Ich fühle nicht meine Rechte beschränkt oder bedroht.
Bedroht fühle ich mich durch Rechte und Beschränkte.
QueerGedacht
ERLEBT – GEHÖRT – GELESEN – GESEHEN
Ich fühle nicht meine Rechte beschränkt oder bedroht.
Bedroht fühle ich mich durch Rechte und Beschränkte.
Ich bin ein Opfer. In meiner Kindheit wurde ich dem Impfzwang unterworfen. Die Impfmafia kam in die Schule und zwangsimpfte mich. Zweimal. Polio und Pocken. Man nahm mir das Menschenrecht, qualvoll an den Pocken zu verrecken. Das war verfassungswidrig. Und niemand machte sich damals darüber Gedanken. Gut, dass das heute anders ist. Der Kommentator meiner Tageszeitung erwägt heute lang und breit alle Aspekte und beleuchtet die Sache von allen denkbaren Standpunkten aus. Er kommt zu einem eindeutigen Ergebnis: Es gibt weder ein Menschenrecht auf Krankheit noch ein Menschenrecht, andere krank zu machen. Heute muss über diese Binsenweisheit groß nachgedacht werden. Früher war das selbstverständlicher Konsens, der keiner Diskussion bedurfte. So ändern sich die Zeiten. Nicht zum Guten.
Genauso ist es!
Moin,
sehr gut!
Liebe Grüße Lina