Neue Technik


Dieses Mal geht es nicht um neue Technik für das Elbepenthouse, wie z.B. smarte Beleuchtung. Dieses Mal geht es um neue Technik für das private Büro, nämlich um einen neuen Drucker.

Ich weiß nicht, wie viele Drucker in den 25 Jahren, die mein Mann und ich zusammen sind, durch diesen Haushalt gewandert sind. Ich habe darüber nicht buchgeführt. Aber man kennt das: Irgendwann will der Drucker nicht mehr so drucken, wie man es erwartet. Man benutzt die Dinger einfach zu wenig. Und wenn man dann was zu drucken hat, ist es entweder unsauber oder es geht gar nicht mehr.

Wir haben jetzt einen Bruder hier stehen, einen Laserdrucker von Brother. Nur für schwarz-weiß. Meistens sind Farbbilder eh qualitativ nicht so wirklich toll. Und wann druckt man schon mal ein Foto aus? Wenn das wirklich der Fall sein sollte, z.B. für ein Geschenk, ist es günstiger, sich die Datei auf ein Wechselmedium zu kopieren und damit zu einem Fachgeschäft zu gehen um sich das Bild in passender Größe ausdrucken zu lassen. Ich habe das schon ein paar Mal machen lassen.

Jetzt wird hier im Haushalt also mit einem Laserdrucker gedruckt, in der Hoffnung, dass der Toner das Gerät bei längerer Nichtbenutzung nicht verstopft oder sonstwie unbrauchbar macht. Ich weiß aus meiner Berufszeit, dass sich Toner in der Kartusche setzen kann. Vor dem Einsetzen in den Drucker soll man deshalb die Kartusche horizontal schütteln. Das müsste auch gehen, wenn man nach längerer Nichtbenutzung die Durckqualität nicht mehr optimal ist. Wir werden sehen.

7 Gedanken zu „Neue Technik

  1. Der Wilhelm

    Brother-Laser?
    Haben wir uns letztes Jahr auch gegönnt – das Vorgängermodell von Eurem Teil und ohne Scanner, gebraucht, für kleines Geld – nachdem unser Epsom-Tintentstrahler vor jedem Druck eine Düsenreinigung brauchte und am Ende mehr Patronen verschlissen als Seiten gedruckt hat:

    https://der-wilhelm.de/2021/11/11/der-fluch-der-falschen-patrone/

    Und tatsächlich hat sich unsere Erwartung voll bestätigt:
    Der kleine steht unauffällig im Wohnzimmerregal und druckt ohne Mucken, wenn er dazu aufgefordert wird – inzwischen wohl mehr Seiten, als der Epsom in den zwei Jahren, bevor er direkt nach nach Ablauf der Garantizeit anfing rumzuspinnen…
    Und so wirds sicher auch die nächsten 3000 Seiten lang bleiben, bis die Tonerkartusche leer ist.

    Kurz und gut:Ich würdee es jederzeit wieder machen und so ein Teil kaufen.

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    1. Hans-Georg

      Ja, ich erinnere mich an die Geschichte. Aber so war es bei uns ja auch immer. Scanner und Fotokopierer brauchen wir schon ab und zu, vielleicht sogar öfter als den Drucker.

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      1. Der Wilhelm

        Ich hab mir vor einiger Zeit mal einer richtig guten gebrauchten Scanner gekauft, als ich angefangen habe, Bücher zu digitalisieren und merkte, dass der Scanner auf unserm alten Epsomdrucker (ebenfalls ein Kombigerät) dafür keine guten Vorlagen liefern konnte.
        Deshalb reicht uns auch ein Drucker ohne Scanner – mit dem einzigen Nachteil, dass es zum Kopieren einen Zwischenschritt auf dem PC braucht.
        Eincannen -als PDF abspeichern – audrucken.
        Dauert vielleicht eine Minute länger, funktioniert aber genausogut, besonders, wenn man mehrseitige Vorlagen hat und alle zusammen in eine PDF zwängt – und hat noch den Vorteil, nachher das Dokument auch einfach als Backup auf dem Rechner speichern zu können, also nicht unnötig Papier aufheben muss….

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        1. Hans-Georg

          Ich habe mal einen guten Scanner gekauft um alte Dias zu digitalisien. Aber es ist mir zu umständlich, damit Dokumente zu scannen, auch deshalb, weil er bei nichtgebraucht meistens als Ablagefläche für irgendwas dient.

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          1. Der Wilhelm

            Ich mache das schon konsquent seit Jahren:
            Alles wichtige wird gleich gescannt und in die passenden Ordner in der Cloud einsortiert.
            Schon weil ich dann nicht lange nach irgendwelchen Papieren Suchen muss, wenn ich sie mal brauche.
            Die meisten Originale wandern anschliessend in die Rundablage, einzig Versicherungsscheine, Fahrzeugpapiere und was man sonst ggf noch im Original braucht wird anschliessend noch abgeheftet….

    1. Hans-Georg

      Die ersten Drucke waren perfekt. Aber die Frage ist natürlich, wie sich das Ding im Langzeitbetrieb verhält. Wobei Betrieb ja eher nicht gegeben ist.

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