauptsächlich um Haus und Wohnung und alles, was dazugehört, drehten.
Den beiden Hasen vielen Dank für den netten Abend und an dieser Stelle – weil persönlich versäumt – alle Guten Wünsche zum Einzug und viel Glück in der schicken Hasenbudevilla!