Mehr als 15 Monate haben wir auf diesen Tag gewartet. Am 14. März vorigen Jahres haben wir diese Reise gebucht. Inzwischen hatten wir schon unsere 2. Kreuzfahrt gemacht. Vorfreude ist bekanntlich die grösste Freude, aber das kann doch ganz schön quälend sein wenn man weiss, worauf man sich freut. Am 1. Juli 2015 ging es endlich auf die grosse Reise. Und das war eine phantastische Reise!
Wegen des umfangreichen Bildmaterials und aufgrund der Fülle des erlebten und gesehenen wird der Reisebericht dieses Mal in 3 Teile gegliedert.
1. Teil – von Hamburg bis zum Nordkap
1. Juli 2015 – 1. Urlaubstag
Der Tag begann mit einem gemeinsamen Frühstück mit unseren mitreisenden befreundeten Nachbarn. Auf der kleinen Terrasse des Hotels Holsteiner Hof konnten wir das Frühstück in der Sonne geniessen, ein schöner Auftakt für einen Urlaub. Nach dem Frühstück noch ein paar kleine Dinge erledigen, dann gemeinsames warten auf den Shuttle, der uns um 12:00 Uhr zum Schiff bringen sollte. Endlich war es Zeit, die Koffer in den Aufzug zu stellen. Unten angekommen stand der Minibus auch schon vor der Tür. Koffer und Taschen rein, selbst auch einsteigen und die Fahrt zum Terminal in Altona ging los.
Das Boarding hatte schon begonnen als wir ankamen. Nach einer kurzen Wartezeit waren auch wir an der Reihe, die Einschiffungsformalitäten zu erledigen, d.h. ein Foto für das Sicheheitssystem wurde gemacht und uns wurden die Bordkarten sowie ein paar Informationsbroschüren ausgehändigt. Wenige Schritte später waren wir zu Hause auf „unserem Schiff“, welches über die Toppen geflaggt die Passagiere begrüsste.
Genau, ich war zu Hause angekommen! So fühlte ich mich. Gibt es ein schöneres Kompliment für eine Unterkunft? Ich glaube nicht.
Wir suchten uns einen Platz an Deck und beobachteten das Treiben im Hamburger Hafen. Um 19:00 Uhr ging die Reise endlich los. Es gab den obligatorischen Welcome-Sekt, dem wir schon mal reichlich zusprachen. Die Schiffshymne wurde life von den Mitgliedern des Theaterensembles gesungen und der Kapitän gab das übliche „3 x lang“ mit dem Schiffstyphon. Und ich musste mit Pipi in den Augen meinen Mann ganz fest drücken.
Nach dem Drehmanöver glitt „Mein Schiff 1“ auf der Elbe der Nordsee entgegen, vorbei an den Villen an der Elbchaussee und Blankenese. Nach der Verabschiedung mit der Maltesischen Nationalhymne der Schiffsbebgrüssungsanlage Schulau nahmen wir im Restaurant Atlantic unser erstes Abendessen ein.
In dieser klaren Vollmondsommernacht zog es uns nach dem Essen wieder an Deck. Nachdem wir an der Schleusenanlage von Brunsbüttel vorbeigefahren waren, war es langsam Zeit, schlafenzugehen. Dieses Mal hatte man seitens des Personal tatsächlich unsere Kojen zu einem Doppelbett zusammengeschoben. Perfekt!
2. Juli 2015 – 1. Seetag
Ein sonniger Sommertag auf See bei leichtem Seegang. Unser Schiff strebte über das blaue Meer der Hafenstadt Bergen entgegen. Wir überholten einen rostigen Tanker während auf dem Pooldeck Hochbetrieb herrschte. Sowas ist ganz und gar nicht unser Ding. Auf dem Schiff gibt es genügend andere Möglichkeiten, sich dem Menschenauftrieb zu entziehen. Notfalls ziehen wir uns auf die Veranda zurück. Holger machte währenddessen einen Erkundungsgang über das Schiff.
