Jeder kann was tun!

Zumindest kann jeder versuchen, was zu tun, nämlich gegen die Faschisten und Neonazis, gegen die AfD! Jeder muss was tun. Sonst stehen wir eines Tages am Strassenrand und skandieren „Heil Höcke“. Und ich möchte unseren Enkelkindern in die Augen sehen können, sollten sie mich eines Tages mal fragen müssen: Und was hast du dagegen unternommen?

In einer Diskussion im Blog von Frau Momo habe ich mich darüber ausgelassen, dass es absolut notwendig ist, auf irgendeine Art und Weise die AfD zu bekämpfen, dass es doch möglich sein muss, gegen die Faschisten und ihre Wähler aufzubegehren. Mir fielen die Omas gegen rechts ein und kam dann auf den Slogan „Blogger gegen rechts“.

Der Mann von Frau Momo, Der Wilhelm, hat das aufgegriffen und daraus einen Button gebastelt, den man ins Blog einbinden kann, was ich natürlich gemacht habe. Wie oben gesagt: Man muss was tun. Und kommt mir keiner mit der Ausrede, dass es ja doch nichts bringt.

Es gibt jetzt auch eine Petition „Prüft ein AfD Verbot“. Wir wissen alle, dass es sehr schwer ist, eine Partei zu verbieten. Aber allein die Möglichkeit zu haben, eine Petition zu unterschreiben, die die Prüfung des Verbotes nahelegt, sollte jeder Nutzen. Je mehr Menschen sich dazu entschliessen, diese Petition zu unterschreiben, umso hilfreicher ist es, andere aufzurütteln. Wir müssen jede Möglichkeit nutzen, um die Neonazis in die Schranken zu weisen! Ich bin dabei!

21 Gedanken zu „Jeder kann was tun!

  1. Der Wilhelm

    Genau:
    Man muss was tun – und sei es nur, das man offen Farbe bekennt. Wenigstens das.
    Und dazu bedarf es keiner Diskussion und keiner grossen Stellungnahme, sondern lediglich, dass man deutlich macht, das man nicht bereit ist den Kackblauen einfach das Feld zu überlassen…
    Je mehr das machen, um so deutlicher wird das Zeichen, was man damit setzen kann.
    Denn wir sind viele – und wir können das.
    Wenn wir nur den Hintern ein wenig hochbekommen…

    Das Logo dazu ist nur eine Möglichkeit (Danke für die Verlinkung), die Petition eine andere, die ich für unbedingt unterstützenswert halte – aus den gleichen Gründen wie Du.

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  2. Heike

    Solange eine Partei nicht verboten ist, wofür es derzeit wohl keine Handhabe gibt, muss die Demokratie das aushalten.

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    1. Hans-Georg

      Die Hürden vor das Verbot einer Partei sind sehr hoch. Die Petition befasst sich ja auch nicht direkt mit einem Verbot sondern damit, dass ein Verbot geprüft wird. Die Bundestagsbüros wurden ja schon mal ausgespäht, wie man da ggf. eindringen kann. Das hätte dann mit Demoktratie nichts mehr zu tun sondern wäre der Versuch eines Umsturzes. Die Nazis und Faschisten gieren nach der Macht, mit allen Mitteln.

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    2. Der Wilhelm

      Muss sie?
      Aushalten, meine ich.

      Was dabei rauskommt, haben wir vor Neunzig Jahren ja gesehen.

      Mal abgesehen davon sind Teile der Kackblauen ja schon als Verfassungsfeindlich und rechtsextremistisch eingestuft. Zumindest der Teil liesse sich schon mit den jetzt gültigen Gesetzen ausbremsen und ggf. aus dem Verkehr ziehen, wenn man den wirklich wollte und eine konsequente Strafverfolgung betreiben würde.

