… einen netten Abend verbringt, wird schon mal wild geknutscht. Und man erfährt Dinge über sich, die uns bisher unbekannt waren: Wenn in diesem Freundeskreis über uns gesprochen wird und wir nicht dabei sind, spricht man von den „Hasibären“. Wie süß ist das denn?!
QueerGedacht
ERLEBT – GEHÖRT – GELESEN – GESEHEN
Daran merkt man, dass Ihr Euren Freunden sehr sympathisch seid. Ist doch toll. LG und eine schöne Woche – Elke
Als Zugereiste haben wir da wirklich Glück gehabt.
Bei uns würde das dann heißen:
Hasebärscha 😉
Die Kombination Hase und Bär stell ich mir recht interessant vor, ähnlich wie ein Bär mit Schlappohren.
Übrigens guckt Dein Mann wirklich wie’n Häschen in der Grube 😄. LG Elke
Och nääh, watt süüüüüss, dat Hasenbärchen, und dieser Blick!!!!!
LG Doro
Der ist ja auch süß, deshalb hab ich mir den ja auch eingefangen.
Hihi… Jaja, das ist so, daß Leute „hinter ihrem Rücken“ Spitznamen umghängt bekommen, die sie selbst nicht kennen. 🙂
Ist ja aber nett, dass man sich uns gegenüber geoutet hat. Und mit dem Spitznamen können wir ganz sicher gut leben!
Ja, Hasibären geht sehr gut. 😉
Bei uns heißt es: ‚Die Hasen‘.
Deckt sich ja perfekt mit den selbstgewählten Spitznamen. Aber wir haben ja noch viele, viele andere – aber die bleiben unser kleines Hasengeheimnis 😉
Wie wir uns im kleinen intimen Kreis unter uns beiden nennen, bleibt auch unser ganz persönliches intimes Geheimnis.
Knuddelbär und Tanzbär? 🙂
Und wo bleibt da der Hasi?
Ach. Wer sagt denn leicht „Hasen“ zu Euch? Das hätt ich noch nie gehört. 🙂 (Außer von Dir selbich natürlich.)
Oooch. Die Andrea, die Jean-Elaine, dat Brigittchen, der Herr Gerrit, der Herr Alexander, die Christine… und noch ein paar mehr. 🙂
Na, wenn Ihr dabei seiz vielleicht. 😉 😉
Mööööglich. 😉
Aber ich schätze, es gibt noch andere Menschen, die so ihre Kosenamen für uns haben, wenn wir nicht dabei sind. *zwinker*