Schatz im Schrank


Kennt ihr das?: Man kauft sich was weil man es gern haben möchte – aus welchen Gründen auch immer. Man benutzt es anfangs auch – und dann liegt es rum. Es landet immer weiter hinten im Schrank. Man vergisst es. Manchmal erinnern wir uns, dass es da ist. Ist es überhaupt noch da? Und schon ist der Gedanke daran wieder verflogen.

Anlässlich der Übungen, die ich am Mittwoch bei der Krankengymnastik machen musste, fiel mir ein, dass ich mir vor vielen vielen Jahren, damals wohnte ich noch in Lübeck, ein Gymnastiggerät zugelegt hatte. Lifeline heisst das Teil. Eine Art Expander, mit ein paar Zusätzen, die das Lifeline für viele Übungen einsetzbar macht.

Die Übungen, die ich am Mittwoch gemacht hatte, kann ich mit dem Grundgerät auch machen. Es wird in eine Tür eingeklemmt, entweder oben oder seitlich in der Mitte, je nach Übung. Tja, nun habe ich gerade damit eine kleine Trainingseinheit gemacht. Das Ding ist zwar nicht so stark, wie das im Gymnastikstudio, aber das spielt auch nicht die grosse Rolle. Ich spürte jedenfalls nach der Übungseinheit, dass ich was getan hatte, genau so, wie es am Mittwoch war.

Ab sofort wird die Krankengymnastik zu Hause unterstützt!

2 Gedanken zu „Schatz im Schrank

  1. Bernie

    Oh Hans-Georg,
    das sieht nach echten Foltergeräten aus. Ich würde sie glaube ich wieder nach ganz hinten in den Schrank packen ;-).

    Viel Erfolg mit der krankengymnastik und weiterhin gute Besserung

    wünscht
    der Bernie

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  2. Hans-Georg

    Ach Bernie, das sieht schlimmer aus, als es ist. Ich benutze eh nur das rote Dings mit den Griffen, es sei denn ich bekomme noch andere Übungen. Mal abwarten.
    Euch ein schönes Wochenende aus der kleinen Stadt an der Elbe.

    Antworten

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