Traumhochzeit


Am Donnerstag vergangener Woche machten wir uns mit einem Leihwagen auf den Weg nach Mönchengladbach, wo die Hochzeit von Oliver und Sabrina stattfinden sollte. Es musste ein Leihwagen sein weil wir meine 85-jährige Mutter mitnehmen wollten und es für deshalb für 3 Personen in unserem kleinen Cabrio zu eng ist.

Von Geesthacht ging es also erstmal nach Lübeck, wo wir meine Mutter einsammelten. Punkt 12.00 Uhr machten wir uns von dort auf den Weg nach Wegberg, wo wir nach einer Fahrt von 6-1/2 Stunden eintrafen. Wegberg liegt etwa 20 km ausserhalb von Mönchengladbach. Dort im Hotel Burg Wegberg sollte die Hochzeitsfeier stattfinden. Dortselbst waren wir auch untergebracht.



Nachdem unsere Kledage im Zimmer verstaut war, hatten wir erst mal Hunger. Im gemütlichen Restaurant nahmen wir ein kleines Abendessen ein. Währenddessen rätselten wir, in welchem der Räume die Feier stattfinden würde. Später am Abend traf noch die Familie meiner Frau aus der Nähe von Schleswig ein. Gemeinsam sassen wir beisammen und unterhielten uns über die kommenden Tage und über das, was uns erwarten würde.

Freitag morgen nach dem Frühstück war noch ein wenig Zeit, die Umgebung der kleinen Burg zu erkunden, bevor wir uns auf den Weg nach Mönchengladbach machen mussten, um der standesamtlichen Trauung beizuwohnen.

Die Trauungszeremonie wurde vom Leiter des Standesamtes durchgeführt, der die notwendigen rechtlichen Vorlesungen und die kleine Ansprache sehr humorvoll über die Bühne brachte. Anwesend waren 16 Personen aus dem engsten Familien- und Freundeskreis sowie Olivers Kollegen, zum Teil mit ihren Frauen.


Trotz der humorvollen Zeremonie liess es sich nicht vermeiden, dass Papa feuchte Augen bekam. Auch Oliver musste sich ab und zu mal die Augen wischen. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass wir vom gleichen Blut sind. Als die geseztliche Trauung vollzogen war, gab es Sekt vor dem Eingang des Standesamts. Danach fuhren wir, d.h. der enge Kreis, zum Restaurant der Kaiser-Friedrich-Halle, wo uns im Hochzeitszimmer ein 4-Gängemenue serviert wurde, das die Brautleute sich ausgesucht hatten. Zwischen den Gängen las meine Frau ein selbstverfasstes Gedicht vor, das sie selbst emotional sehr berührte. Es war dies der einzig richtige Rahmen und Zeitpunkt, um das zu tun. Wir waren alle sehr beeindruckt.

Am späten Nachmittag löste sich die Gesellschaft auf. Die Brautleute hatten noch zu tun, die beiden Mütter hatten noch zu tun. Es waren offensichtlich für den nächsten Tag noch einige Vorbereitungen zu treffen. Weitere Gäste mussten vom Bahnhof abgeholt werden. Es herrschte nicht gerade Nervosität oder Hektik, aber es war zu merken, dass etwas in der Luft lag. Wir fuhren zurück zur Burg. Während Mutter sich auf ihr Zimmer zurückzog, machten Bernd und ich einen kleinen Rundgang durch den nahegelegenen Stadtkern von Wegberg. Am Abend sassen wir wieder zusammen mit den anderen Hochzeitsgästen. Die Hochzeit selbst war natürlich das grosse Gesprächsthema. Aber es gab noch ein weiteres: Am nächsten Tag, dem Tag der kirchlichen Trauung, hatte nämlich Olivers Grosscousin seinen 6. Geburtstag.



Samstagmorgen trafen wir uns alle zum Geburstagsfrühstück. Das Hotel hatte einen Geburtstagsttisch hergerichtet. Der kleine Oke bekam seine Geschenke überreicht. Dann wurde gefrühstück. Und es wurde sogar noch ein Kuchen mit Wunderkerzen überreicht. Das beste Geschenk war ein funkfernzulenkendes Fahrzeug, eine Art Trecker, mit einer kleinen Lademulde. Da noch Zeit bis zur Abfahrt war und um die langsam einsetzende Nervosität zu überbrücken, machten wir einen kleinen Rundgang im Park der Burg. Wir mussten aber noch Luftballons aufblasen mit denen wir den Wintergarten schmückten. Der Vater der Braut stellte eine Leinwand und einen Beamer auf. Olivers Kollegen stellten Musikinstrumente bereit und die dazugehörige Technik. Sie wollten damit ein paar Einlagen geben.

