In Berlin wurde durch ein Gerichtsurteil einem 16-jährigen muslimischen Schüler ein eigener Gebetsraum zugestanden – während in Bayern die Kruzifixe aus den Klassenzimmern entfernt werden mussten!
Der Düsseldorfer Drosteverlag hat einen Krimi zurückgezogen, in dem es um einen Ehrenmord geht – aus Angst vor den Islamisten. Durch eine Textpassage könnten sich die Islamisten auf den Schlips getreten fühlen – falls sie denn einen Tragen. Die Autorin weigerte sich, den Text zu ändern.
In Hamburg ist es besser, wenn Schwule bestimme Strassen meiden.
Leute, wir leben in Deutschland. Und wer hier beten will, kann das überall tun wo es ihm passt. Er muss dafür nicht einen eigenen Raum einfordern. Er kann ja auch zum beten in sein Heimatland fahren und am besten gleich dortbleiben.
Uns Deutschen Einwohnern – ob schwul oder nicht – muss es möglich sein, dass wir uns überall auf unserem eigenen Terrain ungefährdet aufhalten können.
Einem Autor muss das freie Wort gestattet sein und wir haben das Recht, das zu lesen, was wir wollen.
Wir müssen und wir wollen uns nicht von Islamisten vorschreiben lassen, was wir in unsrem eigenen Land tun wollen bzw. lassen müssen. Das geht eindeutig zu weit!