      Und nein:
      ich glaube nicht, dass eine Demokratie das aushalten muss, wenn Leute bewusst daran arbeiten, sie zu unterwandern…

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  3. Trulla

    ja, ich bin auch der Meinung, dass jede/r etwas tun muss, um die braune Brühe nicht überschwappen zu lassen. Gern mit Button, wo auch immer, am Blog oder am Hemd. Gut wäre, die demokratischen Parteien zu stärken durch Mitgliedschaft und Mitarbeit. Auch wenn keine einzige Partei leisten kann, 100 % der eigenen Meinung abzudecken.

    Allerdings scheint es mir auch nicht gerade hilfreich zu sein, keinen Respekt mehr für die Arbeit der Politiker zu zeigen. Es gibt ja nicht nur ein Feld zu beackern. Wenn aber nicht nur die Medien, sondern wir selbst auch dazu beitragen, mit despektierlicher und lächerlich machender Wortwahl wie kürzlich gelesen „unser aller Grinsekanzler“, jedes Wort zu untergraben, was gesagt wird. So wird auf allen Ebenen die Stimmung gegen „die da oben“ angeheizt und treibt manchen in die Arme der vermeintlichen Protestler.
    Zudem scheint es mir nicht so zu sein, dass es keine nennenswerten Proteste gibt. Bei fast allen Auftritten der Kackblauen gibt es Gegendemos. Bundesweit finden Großdemos statt, zuletzt Ende Juli anlässlich des Parteitags der Schrecklichen in Magdeburg, initiiert von „Aufstehen gegen Rassismus“.

    Wer sucht, der findet Möglichkeit „Flagge zu zeigen“.

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    1. Hans-Georg

      Die Fotos vom Grinsekanzler sind ganz sicher Momentaufnahmen aus einer Situation heraus, die ausgesucht wurden, um ihn lächerlich zu machen. Er steht sicher nicht grinsend im Bundestag und gibt eine Regierungserklärung ab.
      Leider gab es bisher in meinem Umfeld noch keine Demos gegen die Kackblauen. Ich selbst habe in Wahlkampfzeiten mal eine Minidemo inszeniert: Ich nahm am Infostand der AfD einen Flyer entgegen und haben den dann dem Verteiler vor die Füsse gworfen mit den Worten „igitt igitt“. Immerhin hat eine Dame das beobachtet, die mir dann sagte, dass sie das toll fand. Effektiver wäre wohl, den Flyer vor den Augen der „Wahlkämpfer“ zu zerreissen und die Schnipsel dann auf den Boden rieseln zu lassen.

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  4. Ralf

    So lange unsere Ampelregierung alles tut, um die AfD zu stärken -Verbots- und Bevormundungspolitik, Massenzuwanderung in die Sozialsysteme, massive Kürzungen von Leistungen für Familien und Arbeitnehmer, Nichtstun gegenüber Inflation, Wohnungsnot, Energiekostenexplosion, Zusammenbruch des Gesundheitssystems und der Pflege-, Versagen im internationalen Vergleich-, ist es für den einfachen Bürger schwer bis unmöglich, den Erfolg der AfD zu verhindern. Ohnehin kann Abstand zur AfD wohl nur noch von denen kommen, die von den Dauerkrisen und dem Abstiegsstrudel, in den unser Land gesteuert wurde, gering bis gar nicht betroffen sind. Diese Partei weist zu Recht auf tatsächlich bestehende Probleme hin, die seit Jahrzehnten von allen Regierungen jedweder Couleur ausgesessen werden, und auf verfehlte aktuelle Entscheidungen, die insbesondere Mittelstand und Geringverdiener an den Rand des Ruins bringen. Dass die AfD dabei anders als ihr Name verspricht, lediglich Schlagworte drischt statt eine alternative Politik aufzuzeigen, stört ebeno wenig wie die brutalistische Sprache, die so viele ihrer Funktionäre pöbeln. Zu groß ist offenbar die Unzufriedenheit mit Staat und Politik allgemein, als dass eigener Mangel an praktikablen Vorschlägen und gesitteten Umgangsformen der AfD noch schaden könnten.

