Das muss man sich mal vorstellen: Am 1. November kann man in kurzen Hosen und T-Shirt auf der Terrasse sitzen. Wann hat’s sowas schon mal gegeben. 17 Grad war die Temperatur, im Schatten. In der Sonne waren es bestimmt 20 Grad, wenn nicht sogar knapp darüber.
Da die „guten“ Gartenstühle bereits seit 2 Wochen im Keller stehen, hab ich einen von den 17 Jahre alten Stühlen rausgekramt, Kissen drauf, ich drauf und dann Espresso getrunken. Ich sag ja immer: So kann es bleiben bis Weihnachten und darüber hinaus.
siehste! man braucht sie doch den ganzen winter immer mal wieder
Vermutlich ist der Spass nun erstmal vorbei. Aber der nächste Frühling kommt bestimmt.
Der Klimawandel hat auch sein Gutes – jedenfalls, solange wir noch trockenen Fußes auf der Terrasse sitzen können.
Also wenn wir bei uns in der 3. Etage nasse Füße bekämen, bräuchten wir wohl eine Arche.
Wenn jetzt noch dieses appeldwatsche Weihnachten mit seinem Deko-/Lebkuchen-/Christstollen-/Gefakte Feicherlichkeit-Terror ausfallen würde, hätten wir den perfekten Jahreswechsel… 😉
Man könnte Weihnachten verreisen, aber kann dem wohl nirgends auf der Welt entkommen.
Einsames Haus in Norwegen, Strom und Wasser vorhanden. Alles, was man zum Leben braucht, kauft man vorher oder lässt es sich bringen, und dann verschwindet man mit einem beruhigenden Stapel Bücher, einem prallvollen mp3-Player (mind. 64 GB) und DVDs mit den kompletten Seasons von „Castle“, „Mrs Brown’s Boys“, „The Golden Girls“, „Keeping Up Appearances“ und „Dad’s Army“ vom 1. Advent bis etwa 4., 5. Januar komplett von der Bildfläche. Heeeeeeeeerlich, nur leider zu teuer.
Ich würde wärmere Breitengrade vorziehen, ohne Schnee, mit Sonne, um die 20 Grad.
Stimmt, noch besser.
Hallo Hans-Georg, das Jahr hat eben auch einen zweiten Frühling. Dem gehts so wie uns Menschen…
😉 Gruß von Inge
Moin Inge!
Meinetwegen könnte es immer Frühling sein, mit ab und zu mal ein paar Sommertagen.