Obwohl das Laub der Pappeln, die um das Elbe-Penthouse herumstehen, noch nicht ganz ausgebildet ist, kann man schon leicht das typische Rauschen, fast so wie Meeresrauschen, hören, wenn der Wind durch die Bäume streicht.
Noch hat man den Durchblick durch die Baumkronen, entweder in den blauen Himmel, wenn die Sonne mal scheint, oder ins Bett (oben links vom Stamm der Pappel) unserer Freunde Claudia und Thomas im Haus gegenüber. Manchmal sehe ich sie dort ihren Morgenkaffee schlürfen, noch. Aber das wird bald vorbei sein – bis zum Herbst. Dann können wir uns wieder zuwinken – die beiden aus dem Bett und ich aus dem Fenster.
super schön eingefangen, die güldenen strahlen. hat etwas magisches, die jungen blüten/blätter in dem licht.
liebe grüße!
Ich sag ja immer: Einfach mal anvisieren und auf den Auslöser drücken. Dann kann man immer noch sehen, ob das was ist oder nicht. Kostet ja heute nichts mehr.