    Auch sollten wir nicht übersehen, dass die AfD heute politisch dort steht, wo früher mal Teile der Union standen, ohne dass damals unter CDU-Kanzlern die Katastrophe losbrach. Man denke an Namen wie Dregger, Strauß, Kanther usw., die allesamt in Regierungen saßen. Und die Außen- und Sicherheitspolitik der AfD ähnelt doch verdächtig derjenigen von Merkel und Schröder – Deutschland so abhängig wie möglich von Rusland machen und das Militär so weit wie möglich schwächen. Merkel hat dafür das höchste Bundesverdienstkreuz bekommen! Höcke, Chrupalla und Weidel, die Merkels Politik wiederaufnehmen wollen, bis jetzt nicht. Seltsam.

    Ich fürchte, dass wir unsere Hoffnung auf einen überwältigenden Sieg der AfD in Sachsen und Thüringen bei den nächsten Landtagswahlen richten müssen (wie es derzeit aussieht, wird der unausweichlich sein) – und auf das anschließende brillante Versagen dieser Partei in der Regierungskunst. Dann würde sich zeigen, dass der grölende Schwachsinn der AfD noch schlimmer ist als die Ignoranz und Realitätsferne der anderen Parteien. – Was ein Verbot angeht, mag das ungeachtet aller juristischen Schwierigkeiten verlockend sein. Allerdings wäre ein Verbot einer Partei, die ein Fünftel bis je nach Region über ein Drittel der Wählerstimmen einsammelt, allzu offensichtlich das verzweifeltste Mittel, aus der repräsentativen Demokratie zu flüchten, sobald nicht mehr 90% der Wähler das ankreuzen, was die Obrigkeit dulden möchte. Und man bedenke, dass mit einem solchen Verbot automatisch jene 20-30% der Bürgerschaft entmündigt und ihrer politischen Vertretung beraubt würden. Das ist ein anderes Kaliber als das Verbot der kommunistischen und nationalsozialistischen Splitterparteien in den 50er Jahren. Da würde ein Fünftel oder ein Viertel oder mancherorts gar noch mehr der Parlamentsmitglieder ausgeschlossen. Erinnern wir uns: Der letzte, der so was in Deutschland gemacht hat, hieß Adolf Hitler. Nazis mit Nazi-Methoden bekämpfen – das halte ich nicht für gut.

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    1. Hans-Georg

      Ich wiederhole mich gern: Die Hürden für ein Parteienverbot liegen sehr sehr hoch. Wenn das Ergebnis einer Prüfung sagt, dass die AfD Verfassungsfeindlich ist, dann ist ein Verbot durchaus angebracht. Die von Dir genannten 20 – 30 % sind mit Sicherheit nicht alle Nazis oder Faschisten, da ist mit Sicherheit auch ein Anteil von Protestwählern dabei.
      Wenn du dir mal das Parteiprogramm der AfD anschaust, wirst du feststellen:
      Gegen den Mindestlohn
      Gegen höhere Steuern für Superreiche
      Gegen steuerliche Entlastung der Mittel- und Unterschicht
      Gegen stärkere Tarifbindung
      Wo ist denn das bitte eine Alternative für den Normalo?
      Du als schwuler Mann solltest ausserdem wissen, was die AfD am liebsten mit uns machen würde!
      Im Übrigen hilft es nicht, hier im Blog oder woanders darüber zu lamentieren, lieber Ralf, TU WAS GEGEN DIE KACKBLAUEN! IRGENDWAS NCIHT FÜR GUT HALTEN, HILFT NICHT!

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      1. Ralf

        Ich hab mir nicht die Mühe gemacht, das Programm der AfD zu lesen, weil ich über diese Herrschaften eh eine vorgefasste ungünstige Meinung habe. Die von Dir zitierten Punkte allerdings werden auch von anderen Parteien vertreten, insbesondere der FDP, und sie sind auch nicht originär rechtsextrem. Freilich bieten sie den angeblich von der AfD vertretenen Teilen des Volkes nichts. Aber das scheint diesen Menschen egal zu sein.

