Foreign body

Man glaubt es kaum, aber es gibt Begriffe, die werden wörtlich ins englische übersetzt, wie z.B. der Fremdkörper tatsächlich ein foreign body ist. So einen habe ich jetzt im Esszimmer.

Der Notzahn, der mir kurz vor dem Urlaub eingeklebt wurde, war auch ein Fremdkörper. Der war aber noch viel mehr foreign als die neue Krone aus Vollkeramik. Innen bzw. hinten ist die sehr glatt. Ich hatte den Zahnarzt heute gefragt, ob er da nicht mal mit Sandpapier beigehen könnte. War natürlich ein Scherz meinerseits. Es wird noch etwas dauern, bis der Schneidezahn vorn rechts voll ingegriert ist und ich gar nicht mehr wahrnehme, dass der so ist wie er ist.

Und sonst so?: Ich lese immer noch kaum Blogs, bin ja mit meinem eigenen noch ziemlich beschäftigt. Der erste Teil des Reiseberichts ist fertig, aber noch nicht bebildert. Damit tu ich mich in diesem Jahr schwer.

Die neue Duschabtrennung ist eingebaut. Es wird aber noch eine neue Duschamatur, eine Brausestange und eine Seifenablage eingebaut. Ich hoffe, dass die Dusche in der nächsten Woche komplett sein wird.

Gestern waren wir mit den Katzen in der Tierklinik in Lüneburg, sie sind jetzt wieder für ein Jahr geimpft. Für die sichere Autofahrt kommen die Katzen je in eine Transportbox, was sie total stresst. Elphie, die kleinste Katze, hat die lauteste Stimmme. Von Glinda kommt eher ein klägliches Mauzen. Sollte nichts aussergewöhnliches passieren, ist jetzt wieder für ein Jahr Ruhe.

Und jetzt kümmer ich mich mal wieder um Reisefotos.

3 Gedanken zu „Foreign body

  1. Der Wilhelm

    Eile mit Weile Hans-Georg.
    Weder die Bilder laufen weg, noch die anderen Blogs 😉

    Immerhin gut, dass die Anderen Dinge jetzt wieder in die Reihe kommen, allen voran natürlich die neue Krone…

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  2. Trulla

    Du wirst dich schnell an den neuen Mitbewohner im Esszimmer gewöhnen.
    Zum Begriff „Krone“ gibt es eine etwas peinliche Anekdote aus meiner Jugend:
    Frau XYZ aus der Nachbarschaft kommt uns leicht schwankend entgegen, meine Mutter murmelt “ die hat schon wieder einen in der Krone“. Ich, in Gedanken, grüße höflich mit „Guten Tag, Frau Krone!“
    In Erinnerung daran wurde bei mir eines Tages aus einem Backenzahn eine „Frau Krone“.

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