Oliver war nun auch eingetroffen, der sich hier umziehen wollte während seine Frau dies zu Hause tat. Um 13.00 Uhr war Abfahrt unseres kleinen Konvois zur Evangelischen Johanneskirche in Mönchengladbach. Während die Hochzeitsgäste die Kirche betraten, wartete Oliver draussen auf seine Braut. Beim Betreten der Kirche wurde uns ein kleines Faltblatt sowie ein einzelnes Textblatt überreicht. Während wir gespannt auf den Einzug des Brautpaares warteten, nahm ich Beides in Augenschein. Das Faltblatt wurde von Oliver und Sabrina selbst gestaltet. Enthalten sind die während der Trauung zu singenden Liedtexte, der Trauspruch, Danksagung an die Mitwirkenden sowie eine kleine Erinnerung an die Familienmitglieder sowie eine sehr gute Freundin, die leider nicht mehr an diesem Tag teilnehmen konnten. Und das Wichtigste überhaupt war ein eingestecktes buntes Papiertaschentuch für die Freudentränen. Sehr süss das alles. Als das Orgelspiel ertönte wussen wir: Das Brautpaar tritt ein. Wir erhoben uns von unseren Plätzen und warteten, dass es in unser Blickfeld kam, waren wir doch darauf gespannt, wie die Braut aussieht.

Die kirchliche Feier begann damit, dass der Pastor uns das Interieur der Kirche erklärte, insbesondere die Wand hinter dem Altar, die aus grauen Klinkersteinen besteht. Einige Steine stehen etwas hervor, was Wellen auf der See symbolisieren soll. Etwas an der Seite befindet sich ein stilisiertes Segelschiff, aus den gleichen grauen Steinen wie die Wand. Die gesamte Predigt baute sich auf dem Thema „Schiff und Hafen“ auf, grössenteils sehr lustig, aber es gab auch ein paar Stellen zum Nachdenken. Ein Sängerin sang 2 Lieder, ein Gospellied und ein Lied aus dem Musical „Wicked – die Hexen von Oz“. Die Hochzeitsgäste sangen die Lieder aus dem Faltblatt. Meine Frau wurde vom Pastor auf die Kanzel gebeten. Er sagte ihr, dass sie dort etwas finden würde, das für sie bestimmt sei. Sie Griff irgendwo hin und ihre Hand kam mit einem gefüllten Cognacglas hervor, wovon sie zur Beruhigung einen Schluck trinken sollte und es auch tat. Prost statt Amen! Uns wurde dann eine kleine Geschichte aus Käpt’n Blaubär vorgelesen, die von einer Insel handelte. Eine Insel kann man ja nur mit dem Schiff erreichen, also war auch hier wieder die Verbindung zum Schiff. Geschichten von Käpt’n Blaubär lesen die Beiden sehr gern. Der Text war sehr romantisch uns sehr tiefsinnig. Acht enge Freunde sowie Olivers Cousine und ihr Mann trugen jeweils ein Gebet vor. Während der Ansprache des Pastors wurde den Brautleuten ein kleiner Anker, ein Minirettungsring und ein kleiner Kompass zugeworfen. Dies waren Symbole für die Ehe – und wieder die Verbindung zum Schiff. Das einzelne Textblatt, das uns beim Betreten der Kirche überreicht wurde, war eine Überraschung für Sabrina und Oliver. Meine Frau hatte auf der Basis eines bekannten Liedes einen neuen, sehr persönlichen Text gedichtet. Gemeinsam wurde auch dieses Lied gesungen, wobei ich mich mit dem Singen redlich bemühte. Wenn es um meinen Sohn geht, will ich auch singen. Ansonsten lass ich es lieber. Desweiteren hatte der Pastor eine Flasche Rotwein für die Beiden. Ihm war nämlich beim Besuch bei ihnen zu Hause aufgefallen, dass in der Küche 5 leere Rotweinflaschen standen. Auch diese kleine Aktion trug wieder zur allgemeinen Erheiterung bei.

