Frohe Weihnachten


„Alles anders“ – diesen oder einen ähnlichen Satz habe ich in diesem Jahr in 2 Blogs gelesen, so bei Doro und bei Gerrit. Und bei uns ist es auch so. Es ist der Lauf der Zeit, dass sich die Dinge verändern, unsere Lieben gar nicht mehr bei uns sind oder sie aufgrund persönlicher Befindlichkeiten nicht mit uns Weihnachten feiern können.

Wir werden heute Nachmittag meine Mutter im Seniorenheim besuchen und dort Kaffee trinken, Gebäck verzehren und eine kleine Bescherung machen. Bernds Mutter wird uns begleiten. Ich hatte angenommen, dass im Heim nachmittags/abends ein kleines Beisammensein stattfindet. Wie mir die Chefin erzählte, war das in früheren Jahren auch so. Da aber ständig die Verwandten kamen (die sich eh nur zu Weihnachten blicken lassen), war das sehr störend und man hat davon abgesehen. Es gibt nun heute Vormittag Klönschnack mit Punsch und dann das Mittagessen. Aber danach ist jeder auf sich selbst gestellt. Nein, das wollen wir meiner Mutter nicht antun und werden sie besuchen. Mit Bernds Mutter werden wir dann später bei uns das Weihnachtsfondue zelebrieren, ein kleiner Kreis also nur noch.

Ja, wie anfangs gesagt, die Dinge ändern sich. Das ist das Leben und wir müssen es so nehmen, wie es ist. Ich habe ja schon mal erwähnt, dass meine Mutter sich damit abgefunden hat, im Seniorenheim ihren Lebensabend verbringen zu müssen. Ihr Kommentar, wenn das Gespräch mal darauf kommt: Das ist jetzt eben so!

In diesem Sinn wünsch ich allen Leserinnen und Lesern Frohe Weihnachten. Genießt die Zeit mir euren Lieben!

4 Gedanken zu „Frohe Weihnachten

    1. Hans-Georg

      Moin Danny
      Es ist immer wieder schön, wenn man Menschen noch Überraschen kann mit Weihnachtsgeschenken. Es waren ein paar schöne Stunden. Jetzt wird noch relaxed und dem Sturm zugehört.

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