angesteckt – unterbrochen – abgesagt

Am Donnerstag letzter Woche kam mein Mann mit Halsschmerzen nach Hause. Freitag morgen ging er gleich zum Arzt, der ihn 2 Tage krankgeschrieben hatte. Es gesellte sich dann eine Bronchitis dazu, d.h. Montag morgen wieder zum Arzt, Krankschreibung bis einschliesslich heute.

Es wäre ein wahres Wunder gewesen, wenn er mich nicht angesteckt hätte. Ich hatte es gehofft, doch mein Hoffen war vergebens. Seit gestern habe ich Halsschmerzen. Ich kramte in der Hausapotheke und fand was zum Lutschen. Desweiteren gurgelte ich mit meinem Hausmittel Kleiner Schwedenbitter.

Meistens ist es ja so, dass die ganzen Mittel nicht wirklich helfen sondern die Symptome nur lindern. Demzufolge waren die Halsschmerzen heute morgen stärker. Nach dem Gurgeln mit dem Schwedenbitter fühlt sich alles ganz gut an. Trotzdem werde ich mein tägliches Schwimmpensum heute unterbrechen – leider. Denn ich hätte ganz sicher das nächste Ziel erreicht und morgen früh die 2 vor dem Komma gesehen. Aber es ist vernünftiger, mich nicht unnötig anzustrengen.

Aus diesem Grund habe ich auch meine Teilnahme an dieser Veranstaltung abgesagt. Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG), natürlich hab ich das schon mal gehört. Doch was machen die da? Durch meine Bloggerkollegin Ina, die dort beschäftigt ist, habe ich mich etwas mehr damit beschäftigt und bin überrascht, welch hochkarätiges Institut sich hier in der Nachbarschaft befindet. Ich war schon immer sehr interessiert an technischen Dingen und hätte deshalb gern die Möglichkeit genutzt, die das HZG anbietet. Ich hoffe, dass ich dann bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit dabeisein kann.

5 Gedanken zu „angesteckt – unterbrochen – abgesagt

  1. Elke

    Da schicke ich herzliche Besserungswünsche nach Norden. TOI TOI TOI, dass Du die Seuche erfolgreich besiegst. LG Elke

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    1. Hans-Georg

      Vielen Dank Elke.
      Meist fängt das bei mir mit Halsschmerzen an und endet mit einer fürchterlichen Bronchitis. Ich hoffe, dass ich davon verschont bleibe.

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  2. Gerrit

    Oh, und wie – du weißt ja, dass durch meine Verletzung der geplante Sommer-Halbmarathon am Elbufer vom Fischmarkt nach Blankenese und zurück für dieses Jahr gestorben ist.

    Das hole ich auch nicht mehr auf – noch drei bis fünf Wochen Trainingsverbot. *grmpf*

    Naja, wenigstens kann man zum Amüsement der Umwelt drüber bloggen. 😉

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