Wie? In der Kirche wird nicht gelacht? Es wurde sogar geklatscht, nämlich nach den beiden Darbietungen der Sängerin und nach dem Vortrag meiner Frau! Bernd, der nicht mal mit dem Chor in Kirchen aufgetreten ist, sagte nach der Trauungszeremonie, dass er sich vorstellen könnte, auch mal einen Gottesdienst zu besuchen. Nein, es muss nicht nur immer ernst in der Kirche zugehen. Die Kirche soll doch das Leben wiederspiegeln. Und im Leben wird eben auch gelacht, warum nicht auch in der Kirche während einer kirchlichen Handlung. Ach ja, fotografiert wurde während der Trauung auch!

Während der Fahrt zur Kirche hatte Bernd mich gefragt, wie lange die Trauungszeremonie denn dauern würde. Na ja, überlichweise so ca. 30 – 40 Minuten. Nun, diese Trauung dauerte etwa 1 Stunde, eine Stunde, die so schnell verging. Und als alles zu Ende war, war ich irgendwie traurig, dass es nun vorbei war.

Auf dem Vorplatz wurden anschliessend weisse Tauben freigelassen, Fotos gemacht, Seifenblasen geblasen. Es gab Glückwünsche, Händeschütteln, noch mehr Fotos. Oliver musste seine Frau durch ein herzförmiges Loch in einem Bettlaken tragen, das Beide vorher hineinschneiden mussten. Für die Wagenkolonne wurden kleine Schleifen verteilt, die am Aussenspiegel oder der Antenne befestigt werden sollten. Und dann machte sich die Kolonne unter lautem Gehupe auf den etwa 20 Kilometer langen Weg zur Burg Wegberg.

Im sonnenbeschienen Burggarten gab es Kaffee und Kuchen. Die Hochzeitstorte in Herzform wurde angschnitten, wobei einige Damen darauf achteten, wer dabei die Hand oben hat. Es heisst nämlich, was ich bisher nicht wusste, dass der, der die Hand oben hat, zuhause das Sagen hat. Den Beiden hat das natürlich vorher keiner gesagt. Der Zufall sollte entscheiden. Nun ja, wenn dem denn so ist, wird der Herr des Hauses in Zukunft die Hosen anhaben.
(Oliver erzählte mir nach dem Kontrollesen dieses Berichtes, dass sie sich der Bedeutung sehr wohl bewusst waren und vorher abgesprochen hatten, wer die Hand oben hat. Na, so leicht lassen sich Damen an der Nase herumführen.)

Während sich die Gäste unterhielten, wurden vom Brautpaar die üblichen Fotos gemacht. Im Garten wurden von den Gästen zusammen mit dem Brautpaar Gruppenfotos gemacht. Die 2 engagierten Fotografen achteten auf jede Kleinigkeit: Die Tasche dort ist fehl am Platz, das Sakko da rechts beuelt, die Arme locker hängen lassen, schaut hier hin, usw. usw. Endlich war diese Prozedur überstanden und wir durften den Saal betreten, in dem die nun folgende Hochtzeitsfeier stattfinden sollte.


Die Feier begann mit einer Bildpräsentation der beiden Kinder, die der Vater der Braut vorbereitet hatte. Fotos aus den ersten Lebenstagen bis zur Konfirmation bzw. Kommunion waren geschickt aneinandergereiht und wurden mit einer kleinen Geschichte verbunden, die sich wieder um ein Schiff drehte.

Dann gab es endlich was zu essen. Uns wurde ein 5-Gängemenue serviert, welches unheimlich lecker war. Zwischen den Vorspeisen durfte ich meine vorbereitete Rede halten. Ich wollte eigentlich ohne den Spickzettel reden. Da ich aber von all dem, was ohne mein Wissen während der vergangen Wochen und Tage vorbereitet worden war, so überwältigt war, hatte ich mich kurzerhand entschlossen, ein wenig zu improvisieren. Ich bedankte mich am Anfang also bei den beiden Müttern und bei Sabrinas Vater für die Mühe und Arbeit. Dann kam der Kern meiner Rede, wofür ich dann doch den Zettel bereit hielt, weil ich das Konzept ein wenig geändert hatte.


