Pestizide im Grundnahrungsmittel

Es ist festgestellt worden, dass im Bier Rückstände von Pestiziden gefunden worden sind. Das muss man sich mal vorstellen, im Bier, des Deutschen liebstes Grundnahrungsmittel, ist Gift! Unfassbar! Na ja, meinetwegen könnten so einige Biertrinker daran zugrunde gehen. Werden sie wohl aber nicht. Es heisst ja, dass ein Biertrinker 2.000 Liter Bier am Stück trinken müsste, um eine bedenkliche Menge Pestizide aufnehmen zu können. Solchenfalls würde er wohl eher an einer Alkoholvergiftung dahinscheiden.

Zum Glück trinken mein Mann und ich lieber Wein. Aber weiss man, was da drin ist? Vor etwa 30 Jahren gab es ja mal den Glykolweinskandal. Einige Österreichische Winzer hatten ihrem Wein Glycol beigemischt um den Wein zu süssen. Als das ruchbar wurde, gab es sicher einen extremen Rückgang des Exports Österreichischer Weine im Allgemeinen. Seinerzeit trank man ja auch eher liebliche Weine. Davon ist man inzwischen ja so ziemlich weg. Liebliche Weine, seien es rote oder weiße, werden kaum angeboten, vielleicht eine Folge des Glykolweinskandals.

2 Gedanken zu „Pestizide im Grundnahrungsmittel

  1. karin

    wobei wir wissen, die dosis macht´s, das bisschen sulfit im wein schadet nicht, wenn man auch die anderen gifte in schach hält, ausschließen geht ja nicht mehr, davon können wir uns verabschieden, es gibt nix ohne gifte, ich hatte ja einen eigenen garten für obst und gemüse, aber angrenzend ein/zwei felder, die mit irgendwas besprüht wurden , das fliegt ja rüber, man sah dann, dass das getreide fast unkrautfrei war etc ….., also gut mischen und ein gutes immunsystem und durch,
    ich muss immer noch an die genmanipulierten petunien denken, lang ist das her, dass man erlaubt hat sie im freiland anzubauen …., so what,

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