Ich meine nicht den Roman von Fjodor Michailowitsch Dostojewski. Es gibt eine Person auf der Erde, von der jeder weiss, dass sie gemeint ist, wenn man vom Idioten spricht.
Dieser Idiot hat sich gewünscht, den Friedensnobelpreis verliehen zu bekommen. Zum Glück hat das nicht geklappt. Der Idiot ist eh schon grössenwahnsinnig. Wenn er jetzt auch noch diesen Preis bekommen hätte, nicht auszudenken.
Angeblich hat er selbst versucht, Einfluss auf die Vergabe zu nehmen. Der Idiot soll den ehemaligen Nato-Generalsekretär und heutigen Finanzminister Norwegens, Jens Stoltenberg, gebeten haben, ein gutes Wort beim Komitee, welches über die Verleihung des Friedensnobelpreises entscheidet, einzulegen. Nun, das Komitee ist unabhängig von der Politik.
In Oslo wurde heute die Preisträgerin bekanntgegeben. Es ist María Corina Machado aus Venezuela. Sie erhielt den Preis wegen ihrer Verdienste um die Demokratie in ihrem Land!
Demokratie! Das ist das, was man dem Idioten mal erklären sollte! Er wird jetzt Gift und Galle spucken und Drohungen gegen Norwegen ausstossen. Mal schauen, was in den nächsten Stunden in den News darüber zu lesen ist. Ich meinerseits bin froh, dass der Idiot den Preis nicht bekommen hat.
Herzlichen Glückwunsch, María Corina Machado. Es ist wichtig und richtig, für die Demokratie zu kämpfen.
Er hat ja behauptet, er hätte 7 Kriege beendet. Nur weiß keiner, welche das gewesen sein sollen
Ich kann mich nicht erinnern, dass er überhaupt schon mal was positives gemacht hat.
Nun, darüber, dass er diesen Preis bekommen könnte, habe ich mir nie Gedanken gemacht, denn die Nominierung endete ja bereits Ende Januar. Da hat er ja gerade erst seine Diktatur begonnen. Ich gehöre nicht zur Fraktion der Verschwörungserzähler, aber ich denke, dass er und sein Amtskollege aus IsRael all das, was geschehen ist, einschl. des jetzigen Abkommens, von Anfang an geplant hatten. Ich sage nur „Riviera des Ostens“. Da störten doch die Menschen und Gebäude. Von beidem gibt es jetzt bedeutend weniger.
Hier übrigens ein Zitat uns der Tagesschau:
„Bei der Verkündung blickte das Nobelkomitee auch mit Sorge auf das gesamte Land Venezuela: Es habe sich von einem „relativ demokratischen und wohlhabenden Land zu einem brutalen, autoritären Staat entwickelt“. Der gewalttätige Staatsapparat richte sich gegen die eigene Bevölkerung. In der Erklärung wird außerdem der „klare Sieg der Opposition“ bei den vergangenen Wahlen betont. „Das Regime weigerte sich jedoch, das Wahlergebnis anzuerkennen und klammerte sich an die Macht“, so das Komitee“.
Na, wenn diese Sorge nicht auch auf das große Land zutrifft, dessen Präsident sich als den größten Friedensstifter sieht, den die Welt je gehabt hat. Selbst Jesus scheint ihm gegenüber unbedeutend zu sein.
Inzwischen habe ich erfahren, dass die Nobelpreise für Verdienste aus dem Vorjahr vergeben werden, also jetzt für 2024. Vielleicht ist der Hinweis auf die Demokratie auch ein Wink mit dem Zaunpfahl.