Der Zeitplan hinkte ein wenig hinterher und wir wurden am späten Abend vor dem letzten Gang erstmal in den Burggarten gebeten. Von einer Wiese ertönte uns romantische Instrumentalmusik entgegen. Auf der Wiese brannten 4 Feuersäulen. Die Wiese war grossräumig mit rot-weissem Band abgesperrt. Ich hatte wohl schon eine Ahnung, was nun gleich passieren würde. Aber meine Erwartungen wurden übertroffen: Es wurde ein richtiges kleines Höhenfeuerwerk abgebrannt, und zwar synchron zu „One Moment in Time“, von Whitney Houston gesungen. Am Ende leuchteten auf der Wiese zwei miteinander verbundene Herzen auf. Die Musik wechselte wieder zu instrumental. Und mir standen die Tränen in den Augen. Ich musste Sabrina und Oliver umarmen und ich, der Feuerwerkfreak, bedankte mich bei den Beiden. Aber auch bei dieser Gelegenheit zeigt sich, wessen Sohn der Oliver ist, auch er liebt Feuerwerk über alles.

Zurück im Festsaal wurde der vierte Gang bzw. der erste Nachtisch serviert: Ein sehr reichhaltiges Dessertbuffet. (Später um Mitternacht gab es dann den 5. Gang bzw. den 2. Nachtisch: Eisbombe, präsentiert mit brennenden Wunderkerzen.)


Nun wurde es auch Zeit für den Ehrentanz. Zu den Klängen eines langsamen Walzers tanzte das Brautpaar in unserer Mitte. Der offizielle Teil des Tages war zu Ende. Nun wurde gefeiert, getanzt und getrunken (am Morgen gab es in der Hotelbar keinen Baileys mehr!). Auch mit Olivers Kollegen verstanden wir uns gut. Wenn ich alles das getrunken hätte, was Dirk mir gebracht hat, wäre ich am Sonntag nicht fahrtüchtig gewesen. Ein Eintrag ins Gästebuch musste auch noch sein.

Das erste Mal seit vielen Jahren tanzte ich auch mit meiner Frau. Es war erstaunlich, wir haben es nicht verlernt – es war wie früher, so als hätte es die 12 Jahren dazwischen nicht gegeben. Den letzten Tanz zur Musik von „I did it my way“ tanzte das Brautpaar in der Mitte einer Handvoll übriggebliebener Gäste, die, sich umarmend, einen Kreis gebildet hatten, morgens um halb fünf – und Papa bekam wieder feuchte Augen. Meine Frau und ich geleiteten das Paar bis vor die Tür ihrer Hochzeitssuite. Wir wollten sehen, wie Oliver seine Sabrina über die Schwelle trägt, was ihm ohne Probleme gelungen ist.

Am Sonntagmorgen ab 10.00 Uhr gab es ein gemeinsames Frühstück im Rittersaal des Hotels Burg Wegberg. Drei Zehnertische waren für unsere Hochzeitsgesellschaft reserviert. Nach und nach trudelten die müden Gestalten ein. Alle machten einen zufriedenen Eindruck. Gesprächsthemen waren, wann wer das Hotelzimmer aufgesucht hat, dass es eine tolle Hochzeit war – und dass es nun Zeit ist, sich auf den Heimweg zu machen. Eine letzte Umarmung, noch mal feuchte Augen bei Papa. Abfahrt!

Ja, diese Hochzeit war ein Traum. Alles war mit sehr viel Liebe vorbereitet und gemacht. Es gab noch ein paar Kleinigkeiten mehr, aber es würde zu weit führen, auf diese Dinge auch noch einzugehen. Und wir wissen, dass es gerade die Kleinigkeiten sind, die Arbeit machen.

Oliver und Sabrina sind nun ein Ehepaar. Sie sind auch meine Kinder. Aber sie sind mehr als Kinder: Sie sind unsere Freunde!

Dieser kleine Hochzeitsbericht wurde mit ein paar Amateurfotos versehen. Sobald mir die offiziellen Fotos zur Verfügung stehen, darf ich daraus auch einige präsentieren. Dann wird es auch ein paar Fotos von mir geben.

Weitere Fotos gibt es hier.

