Ich kann auch Makro


Na ja!

Ich will meine ja nicht mit den professionellen Fotos von Birte vergleichen. Dafür, dass ich die Libelle mit dem Handy erwischt habe, ist das, finde ich, eine tolle Aufnahme geworden. Gut, man muss schon sehr genau hinschauen, um das Insekt zu sehen, ist ja fast ein Suchbild. Wenn ihr auf das Foto klickt, wird es grösser, dann ist es einfacher.

8 Gedanken zu „Ich kann auch Makro

  1. Elke

    Bravo – Bravissimo 👏👏👏, hast Du super hinbekommen! Ich wundere mich auch immer wieder, wie schön die Handyfotos werden. Unscharf werden sie immer dann, wenn man etwas stark vergrößert.
    Glückwunsch zum neuen, hübschen Haustier!
    LG Elke

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    1. Hans-Georg

      Das Haustier ist wenigstens so lange an der Blüte geblieben, bis ich mein Handy geholt hatte. Ich schleppe das ja nicht dauernd mit in der Wohnung herum, bin ja nicht abhängig von so einem Gerät.

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      1. Elvira

        Mein Handy liegt auch meistens auf dem Wohnzimmertisch. Und dann posen die Kater, ich flitze oder schleiche, je nachdem, zum Handy und was ist? Na klar, die Kater haben die Position gewechselt. Dann nehme ich mir vor, das Handy in der Hosentasche mitzunehmen und vergesse es doch wieder. Ein hübsches Libellchen!

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        1. Hans-Georg

          Wir haben die hier schon oft umherfliegen gesehen, aber ich hab sie noch nie im Blumenkasten entdeckt. Aber ich sitze ja auch nicht ständig vor dem Blumenkasten und warte, dass is darin was bewegt. War also ein Zufallstreffer.

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        2. Trude

          Schöne Erinnerungen müssen nicht professionell fotografiert werden.

          Meine Nachbarin nennt übrigens mein Aquarium ein lebendiges Suchbild 😉

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  2. Birte

    Ich wäre auch ehrlich gesagt etwas geknickt, wenn Du mit dem Handy solche Photos machen könntest, wie ich mit meinem Equipment 🙂
    Aber Scherz beiseite, das ist ein erstaunlich gutes Foto. Ich selber käme gar nicht auf die Idee, eine Libelle mit dem Handx zu knipsen.
    Martin hat jetzt das neue Pixel Pro, das soll sogar Makros können

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    1. Hans-Georg

      Das Handy war am schnellsten erreichbar. Wenn man Tiere fotografieren will, muss man nehmen, was gerade da ist. Ein Flügelschlag später – und das Ding ist auf und davon.
      Wir haben auch beide ein Googlephone. Das, was Bernd hat, ist fototechnsich etwas besser ausgestattet als meins. Er fotografiert ja ausschliesslich damit, während ich ja noch meine kleine Alltagskamera benutze.

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