        Tu was! Das schreibt sich leicht. Aber wir können nun mal nicht anderen Menschen vorschreiben, wen sie zu wählen haben und wen nicht. Und das ist auch gut so. Auf queer.de wird übrigens gerade thematisiert, dass die immer mehr um sich greifenden Gewalttaten gegen Schwule, Lesben, Transmenschen zu keinem öffentlichen Aufschrei führen geschweige denn zu Solidaritätskundgebungen. Ich hab mich jahrzehntelang für Gleichbehandlung und gegen Diskriminierung von Schwulen und Lesben eingesetzt. Jetzt bin ich über 60 und hab mich zurückgezogen von der „Front“, und ich bin frustriert, dass sich an der Gleichgültigkeit der Gesellschaft uns gegenüber fast nichts geändert hat, ja dass der Wind sich wieder in die rechte Richtung dreht. Wer da Resignation zu erkennen glaubt, irrt sich nicht.

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  5. Trulla

    @Ralf:
    was den ersten Absatz angeht, leben wir offenbar auf unterschiedlichen Planeten.
    Kann man schon vergessen haben, dass wir Pandemie hatten und Krieg über uns hereinbrach?
    Der Regierung Nichtstun vorzuwerfen, wo tatsächlich in erster Linie „Reagieren“ erforderlich wurde ist leicht. Stimmt aber nicht.
    Immerhin ist schon mal der Niedriglohn angehoben worden und weitere Steigerung wird folgen.
    Versäumnisse der Vorgängerregierung z B. im Wohnungsbau unter diesen Umständen im Schnellverfahren nachzuholen ist auch nicht möglich, aber in Arbeit. Alles das wird erschwert durch Querschläge innerhalb der Ampel – anders war aber keine Regierung zu bilden, lieber Wähler – deshalb auch an die eigene Nase fassen.
    Wunder gibt es nicht in der Politik, mitunter nur Schritte in die richtige Richtung.

    Wirklich zustimmen kann ich nur hinsichtlich des Schlagwortedreschens der Kackblauen. Nichts was dort gesagt wird hat auch nur den Ansatz einer Lösung: das können die nämlich nicht.

    Ist es nicht begrüßenswert, dass die CDU der Dreggers, Kanthers usw. sich gewandelt hat?
    Ich gehöre zu denen, die eine positive Entwicklung der gesellschaftlichen Entwicklung in den letzten Jahrzehnten anerkennen. Oft erkämpft gegen heftige Widerstände. Dass aber der wirtschaftliche Trend des immer nur Weiter, Höher, Besser nicht auf ewig festgeschrieben sein kann, scheint mir auch logisch angesichts ganz anderer Zukunftsherausforderungen.

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    1. Ralf

      Liebe Trulla, ich glaube, es ist zu einfach, wenn die gegenwärtige Regierung auf frühere Regierungen zeigt, die schon gepennt oder falsch entschieden haben, denn die Ampelparteien -die FDP noch am wenigsten- waren an diesen Regierung im Wechsel beteiligt. Die Toleranz gegenüber der imperialistischen Kriegspolitik Russlands, der Ausverkauf unserer Energieversorgung an Putin, der Tiefschlaf in Sachen Gesundheit, Pflege, Bildung usw. usf., das alles haben Scholz und Freunde mitzuverantworten.