14 Gedanken zu „Traumhochzeit

  1. annelie

    ja, wirklich eine “traumhochzeit” !
    danke für den ausführlichen bericht. hat richtig freude gemacht ihn zu lesen.
    April hat schon recht – tolle familie – tolle freunde!
    auch von hier: alles liebe für das frisch gebackene ehepaar!

    anne

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  2. Frau Momo

    Deine Mutter sieht wirklich nicht aus wie 85! Ach, die Bilder sind schön und Dein Bericht dazu auch.
    Unsere Hochzeit war viel kleiner und mit viel weniger Aufwand, aber ich hab sie gerade bildlich vor Augen.
    Heiraten ist doch schön 🙂
    Alles Gute für die gemeinsame Zukunft Deines Sohnes und seiner Frau!

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  3. Sabrina

    Hallo Zusammen,

    hier spricht die Braut 😉

    Vielen Dank für all eure lieben Glückwünsche und dir lieber Schwiegerpapa vielen Dank für den wunderschönen Bericht. Es war wirklich eine Traumhochzeit und ich wünschte wir könnten den Tag noch einmal erleben weil er viiiieeel zu schnell vorbei ging….aber ich werde deinen Bericht bestimmt noch öfters lesen, denn dann bin ich wieder mitten drin 🙂 Also vielen Dank dafür 🙂 Ich drück dich:) …und Bernd natürlich auch :))))Wir sehn uns bald;-)

    Deine Sabrina/Schwiegertochter
    Grüße auch von deinem Sohn 😉

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  4. Hans-Georg

    Hallo Frau K.
    Nun hat meine kleine Freundin aus MG es geschafft, dass ich schon wieder feuchte Augen bekommen habe. Nimmt das denn gar kein Ende?
    Der Bericht hat ja für euch ein paar Informationen aus dem “Backstagebereich”, wo ihr ja nicht dabeisein konntet.
    An eine Geschichte habe ich nicht mehr gedacht: Der Feuermelder!
    Wir drücken ganz fest zurück und freuen uns auf bald! Dann gibt’s wieder was über uns zu schreiben.

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  5. Peter

    Hi Sabrina, ganz toll was du eben geschrieben hast! Ich wollte eigentlich nie heiraten, wenn ich aber hier lese wie geil sowas sein soll, dann überlege ich es mir vielleicht doch noch mal.fg.
    Deinen Schiegerpapa kenne ich ja schon lange und auf den könnt ihr alle stolz sein, wie er auf euch ist!
    Alles Gute und liebe Grüße
    Peter.

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  6. Steffi

    Ich wollte eigentlich neulich schon hier kommentiert haben, habs dann aber vergessen :/.
    Also, auch von mir die allerbesten Glückwünsche unbekannterweise an das tolle Brautpaar! 🙂
    Und danke für diesen schönen Bericht, den ich mit einem Lächeln auf den Lippen und feuchten Augen gelesen habe. 🙂 Denn mich hat das Ganze sehr an die Hochzeit meiner besten Freundin im letzten Jahr erinnert, und das ist eben eine sehr, sehr schöne Erinnerung. 🙂

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  7. Käte

    Hallo Hans Georg….
    W O W, was hast Du TOLL über die TRAUMHOCHZEIT geschrieben……Ja, es war wirklich so…..Und wir werden noch lange, lange darüber REDEN……
    Auch die BILDER sind Dir gut gelungen…..
    Nun werde ich mich noch einwenig hier umschauen….Sei ganz lieb gegrüsst von uns Beiden….Gruss Käte

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  8. Hans-Georg

    Huhu Käte, schön, dass ich dich hier begrüssen darf. Hui, vor eine Woche waren wir gerade jetzt noch im Burggarten. Es ist, als sei es erst gestern gewesen.
    Jo, schau dich ruhig ein wenig um, auch im elbe-penthouse.
    Liebe Grüsse aus dem Norden!

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  9. Lena

    Vielen Dank auch von meiner Seite für den schönen Bericht,und alles Liebe für dich,Bernd,deine Mutter und last but not least natürlich deinen Sohn und seine Frau!^^

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  10. Peter

    Hi, habe mir mal in Ruhe den Text angeschaut und die Bilder reingesaugt. Einfach Spitze!!!
    Wäre gern dabei gewesen.
    Tschaui
    und an alle liebe Grüße,
    Peter.

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