200 (in Worten: zweihundert!) Gramm Schoko verputzt, aufgegessen, einfach so. Nein, nicht geteilt durch 2. Allein! Ruckzuck – und wech.
200 (in Worten: zweihundert!) Gramm Schoko verputzt, aufgegessen, einfach so. Nein, nicht geteilt durch 2. Allein! Ruckzuck – und wech.
Wenns schmeckt!
Ausserdem soll Bitterschoko ja sehr gesund sein.
Solche Dinge passieren mir auch gelegentlich. Ich bin dann immer so schwach und hilflos diesen Schokiattacken ausgesetzt.
200g? Das ist doch nicht viel? 100g sind die Mini-Tafeln, 500g sind die, die ich normalerweise kaufe… Da bist mit 200g ja eh noch am unteren Ende der Skala. 🙂
Schokolaaaade! Ich habs dir gegönnt. Wahrscheinlich biste auch ein Schleckermäulchen bei den Kakaotrinkern, stimmts?
@Big Al: Wenn das Zeug nur nicht so viele Kalorien hätte.
@Ossi: Na, 200 g – das reicht. Ich will ja noch in meine Klamotten passen.
@Inge: Bingo! Zum Frühstück ein Glas Kakao und wenn wir unterwegs sind trinken wir gern mal ‘ne heisse Schokolade.
Ach, ins Gwand paßt man immer. Zur Not kauft mans halt nach. 😉
Nee, Ossi, nicht schon wieder. Das wird zu teuer.
LOL
“Nicht schon wieder” ist nett in dem Zusammenhang. Das Gefühl kenn ich. 😉
Na ja Ossi, es ging den anderen Weg: Habe endlich ein paar Kilo abgespeckt.
Oh! Abgespeckt?
Wie das denne?
Wie auch immer, diese 200g aphrodisierende, xunde Bitterschoki hast Du Dir redlich verdient! 🙂
Tja, irgendwie hab ich es geschafft, 4 kg abzunehmen. Hätte gern noch etwas mehr runter, dann muss ich aber auf die leckeren Aphrodisiaka verzichten. Obwohl – rein technisch bräuchte ich das gar nicht, es schmeckt halt nur so gut.
also man kann doch nicht 200g schokolade essen und dann noch schweinebraten oder sonstwas kalorienreiches hinterher, also spart man doch danach kal ein, garantiert, interessant ist eben der zuckerschock, also mein körper wär dann zuckergeschockt, aber wer nicht, dem sei es herzlich vergönnt,
Die Schoko war der Nachtisch! Vorweg gab es ein Baguette.
Ächz… deswegen hab ich nie Schokolade im Haus. Am Wochenende gönn ich mir eine 100g-Tafel. Hätte ich fünf Tafeln – die würden die Nacht nicht überleben…
Ralf, bei uns sind immer Süssigkeigen im Haus. Nach einem pikanten Essen brauchen wir zum Auslgeich etwas Süsses.