Unter anderem nutzten wir den Tag um in den Shops nachzuschauen, wen wir denn dort von den vorrangegangen Reisen kennen würden. In der Galerie trafen wir die Dame wieder, mit der wir schon viele nette Gespräche führten. Am Abend fanden wir uns dort zum Sektempfang ein. Der Parfümeriechef freute sich, uns wiederzusehen. In der „Herrenbutike“ führte Bernd angeregte Fachgespräche mit der Verkäuferin und dem netten Verkäufer.
3. Juli 2015 – Bergen
Ankunft in Bergen morgens um 8:00 Uhr. Da wir Frühaufsteher sind, verfolgten wir die Einfahrt von unserer Veranda aus. Es war leicht dunstig und wolkig.
Nach dem Frühstück gingen wir mit Astrid und Holger an Land. Sie kennen Bergen von einigen Reisen mit den Hurtigruten. Ein Shuttlebus brachte uns in die Stadt. Durch einen kleinen Park spazierten wir zum alten Hafen mit dem Fischmarkt auf dem es kaum Fisch, dafür viele Schalentiere zu kaufen gibt. Gleich daneben stehen auch die kleinen Holzhäuser „Bryggen“ für die Bergen bekannt ist.
Nicht weit davon entfernt ist die Talstation der Fløibanen, eine Standseilbahn, die auf den Berg Fløyen hinaufführt. Von dort hatten wir einen wunderbaren Blick über die Stadt und die sie umgebenden Gewässer. Nachdem wir eine Weile den Blick haben schweifen lassen, klarte der Himmel auf und die Sonne schien worauf wir unsere Aufnahmeserie wiederholten. Im Sonnenlicht sieht doch alles viel netter aus. Wir freuten uns sehr, dass wir Astrids Vorschlag gefolgt waren, auf den Berg hinaufzufahren.
Die nächste Station war die berühmte Stabkirche. Sie liegt einige Kilometer ausserhalb der Stadt. Holger hatte sich im Vorwege darüber informiert, wie wir dort hingelangen. Wir fuhren ca. 40 Minuten mit einer Strassenbahn und hatten dann noch einen Fussweg von ca. 20 Minuten bevor wir vor der Kirche standen. Sie liegt inmitten eines kleinen Waldes in einer Senke. Man meint, jeden Moment würde ein Troll hinter dem nächsten Baum erscheinen. Es ist nicht die Originalkirche sondern ein Nachbau. Die Originalkirche fiel im Jahr 1992 einer Brandstiftung zum Opfer. Wir begnügten uns damit, die Kirche nur von aussen anzuschauen.
Mit der Strassenbahn ging es zurück in die Stadt und mit dem Shuttle zurück an Bord.
Mittlerweile verschwanden die umliegenden Berge im Nebel und es begann zu regnen. Im Urlaub möchte man natürlich gern schönes Wetter haben. Aber Bergen ist nun mal bekannt als die regenreichste Stadt Europas. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, gibt es dort 240 Regentage im Jahr. Ausserdem ist ein Schiff hohl, es ist warm und es gibt zu essen und zu trinken, was will man mehr?! Das Wetter muss man nehmen wie es ist. Zum Glück können wir es nicht ändern. Und Wasser und Berge im Nebel, das hat auch was.
Abends besuchten wir im Theater den „Universum Song Contest“, eine vergnügliche Show rund um das bekannte grösste Musikspektakel der Welt, moderiert von Kapitän Kirk, Lieutenant Uhara und Mr. Spok. Teilnehmer waren u.a. Udo und Jürgen aus der Galaxie Bockelmann-66 und die Klingonen vom Kometen Dschingis-Kahn! Ein sehr amüsantes Programm!
