Dies ist nun schon die zweite Woche, in der ich nach dem Urlaub und dem Umzug wieder arbeite.
Ich habe es gewuss und ich habe es so gwollt: Ich muss früher aufstehen, ich habe einen längeren Arbeitsweg und ich bin später wieder zu Hause.
Zurzeit fährt Bernd mich morgens noch nach Hamburg und holt mich abends wieder ab. Das sind dann täglich 4 Fahrten a ca. 30 km. Das ist natürlich kein Dauerzustand. Ab November werde ich den Schnellbus nehmen. Der fährt hier in der Nähe beim Geesthachter ZOB ab bis zum ZOB Hamburg. Es sind dann jeweils ca. 10 Gehminuten von der Wohnung bzw. bis zum Büro. Der Vorteil ist, dass ich ohne irgendwo einen Parkplatz suchen zu müssen und ohne dass ich umsteigen muss sozusagen von Tür zu Tür fahren kann.
In diesem Blog werden dann wohl während der Woche nicht mehr so viele Neuigkeiten zu lesen sein, es sei denn, es passiert etwas aussergewöhnliches oder etwas, dass mein Gemüt sehr stark bewegt. Ich bitte also um Nachsicht, wenn es hier in Zukunft etwas ruhiger wird.
Hallo Hans-Georg,
dann wartest du noch den Streik im Oktober ab, bevor du ab November mit der Bahn reist…,
lg kalle
Beste Grüsse Hans-Georg und Bernd. Hoffentlich wird es nicht Lange dauern bis Ihr euch die neue Lebensrythmus angewöhnt seid. Lass uns nur wissen dass Ihr es noch gibt wenn die Zeit
da ist.
blogge doch im bus via handy oder laptop 😉
Dann hoffen wir Leser auf gemütserregende Zeiten 🙂
Gruß Nordstrahl
könnteste nicht rudern?
Ja, ja – ich kenn das. Als Landei werde ich auch immer veräppelt.