      Wenn Du die Pandemie ansprichst (ein auf dieser Seite eher unbeliebtes Thema, von dem hier meist nur ich sprach), so fällt mir zuallererst ein, dass es keine Planung für diesen Fall gab, obwohl eine solche längst vorher als notwendig erkannt worden war, und dass so vieles, was gebraucht wurde, fehlte, u.a. weil man es nicht mehr in Deutschland herstellt, sondern aus China importiert. Und da sind wir auch schon beim lustigen Thema: Hoch und heilig wurde uns versprochen, unsere Abhängigkeit von den beiden aggressiven, kriegslüsternen, menschenrechtsfeindlichen Mächten zu mindern oder soweit möglich zu beenden. Pustekuchen! Wie einst an Russland, so kettet Scholz und jetzt noch mehr an China. Mich täuschen seine angeblichen Großerfolge nicht. Da brüstet sich die Ampel mit schnell errichteten LNG-Terminals und supersubventionierten Chipfabriken, während gleichzeitig kaum Windräder gebaut werden, die Regierung selbst 50 bürokratische Solarenergiehemmnisse zugibt, die Solarenergieindustrie sowieso nach China abgewandert ist, die Kernfusionsforschung gerade in die USA auswandert, Energie aus Kohle eine Renaissance erlebt und nach der Abschaltung unserer eigenen Kernkraftwerke Atomenergie aus Frankreich eingekauft werden muss. Das ist alles so verlogen, dass ich mich wundere, dass die AfD nicht so viele Stimmen in den Umfragen kriegt, sondern so wenige. Offenbar hält die Zivilisationsgrenze, die zwischen Anstand und AfD liegt, noch immer ganz gut. Mir graut aber vor einer Zukunft, in der Union, SPD, Grüne und FDP werden koalieren müssen, um eine Regierung unter AfD-Beteiligung zu verhindern. Schon die Ampel ist ein Desaster, was kommt erst mit einer Allparteienkoalition auf uns zu.

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      1. Hans-Georg

        Ich bin froh, dass die AKWs. abgeschaltet wurden. Und der Zukauf aus Frankreich ist ein Fake, im Gegenteil, wir haben Strom ins Auslandverkauft.
        In Norddeutschland stehen die meisten Windräder und der Strom, der hier erzeugt wird, wird nach Bayern exportiert weil die CSU es ablehnt, dort mehr Windräder aufzustellen!
        China ist aus dem Welthandel nicht wegzudenken. Kannst du spezifizieren, inwiefern sich Olaf Scholz noch mehr an China bindet?
        Egal welche Argumente du bringst – MAN.WÄHLT.KEINE.NAZIS !!!!!
        Eine parteienübergreifende Koalition ist immer noch besser, als eine AfD, die an der Regierung beteiligt ist. Vielleicht würde es dieser Koalition gelingen, die Nazis endlich wieder klein zu halten.

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        1. Ralf

          Ja, man wählt keine Nazis… sollte man meinen, wenn man Vernunft und Anstand besitzt. Aber dass Du und ich und die anderen hier und sehr viele Menschen in Deutschland das denken und sagen, hindert wiederum andere Menschen nicht daran, es doch zu tun. Da hilft kein „Kampf gegen rechts“.

          Klar ist China aus dem Welthandel nicht wegzudenken. Das ist auch nicht das Problem. Das Problem ist, dass so viele Regierungen und noch mehr Unternehmen in Europa nicht begreifen wollen, dass wir uns nicht von einer totalitären, politisch wie militärisch aggressiven Diktatur abhängig machen dürfen. Das ist aber durch die Verlagerung so vieler Produktionen nach China geschehen und ebenso durch die Verscherbelung wichtiger Standorte in Europa an China, man denke nur an den Hafen von Piräos. Dass Scholz da nicht lernfähig ist, erweist der chinesische Einstieg in den Hamburger Hafen, mag der noch so kleingeredet werden – Xi Jinping hat dort jetzt einen Fuß in der Tür. Dass Scholz nicht geostrategisch denken kann, zeigte schon seine Qualifikation des Nordstream-2-Projekts als privatwirtschaftliches Geschäft, obwohl jeder Schwachkopf erkennen musste dass es allein der nochmaligen Steigerung der Abhängigkeit der deutschen Energieversorgung von Russland diente, wenn nicht gar der totalen Auslieferung.

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