4. Juli 2015 – Geiranger
Der Geirangerfjord wird ja hochgelobt für seine Schönheit. Wir standen deshalb schon morgens um 5 Uhr an Deck um die Fahrt durch dieses Naturwunder anzuschauen. Und wir sahen kaum etwas. Tiefhängende Wolken umhüllten die den Fjord einfassenden steilen Berge. Ab und zu lugte auch mal die Sonne über die schneebedeckten Berge. Und kalt war es. Beim 24-Stunden-Imbiss Cliff auf dem Pooldeck zapften wir uns erstmal eine heisse Schokolade.
Trotz dieses wolkig-nebligen Wetters waren wir keinesfalls enttäuscht. Irgendwie war das eine ganz besondere Stimmung und passte durchaus in die Natur. Die Ankunft auf Geiranger-Reede sollte um 8 Uhr sein. So lange hielten wir es an Deck dann doch nicht aus und gingen erstmal Frühstücken.
Für diesen Tag hatten wir unsere erste Ausflugstour gebucht: Das Beste von Geiranger. Da das Schiff nicht an einer Pier festgemacht hatte, wurden wir mit Tenderbooten an Land gebracht. Mit einem Bus ging es dann in die Umgebung.
Zuerst fuhren wir zur Djupvasshytta in 1030 m Höhe an einem See, der noch zugefroren war. Dort wurden uns Kaffee und Wienerbrød serviert, wir sagen dazu Kopenhagener. Wir hatten noch genügend Zeit, dort die Aussicht auf schneebedeckte Berge zu geniessen. Während der Busfahrt wurde uns erzählt, dass es in Norwegen einen sehr langen Winter gegeben hat. Noch im Mai hatte es geschneit.
Durch die verschneite Berglandschaft ging es weiter zum Gipfel des Berges Dalsnibba in 1500 m Höhe. Wenn man Glück hat, kann man von dort zum Fjord hinunterschauen. Leider lag zwischen dem Gipfel und dem Fjord eine Wolkendecke. Trotzdem haben wir den Ausblick von dort sehr genossen. Über diverse Zwischenstops, die uns dann doch noch von oben einen Einblick in den Geirangjerfjord gewährten, ging es zurück zum Ort Geiranger, der dem Fjord seinen Namen gegeben hat. 300 Einwohner gibt es dort!
Bernd und ich machten noch einen kleinen Spaziergang durch den Ort bevor wir uns wieder zum Schiff übersetzen liessen. Inwischen hatte „Mein Schiff 1“ einen Nachbarn bekommen, ein Schiff der Hurtigruten ankerte ebenfalls im Fjord.
Bei blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein nahm das Schiff die Anker auf und fuhr durch das Labyrinth der Fjorde wieder dem Meer entgegen. Wir standen auf einem den Aufbauten vorgelagerten Deck. Von dort konnten wir das Aussendeck für die Crew sehen, auf welchem sich einige Besatzungsmitglieder sonnten. Aber von dort hatten wir auch einen tollen Blick auf die Fjordlandschaft. Als wir den berühmten Wasserfall „Die sieben Schwestern“ erreichten, wurde uns ein besonderes Spektakel präsentiert: Der Kapitän drehte das Schiff ganz langsam vor dem Wasserfall einmal um 360 Grad damit alle Passagiere das Naturschauspiel bewundern konnten. Einfach gigantisch – und mit Pipi in den Augen. Welch ein Augenblick, unvergesslich! Auch ein paar Besatzungsmiglieder verfolgten dieses Ereignis von ihrem Deck.
Und weiter ging die Fahrt durch den Fjord, vorbei an vielen Wasserfällen und hohen steilen Hängen. Für die Schwestern unter den Passagieren und unter der Crew hatte einer der Wasserfälle sich sogar mit einem Regenbogen geschmückt. Während ich nicht genug von den einzigartigen Anblicken bekommen konnte, genoss mein Mann die Fahrt durch den Fjord aus der Hängematte auf unserer Veranda.
