Elbnebel

Als ich heute morgen aufstand war draussen alles Suppe, dicke nebelige Suppe, grau in grau. Etwa 2 Stunden später schien die Sonne vom blauen Herbsthimmel. Und dann plötzlich wurde es wieder dunkel. Es war wieder Nebel aufgezogen. Ich ließ alles stehen und liegen, zog mich entsprechend an, schnappte mir die Kamera und ging runter zur Elbe. Das, was ich dort eingefangen habe, seht ihr hier:

10 Gedanken zu „Elbnebel

  1. Inge

    Hallo Hans-Georg, dein Elbnebel gefällt mir besser als der ganze unverdaute Kram aus den Nachrichten. Nun haben wir erst einmal den 3. Oktober. Feierst du den? Im Moment hab ich die Nase voll von all dem was die Öffentlichkeit über Nachrichten so erfahren darf. Zumindest was so in der neuesten Zeit alles so passiert. Was ich mir wünsche? Eine Welt ohne Kriege, eine Welt der freundlichen Menschen und wir alle mittendrin. Ach ja, und Politiker mit Weitblick…

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