Am Abend sassen wir mit Astrid und Holger beim Cocktail auf dem Pooldeck. Es wurde dann doch recht frisch. Ein Steward brachte uns Decken, in die wir uns einwickeln konnten. Nachdem wir das offene Meer erreicht hatten, wurde es zu kühl und wir zogen uns zurück. Der Himmel offenbarte keine guten Aussichten für morgen. Aber was schert uns das Wetter! Sonnenuntergang an diesem Tag übrigens um 23:22 Uhr, also sind wir noch nicht ganz bei der Mitternachtssonne aber es wurde in dieser Nacht nicht mehr dunkel.
5. Juli 2015 – 2. Seetag
Wider erwarten schien heute die Sonne. Die See war ein wenig „ruppig“, wie man so sagt. Ein anderes Schiff in sichtweite ist immer ein beachtetes Ereignis unter den Passagieren, besonders wenn es sich um ein Passagierschiff handelt. Langsam ist es nun kälter geworden, ca. 8 Grad Celsius. Mein Kameramann trägt seine winddichte Winterjacke. Um 13.05 Uhr haben wir den Polarkreis passiert. Es ruckte ein wenig als wir über den Kreisrand fuhren. Für meine fremdländsichen Mitleser: Passieren bedeudet im diesem Fall nicht, dass wir den Polarkreis durch ein Sieb gestrichen haben, wir sind mit dem Schiff einfach darüber hinweggefahren. Am Nachmittag fuhren wir an den Lofoten vorbei.
Abends fand im Theater das erste Konzert von Alexander Klaws statt. Er präsentierte auf äusserst sympathische Weise eigene Titel. Alexander Klaws hat seine eigene Band mitgebracht. Seine Freundin ist eine der beiden Backgroundsängerinnen. Auch seine Eltern sind mit an Bord.
Einen Sonnenuntergang gibt es heute nicht. Erstens weil es bewölkt ist und zweitens weil wir nun im Bereich der Mitternachtssonne sind.
6. Juli 2015 – Honningsvaag
Da wir erst um 17:00 Uhr in Honningsvaag eintreffen sollten, ist es fast ein Seetag.
Trotz Sonnenschein liegt das Pooldeck um 9 Uhr noch verlassen da. Es ist kalt und windig, sehr windig. Wir konnten einen Mann beobachten, der sich ein Heissgetränk geholt hatte und rückwärts gehen musste damit ihm die Flüssigkeit nicht aus dem Becher weht.
Wir hatten uns einen geschützten Platz gesucht, hingen unseren Gedanken nach und tankten etwas Sonne. Plötzlich erschien gegenüber auf Deck 12 ein Herr, der uns sehr bekannt vorkam. Holger hatte sich auf seine morgendliche Runde gemacht und schaute zu uns herrüber.
Lange konnten wir es dort nicht aushalten und wir zogen uns in unsere Leseecke an der Weinbar zurück. Dort ist es sehr ruhig. Durch das Fenster schaut man über das Promenadendeck auf das Wasser. Diesen Platz hatten wir bereits auf unserer ersten Reise entdeckt.
Als wir später auf unsere Kabine kamen, hatte das Housekeeping inzwischen die Betten gemacht, heute in Herzform mit Rosenblüten drauf. Dazu muss ich sagen, dass jeder Passagier bei seiner Ankunft an Bord auf seiner Kabine eine kleine Vase mit einer roten Rose vorfindet. Unsere Rose hatte das Schicksal aller Blumen ereilt und sie war verwelkt. Deshalb hatten wir sie heute morgen im Papierkorb entsorgt. Der für unsere Kabine zuständige Betreuer hat die Blütenblätter dann einer neuen Verwendung zugeführt, sehr nett, was natürlich ein Trinkgeld zur folge hatte.
Wir befanden uns nun auf dem Weg nach Honningsvaag und mussten dafür das Nordkap umrunden. Meine für heute angemeldete Massage, die mir mein lieber Mann zum Geburtstag geschenkt hatte, hatte ich zeitlich so gewählt, dass ich die Nordkappassage von Deck aus beobachten konnte. Doch daraus wurde leider nichts. Wie immer waren wir viel zu früh und ich lag währenddessen noch auf dem Massagetisch. Vorsichtshalber hatte ich Bernd aber gebeten, ein paar Fotos zu machen.
Vor dem Fjord lag ein sogenannter Wachhund. Russland ist nicht weit, sozusagen gleich um die Ecke. Da muss man schon ein wenig aufpassen und horchen um von den Handlangern von Herrn Putin nicht überrascht zu werden.
Unser Zuhause ankerte in einer kleinen Bucht vor dem Hafen von Honnigsvaag. Tenderboote brachten uns an Land und Busse fuhren uns zum Nordkap. Eigentlich ist da nichts. Es gibt ein Infozentrum und natürlich die grosse Weltkugel aus Eisen, die als Kulisse für die vielen tausend Fotos herhalten muss. Uns war bekannt, dass da nichts ist, aber wenn man schon mal in der Nähe ist, möchte man da auch mal hin.
Bernd hatte ein paar Rentiere entdeckt, von denen er gern ein paar Videoaufnahmen machen wollte. Und ich passte auf, dass ich nicht in deren Losung trat.
Nachdem wir uns genug umgeschaut hatten, mit dem Gefühl, ganz Europa liegt hinter uns, setzten wir uns in den nächsten Bus und fuhren zurück an Bord. Bernd legte sich in die Koje. Ich blieb noch bis zur Abfahrt gegen 01:00 Uhr an Deck und machte ein paar Aufnahmen um zu dokmentieren, dass es umrum Mitternacht taghell ist, auch wenn sich die Sonne hinter den Wolken versteckte. Um 00:45 Uhr verliessen wir den Europäischen Kontinent Kurs Spitzbergen im Arktischen Ozean.
Das Nordkap ist übrigens nicht der nördlichste Punkt Europas. Ein paar Kilometer nebenan gibt es einen Felsen, der ca. 1 km weiter in Richtung Norden weist.
Die Vegetation ist hier oben ziemlich karg. Felsen, Gräser, Moose und Flechten – sonst nichts. Doch, ein paar kleine Blümchen wachsen hier auf den kargen Felsen, unglaublich.
Auf diesem Ausflug lernten wir zwei nette junge Männer kennen, Karsten und Mike, zu denen sich im weiteren Verlauf der Reise einen schöne Freundschaft entwickeln sollte.
Man merkt, es hat euch riesigen Spaß gemacht. Mir wäre es vielleicht ein bisschen zu kalt 😉
LG, Ingrid
Bis Geiranger hatte ich noch kurze Hosen an. Aber da oben war es dann nicht mehr so schön. Wir wussten allerdings, auf was wir uns einlassen würden.
Herzschmerz pur.
Erinnerungen tauchen auf.
Danke für die wirklich wunderbaren Bilder, so konnte ich in Gedanken nochmal dabei sein.
Übrigens, wenn man in die Losung von den Rentieren tappt, hat man Glück und kommt wieder.
Das hat uns eine Samin erzählt.
Gleich werde ich in aller Ruhe noch einmal Euren wunderschönen Reisebericht lesen und ein bissel seufzen und mich daran erfreuen.
Herzliche Grüße Silberlady
Ich glaube nicht, dass wir dort nochmal hinreisen werden. Aber man weiss ja nie.
Hallo Hans-Georg,
ein ganz toller Bericht. Hab gemütlich dran gelesen mit Kaffee und Kuchen. Und die Fotos sind alle ganz großartig geworden. Der Norden ist schön, wunderschön!
Hab einen angenehmen Abend,
Gruß von Inge
Der 2. Teil ist in Arbeit und wird wohl morgen online gehen.
Schön ist der Norden nur zum Teil. Dazu schreibe ich im 3. Teil noch was.
Wo bleibt Teil 2?
Geduld Heiko, Geduld!
Ist in Arbeit.
🙂